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Special - World of Warcraft: Viel Geld für nichts - Der Handel mit virtuellen Gütern in Online-Spielen

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Special - World of Warcraft: Viel Geld für nichts - Der Handel mit virtuellen Gütern in Online-Spielen

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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,636079
 
"Ein neugeborener, fast nackter Blutelf verharrt regungslos auf dem Marktplatz der Hordenhauptstadt Ogrimmar."


Hat da ein Allianzler den Artikel geschrieben? wtf is Ogrimmar? ^^ es heisst ORgrimmar.
 
Was soll eigentlich diese Sülze von wegen "Insbesondere der Handel mit Gegenständen oder auch Dienstleistungen gegen reales Geld wird in der Spielergemeinde als Cheaten angesehen. Hier befürchten viele das Entstehen einer Zweiklassengesellschaft." Meiner Meinung nach gibt es in Online-Rollenspielen schon lange eine Zweiklassengesellschaft. Nämlich diejenigen dei viel Zeit haben zu spielen und diejenigen die nicht so viel Zeit zum Spielen haben. Die Bonzen sind da halt diejenigen, die Zeit haben und nicht die, die Geld haben. Ich bin deswegen ausgestiegen. Und übrigens regen sich besonders die über den realen Handel auf, die besonders viel Zeit haben und/ oder besonders viel Zeit in das Spiel investieren. Verständlich, die wollen ja auch weiterhin zur Elite in dem Spiel gehören.
Naja, ich hab aufgehört, weil ich nicht so viel Zeit hatte und einfach nicht mithalten konnte.
 
AW:

ich hab in Cabal auch schon mal 15 reale euro investiert um Gold zu kriegen - da das spiel aber umsonst ist kann ich diese summe verschmerzen. Nochmal würde ichs allerdings nicht machen.
 
AW:

naja so eine art bruttonationaleinkommen gibts doch auch in wow, alle kaufen gold keine gibt es zu und verdächtigt den nächsten.
das resultat, keine schwein kann sich im ah noch etwas leisten weil irgendwie jeder denkt *irgend ein honk mit 5000g wird das holzschwert schon für 1000 ocken kaufen.

das schlimme ist es stimmt :B

edit//
und der verkäufer verkauft die 1000g weiter beim realen ebay, ein teufelskreis. :finger:
 
AW: Special - World of Warcraft: Viel Geld für nichts - Der Handel mit virtuellen Gütern in Online-Spielen

Die verfluchten Goldhändler in den Hauptstädten nerven mich auch ... am liebsten würde ich da einfach mein Schwert ziehen und die Typen einfach immer und immer wieder umhauen ... aber geht ja leider nicht.

Aber ich frage mich ernsthaft, warum die Leute Gold kaufen? Ich meine: Was kriegt man im Spiel für Gold, was es nicht durch Fleiß besser gibt? Jede epische Level 70 Waffe in den Auktionshäusern ist den Instanzwaffen oder Belohnungen für Arena und Schlachtfelder unterlegen. Für Rüstungen gilt das gleiche ... kaufen die Leute ihr Gold wirklich nur, damit sie sich ein schnelles Flug-Reittier leisten können?
 
AW: Special - World of Warcraft: Viel Geld für nichts - Der Handel mit virtuellen Gütern in Online-Spielen

Neawoulf am 13.03.2008 18:42 schrieb:
Die verfluchten Goldhändler in den Hauptstädten nerven mich auch ... am liebsten würde ich da einfach mein Schwert ziehen und die Typen einfach immer und immer wieder umhauen ... aber geht ja leider nicht.

Aber ich frage mich ernsthaft, warum die Leute Gold kaufen? Ich meine: Was kriegt man im Spiel für Gold, was es nicht durch Fleiß besser gibt? Jede epische Level 70 Waffe in den Auktionshäusern ist den Instanzwaffen oder Belohnungen für Arena und Schlachtfelder unterlegen. Für Rüstungen gilt das gleiche ... kaufen die Leute ihr Gold wirklich nur, damit sie sich ein schnelles Flug-Reittier leisten können?

zumal der gold drop seit patch 2.3.0 erheblich erhöht wurde.

hab ich natürlich nur gehört bzw. gelesen! :finger:
 
AW: Special - World of Warcraft: Viel Geld für nichts - Der Handel mit virtuellen Gütern in Online-Spielen

Neawoulf am 13.03.2008 18:42 schrieb:
Die verfluchten Goldhändler in den Hauptstädten nerven mich auch ... am liebsten würde ich da einfach mein Schwert ziehen und die Typen einfach immer und immer wieder umhauen ... aber geht ja leider nicht.

