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News - Alone in the Dark: Schwere Passagen in Alone in the Dark einfach überspringen

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News - Alone in the Dark: Schwere Passagen in Alone in the Dark einfach überspringen

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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,632960
 
Ich hab eine phänomenale Idee:
Warum wird nicht alles automatisiert, damit man ganz entspannt zuschauen kann?
 
Äh was ist das denn für eine komische Idee? Wenn ich einfach alles überspringen kann, kann ich mir ja gleich den Abspann anschauen und das Spiel weiterverticken...
 
naja sehe nicht den sinn naja sparen sich manche leute vielleicht die cheats damit se weiterkommen :-D

aber mal ehrlich ein spiel lebt doch von herausforderungen ist doch fade wenn jeder die umgehen kann
 
AW:

Itstoolate am 20.02.2008 12:11 schrieb:
Ich hab eine phänomenale Idee:
Warum wird nicht alles automatisiert, damit man ganz entspannt zuschauen kann?

ich glaube fast das gibts schon, nennt sich "film" oder so ähnlich.
bin mir jetzt aber auch nicht ganz sicher.


zum thema an sich:
hmm, das mag manchen zwar wirklich helfen, aber wo ist denn noch der reiz, wenn die paar wirklich anspruchsvollen stellen auch noch aus dem spiel rausgenommen werden?

moderne spiele sind doch grösstenteils ohnehin schon so einfach, dass sie auch der anfänger relativ prolemlos durspielen kann ohne tausend tode zu sterben (man vergleiche die heutige situation nur mal mit irgendwelchen 2d- shootern wie r- type bspw; damals hat wohl wirklich nur ein bruchteil aller spieler mal den abspann gesehen).

oder liege ich mit meiner einschätzung falsch?
 
AW:

Bonkic am 20.02.2008 12:21 schrieb:
Itstoolate am 20.02.2008 12:11 schrieb:
Ich hab eine phänomenale Idee:
Warum wird nicht alles automatisiert, damit man ganz entspannt zuschauen kann?

ich glaube fast das gibts schon, nennt sich "film" oder so ähnlich.
bin mir jetzt aber auch nicht ganz sicher.


zum thema an sich:
hmm, das mag manchen zwar wirklich helfen, aber wo ist denn noch der reiz, wenn die paar wirklich anspruchsvollen stellen auch noch aus dem spiel rausgenommen werden?

moderne spiele sind doch grösstenteils ohnehin schon so einfach, dass sie auch der anfänger relativ prolemlos durspielen kann ohne tausend tode zu sterben (man vergleiche die heutige situation nur mal mit irgendwelchen 2d- shootern wie r- type bspw; damals hat wohl wirklich nur ein bruchteil aller spieler mal den abspann gesehen).

oder liege ich mit meiner einschätzung falsch?

Kann dir nur 100%ig zustimmen. Die meisten Spiele sind heute wirklich extrem einfach, man wird doch bei allem wie ein Kleinkind an die Hand genommen, bekommt alles vorgekaut und bei manchen Spielen ist sterben fast unmöglich. Wenn das alles noch mehr vereinfach wird, dann brauch man bald gar nicht mehr spielen, da kann man auch gleich eine DVD schauen
:rolleyes:
 
AW:

Da ich sowieso versuche, viele Gamerscore (Achievment-Punkte ^^) zu holen,
werde ich davon wohl nicht gebrauch machen.
Aber ist vielleicht schon keine schlechte Idee, für frustrierend schwere Stellen.
Ich freu mich auf das Spiel! In kompletter Länge natürlich! :-D
 
AW: News - Alone in the Dark: Schwere Passagen in Alone in the Dark einfach überspringen

Find ich gar nicht mal so schlecht. Ich kenne einige, die Action-Adventures wie Resident Evil aufgrund schwieriger Stellen nicht spielen, aber die Atmosphäre dieser Spiele trotzdem gut finden und Spass daran haben. Und bevor einem der Spielspass flöten geht, überspringt man einen Endgegner...

Und die richtigen Zocker brauchts auch nicht interessieren - die benutzen diese Funktion eben erst gar nicht.
 
AW:

Bonkic am 20.02.2008 12:21 schrieb:
moderne spiele sind doch grösstenteils ohnehin schon so einfach, dass sie auch der anfänger relativ prolemlos durspielen kann ohne tausend tode zu sterben (man vergleiche die heutige situation nur mal mit irgendwelchen 2d- shootern wie r- type bspw; damals hat wohl wirklich nur ein bruchteil aller spieler mal den abspann gesehen).

oder liege ich mit meiner einschätzung falsch?


Ach und das findet ihr dann sinnvoll wenn ich ein Spiel für 45 € kaufe, es aber nach 4 Spielstunden frustriert in die Ecke werfe weil ich keine Motivation mehr hab mich damit rumzuärgern?

Ich hatte auch am Ende von Far Cry keine Lust mehr weil es mir einfach zu schwer wurde. Übertreiben muss man es wirklich nicht.