Aber ich frage mich ernsthaft, warum die Leute Gold kaufen? Ich meine: Was kriegt man im Spiel für Gold, was es nicht durch Fleiß besser gibt? Jede epische Level 70 Waffe in den Auktionshäusern ist den Instanzwaffen oder Belohnungen für Arena und Schlachtfelder unterlegen. Für Rüstungen gilt das gleiche ... kaufen die Leute ihr Gold wirklich nur, damit sie sich ein schnelles Flug-Reittier leisten können?

Für mich völlig unverständlich. Seit dem ich WoW spiele, musste ich mir noch nie was leihen. Man kommt doch so sehr gut alleine im Spiel klar. Durch geschicktes Handeln kommt man doch sehr gut an Gold und selbst wenn mal etwas fehlt, geht man halt etwas farmen und hat das Gold sofort wieder rein. Irgendwelche Ausrüstung kaufen ist doch auch völlig unnötig. Seit Burning Crusade gibts doch selbst als Questbelohnungen gute Sachen und später bekommt man sowieso alles in den Instanzen oder Raids.
 
AW: Special - World of Warcraft: Viel Geld für nichts - Der Handel mit virtuellen Gütern in Online-Spielen

Shadow_Man am 13.03.2008 18:50 schrieb:
Für mich völlig unverständlich. Seit dem ich WoW spiele, musste ich mir noch nie was leihen. Man kommt doch so sehr gut alleine im Spiel klar. Durch geschicktes Handeln kommt man doch sehr gut an Gold und selbst wenn mal etwas fehlt, geht man halt etwas farmen und hat das Gold sofort wieder rein. Irgendwelche Ausrüstung kaufen ist doch auch völlig unnötig. Seit Burning Crusade gibts doch selbst als Questbelohnungen gute Sachen und später bekommt man sowieso alles in den Instanzen oder Raids.

Eben ... Instanzen, Raidinstanzen, Schlachtfelder und Arena sind doch eh die besten Plätze um ne gute Ausrüstung zu bekommen. Und Gold hilft einem da nicht weiter.

Ich selbst bin nicht einmal ein großer Instanzenfan, weil mir ne Runde einfach zu lang dauert, aber mit meinem 70er Schurken spare ich mir gerade auf den Schlachtfeldern die epischen Waffen und Rüstungen zusammen. Mit meiner 46er Jägerin dagegen habe ich bisher fast nix im AH gekauft und bin dennoch sehr zufrieden, dafür finde ich recht häufig Sachen, die man gut im AH los wird.

Generell hat Gold im Spiel sehr an Wert verloren ... in meiner Anfangszeit (kurz nachdem WoW rauskom) hab ich teilweise 1 Goldstück für blaue lvl 20 Sachen bezahlt, heute kosten diese Sachen 20 bis 40 Goldstücke und sind ein paar Levelaufstiege später schon wieder völlig wertlos.
 
AW: Special - World of Warcraft: Viel Geld für nichts - Der Handel mit virtuellen Gütern in Online-Spielen

Neawoulf am 13.03.2008 19:29 schrieb:
Generell hat Gold im Spiel sehr an Wert verloren ... in meiner Anfangszeit (kurz nachdem WoW rauskom) hab ich teilweise 1 Goldstück für blaue lvl 20 Sachen bezahlt, heute kosten diese Sachen 20 bis 40 Goldstücke und sind ein paar Levelaufstiege später schon wieder völlig wertlos.
"Früher" gab es auch noch kein lvl19-PvP usw. Die Sachen sind nur deswegen so überteuert, nicht etwa wegen Inflation.
 
AW: Special - World of Warcraft: Viel Geld für nichts - Der Handel mit virtuellen Gütern in Online-Spielen

Ihr redet alle nur von WoW, aber es gibt auch noch andere MMORPGs. Bei denen sieht die Lage teilweise total anders aus als bei WoW.

z.B. das Freeware game Fly for Fun. Dort sind durch den Cash Shop manche Items so teuer geworden, dass man sie sich fast nur noch kaufen kann, wenn man den Cash Shop benutzt. Natürlich, Flyff ist kostenlos und irgendwie muss der Anbieter an sein geld kommen, aber dann soll lieber das Spiel was kosten. Dann ist von vorn herein klar, dass man nur durchkommt, wenn man was bezahlt.
Man kann das geld für die Items zwar auch ohne Cash Shop zusammen bekommen, aber es kostet extrem viel zeit und man braucht auch ne menge glück dazu. :oink:

Mal noch was generelles: In MMORPGs sollten eigentlich alle gleich sein, egal wie viel geld man im RL hat. Man muss nur genug geld haben um sich das spiel zu kaufen, und dann sollte man eigentlich gleich wie alle anderen sein, aber das wird duch den Itemhandel mit echtem geld kaputt gemacht. dadurch passiert genau das, was im rl schon lange der fall ist: es entsteht eine klassengesellschaft.
im RL ist diese klassengesellschaft durchlässig, aber wenn die virtuelle welt immer mehr and die wirkliche gekoppelt wird, dann kann man im game nur aufsteigen, indem man im RL aufsteigt.
dann wird dass zerstört, was für mich den reiz ausmacht: einfach in eine andere, unabhängige welt verschwinden und den rest vergessen.

ok, da hab ich ziemlich den teufel an die wand gemalt, aber im grunde denk ich schon, dass es so aussieht. :)
 
AW: Special - World of Warcraft: Viel Geld für nichts - Der Handel mit virtuellen Gütern in Online-Spielen

Bezüglich Handel mit mit virtuellen Gütern (Pixel), gibt's für mich 2 wesentliche Gründe welche dagegen sprechen:

1. Ich werde mit meiner verfügbaren Zeit niemals zu den Top-Leuten gehören, aber ich kann soweit mithalten, das es noch Spass macht und ich mich nicht als Spieler 2.Klasse fühle - damit kann ich leben.
Kommt der mögliche Kauf hinzu, muss ich passen. Dann kann ich auch gleich selbst als Goldfarmer arbeiten.

2. Eine virtuelle Welt wo der Hersteller sowohl das Produkt (z.B. ingame Gold) als auch die Nachfrage danach gezielt mit ein paar Mausklicks steuern kann, mag der feuchte Traum jedes Marketingverantwortlichen sein. Meine Vorstellung einer Freizeitgestaltung sieht jedoch anders aus. Da seh ich doch lieber einem Hamster im Laufrad zu, als selbst einer zu werden.

Der ganzen Entwicklung steh ich äusserst skeptisch gegenüber. Ich hab noch ein Lifetime-Abo bei LotRO welches ich ab und zu (kein Char auf max. lvl) spiele, ansonsten bin ich seit über einem Jahr ohne MMOGame und komme gut damit klar. Age of Conan werd ich mir anschauen, da mich das Szenario anspricht, aber wenn's dort bezüglich virtuellen Gütern auch so ausartet (was abzusehen ist) oder gar offiziell eingeführt wird, können mir die Hersteller den Buckel runter rutschen.
Wenn ich mir anschaue was ich in den letzten 5 Jahren an tollen Offline-Spielen verpasst / ausgelassen habe, weil ich meine Zeit in ein MMOGame investiert hatte, bin ich die nächsten 3 Jahre zeitlich ausgelastet und spare noch ein Haufen Geld. :-D
 
AW: Special - World of Warcraft: Viel Geld für nichts - Der Handel mit virtuellen Gütern in Online-Spielen

Frazi am 13.03.2008 20:24 schrieb:
Ihr redet alle nur von WoW, aber es gibt auch noch andere MMORPGs. Bei denen sieht die Lage teilweise total anders aus als bei WoW.

z.B. das Freeware game Fly for Fun. Dort sind durch den Cash Shop manche Items so teuer geworden, dass man sie sich fast nur noch kaufen kann, wenn man den Cash Shop benutzt. Natürlich, Flyff ist kostenlos und irgendwie muss der Anbieter an sein geld kommen, aber dann soll lieber das Spiel was kosten. Dann ist von vorn herein klar, dass man nur durchkommt, wenn man was bezahlt.
Man kann das geld für die Items zwar auch ohne Cash Shop zusammen bekommen, aber es kostet extrem viel zeit und man braucht auch ne menge glück dazu. :oink:

Mal noch was generelles: In MMORPGs sollten eigentlich alle gleich sein, egal wie viel geld man im RL hat. Man muss nur genug geld haben um sich das spiel zu kaufen, und dann sollte man eigentlich gleich wie alle anderen sein, aber das wird duch den Itemhandel mit echtem geld kaputt gemacht. dadurch passiert genau das, was im rl schon lange der fall ist: es entsteht eine klassengesellschaft.
im RL ist diese klassengesellschaft durchlässig, aber wenn die virtuelle welt immer mehr and die wirkliche gekoppelt wird, dann kann man im game nur aufsteigen, indem man im RL aufsteigt.
dann wird dass zerstört, was für mich den reiz ausmacht: einfach in eine andere, unabhängige welt verschwinden und den rest vergessen.

ok, da hab ich ziemlich den teufel an die wand gemalt, aber im grunde denk ich schon, dass es so aussieht. :)

Sehe ich ganz genauso. Und sollte es wirklich so kommen, dass solche Dinge in Spiele integriert werden oder man nur weiterkommt, wenn man reales Geld verwenden muss, dann können sich die Entwickler ihre Spiele zukünftig an den Hut stecken. Ich wäre da auf jeden Fall nicht bereit auch nur einen Cent zu investieren, außerdem zerstört es jedes Spielgefühl. Wer reicher ist, würde dann automatisch bessere Sachen in einem Spiel besitzen und das ist ja nicht Sinn der Sache. Für mich wäre das Genre dann gestorben. Aber wie ich die Leute kenne, würde es dann trotzdem wieder genug Deppen geben, die sowas auch noch unterstützen.
 
AW: Special - World of Warcraft: Viel Geld für nichts - Der Handel mit virtuellen Gütern in Online-Spielen

In EVE Online gibts nen ähnliches System was bisher mMn ziemlich gut funktioniert. Auf der offiziellen Seite gibt es die Möglichkeit Charaktere oder Gametimecodes gegen die Ingamewährung zu kaufen/verkaufen. Sonstiger Handel via eBay etc is durch die EULA verboten, aber vor allem das Geschäft mit den GTCs funktioniert wunderbar. Zumal die Dinger doch echt erschwinglich sind und man sich ab ner bestimmten Grenze mehr oder weniger problemlos das Spiel nebenher finanzieren kann
 
AW: Special - World of Warcraft: Viel Geld für nichts - Der Handel mit virtuellen Gütern in Online-Spielen

Das Problem Der Goldverkäufer der der Großen online spiele ist vorprogrammiert und von dementsprechenden spiele Hersteller Konzerne Bewusst gefördert
Im in den Dritte Welt Werden Tausende Kinder herangezogen um Gold zu Farmen
Da diese Unternehmen in schichtbetrieb funktionieren kann man sich ausrechnen wie hoch
Der aufwand ist um Milliarden an virtuellen Gold zu hamstern und das in kürzester zeit
Obwohl man Das leicht änder kann in dem man Gold nicht braucht zB
Das Reitfähikeit für epische Flugmount in WoW kostet zur zeit 5000g
Der er Aufwand zB um 5000g ist für Normal Spieler bis zu 3 bis6 Monate und bei Gelegenheit Spieler
Weit aus länger
Da liegt es auf der Hand das Goldverkäufer zum Industriezweig in ein Milliarden Geschäft wächst
Bei jetzt schon 10 millionen Spieler
Normalerweise ist das ein Fall für UNICE und der UNO solche Firmen abzustrafen
Die Kinderarbeit im großen stiel fördern .
Alle diese Großen Firmen fördern Armut und Leid der Kinder und in Zukunft deren Länder
Ich selber in Indien die riesigen Hallen gesehen wo die Kinder Gold Farmen im 3 bis 4 Schicht betrieb gesehen
Man solle net den Verkäufer bekämpfen weil der Kampf ist e längst verloren sonder ihre Grundlage
Wegnehmen in dem man die den Gold aufwand im spiel drastisch senkt damit kein Spieler
Das Goldkaufen braucht
Nur so kann man Kinderarbeit im Großen stiel bekämpfen
Ich werde eine brief an die uno schicken damit diese auf diesen zustand aufmerksam wird
 
AW: Special - World of Warcraft: Viel Geld für nichts - Der Handel mit virtuellen Gütern in Online-Spielen

Mal was anderes als die üblichen Berichte über Killerspiele:

http://www.youtube.com/watch?v=Y7NxyYSwRpk

Ich fand es ziemlich interessant (und traurig). Das grenzt an Sklaverei. Allein wegen solcher Firmen sollte man schon auf den Kauf von Spielgold verzichten.
 
AW: Special - World of Warcraft: Viel Geld für nichts - Der Handel mit virtuellen Gütern in Online-Spielen

Als ein positives Beispiel mag z.Zt. Warhammer Online angesehen werden (welches im März noch nicht erschienen war - release September 08).
Zum einen hat Gold keine so immense Bedeutung wie in WoW (vgl. epische Reittiere), zum anderen geht Mythic (USA) bzw. GOA (EU) sehr rigide mit Goldanbietern bzw. dafür verwendeten accounts vor - sprich: sie werden gebannt.
Dafür besteht im Spiel selbst eine direkte "Meldefunktion", so weit wie Mythic auf der amerikanischen Seite mit dem "Ban-hammer" geht Goa jedoch nicht.

Die Bestrebungen der Item- und Goldanbieter werden aber wie anfangs angemerkt vor allem durch die Spielmechanik unterlaufen - größter Posten im Laufe der Charakterentwicklung ist das Reittier auf Lvl. 20 mit 15 Gold, die man auf dem Wege locker zusammen hat, ohne fies grinden oder farmen zu müssen.

Später kommt dann noch ein größerer Kostenpunkt bei einigen - nennen wir sie: epischen - Items, aber dies betrifft das High-Lvl. Spiel und auch da stehen die Kosten wiederum durchaus in Relation zum bisher ohne stupides Ruf- oder Goldfarmen erworbenen Reichtum.
 
AW: Special - World of Warcraft: Viel Geld für nichts - Der Handel mit virtuellen Gütern in Online-Spielen

Rattenbart am 11.12.2008 14:40 schrieb:
Als ein positives Beispiel mag z.Zt. Warhammer Online angesehen werden (welches im März noch nicht erschienen war - release September 08).
Zum einen hat Gold keine so immense Bedeutung wie in WoW (vgl. epische Reittiere), zum anderen geht Mythic (USA) bzw. GOA (EU) sehr rigide mit Goldanbietern bzw. dafür verwendeten accounts vor - sprich: sie werden gebannt.
Dafür besteht im Spiel selbst eine direkte "Meldefunktion", so weit wie Mythic auf der amerikanischen Seite mit dem "Ban-hammer" geht Goa jedoch nicht.

Die Bestrebungen der Item- und Goldanbieter werden aber wie anfangs angemerkt vor allem durch die Spielmechanik unterlaufen - größter Posten im Laufe der Charakterentwicklung ist das Reittier auf Lvl. 20 mit 15 Gold, die man auf dem Wege locker zusammen hat, ohne fies grinden oder farmen zu müssen.

Später kommt dann noch ein größerer Kostenpunkt bei einigen - nennen wir sie: epischen - Items, aber dies betrifft das High-Lvl. Spiel und auch da stehen die Kosten wiederum durchaus in Relation zum bisher ohne stupides Ruf- oder Goldfarmen erworbenen Reichtum.
Jop WaR ist da echt eine sehr löbliche Ausnahme, bei der rigoros Goldverkäufern und Powerlevlern der Hahn abgedreht wird. Ich hoffe inständig, dass dieser konsequente und imo absolut richtige Weg knallhart durchgehalten wird und nich irgendwann aufgeweicht wird....

Um Mythic Boss Mark Jacobs zum thema goldverkäufer zu zitieren:
"GO TO HELL!"
 
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