Und wer diese Funktion in Alone in the Dark nicht nutzen möchte, der lässt es eben auch einfach, wird ja niemand dazu gezwungen.
Ich finds jedenfalls gut.
 
AW:

Chemenu am 20.02.2008 12:40 schrieb:
Ach und das findet ihr dann sinnvoll wenn ich ein Spiel für 45 € kaufe, es aber nach 4 Spielstunden frustriert in die Ecke werfe weil ich keine Motivation mehr hab mich damit rumzuärgern?

wer ist denn "ihr"?
ich spreche eigentlich nur für mich alleine.
oder pluralis majestatis? dann wärs ok.

aber ernsthaft:
ich bin wahrlich kein profispieler, aber mir ist es in den letzten paar jahren eigentlich beinahe noch nie passiert, dass ich ein spiel auf medium nicht durchspielen könnte.
falls doch sind mir diese beispiele nicht wirklich in erinnerung geblieben.
(edit: ein paar dann doch- s.u.)

bevorzugt spiele ich (auf pc) 3d- shooter und rts.
die waren alle machbar.

Ich hatte auch am Ende von Far Cry keine Lust mehr weil es mir einfach zu schwer wurde. Übertreiben muss man es wirklich nicht.

das ende von far cry stellt in der tat eine ausnahme dar.
allerdings war das ende nicht nur schwer, sondern schlicht grob unfair.

probleme hatte ich ebenfalls in einigen missionen von empire earth 2.
auch hier war das problem wohl eher ein schlecht angepasster schwierigkeitsgrad, da ich teilweise zwischen 3 oder 4 stufen (!) wechseln musste, um eine mission zu schaffen.

und dann gabs da noch ein paar missionen in gta: sa, in denen ich beinahe schier verzweifelt bin, was aber vermutlich auch eher an der steuerung lag.

Und wer diese Funktion in Alone in the Dark nicht nutzen möchte, der lässt es eben auch einfach, wird ja niemand dazu gezwungen.
Ich finds jedenfalls gut.

nimmt dir doch auch keiner dieses recht, weshalb bist du eigentlich so gereizt?
ich hab doch nur meine meinung dargelegt. :confused:
 
AW:

Also ich bevorzuge auch eher schwere Spiele und werde so eine Funktion wohl nicht nutzen. Stören tut es mich aber auch nicht, da ich ja ganz normal alles durchspielen kann.

Dennoch braucht man doch so eine Funktion nicht wirklich, für was gibt es denn Cheats?^^ Wenn eine Stelle mal super schwer ist und ich sie wirklich nicht schaffen sollte, dann würde ich lieber für 5 Minuten den Godmode (oder andere Cheats) aktivieren anstatt eine Sequenz von einem Spiel einfach ganz zu überspringen.
 
AW:

marilynmarduk am 20.02.2008 13:23 schrieb:
Also ich bevorzuge auch eher schwere Spiele und werde so eine Funktion wohl nicht nutzen. Stören tut es mich aber auch nicht, da ich ja ganz normal alles durchspielen kann.

Dennoch braucht man doch so eine Funktion nicht wirklich, für was gibt es denn Cheats?^^ Wenn eine Stelle mal super schwer ist und ich sie wirklich nicht schaffen sollte, dann würde ich lieber für 5 Minuten den Godmode (oder andere Cheats) aktivieren anstatt eine Sequenz von einem Spiel einfach ganz zu überspringen.

Ich könnte mir gut vorstellen, dass sich erstens manche zu eitel dafür sind, Cheats zu benützen und außerdem Cheats häufig auch dazu führen, dass man dann das ganze restliche Spiel im God-Mode durchzockt.

Ich finde die Idee ehrlich gesagt richtig, richtig gut und würde mir aber im gleichem Atemzug bei jedem Spiel schlichtweg mehr Schwierigkeitsgrade wünschen, sodass "Einfach" auch wirklich "einfach" ist...
 
AW:

Chemenu am 20.02.2008 12:40 schrieb:
Ach und das findet ihr dann sinnvoll wenn ich ein Spiel für 45 € kaufe, es aber nach 4 Spielstunden frustriert in die Ecke werfe weil ich keine Motivation mehr hab mich damit rumzuärgern?

Und wer diese Funktion in Alone in the Dark nicht nutzen möchte, der lässt es eben auch einfach, wird ja niemand dazu gezwungen.
Ich finds jedenfalls gut.

/sign
 
AW:

Fyrex am 20.02.2008 12:35 schrieb:
Aber ist vielleicht schon keine schlechte Idee, für frustrierend schwere Stellen.
Ich freu mich auf das Spiel! In kompletter Länge natürlich! :-D
Ich fände es besser sich zu bemühen schlichtweg keine frustrierend schweren Stellen einzubauen, also immer darauf zu achten die Balance zwischen schwer und unfair zu halten. Denn ein paar schwierige Stellen haben noch keinem Spiel geschadet (speziell Shootern und Action Adventures) und ich kann mich auch an keines meiner Lieblingsspiele erinnern, in denen ich nicht hin und wieder geschwitzt oder geflucht hätte. Es ist doch viel befriedigender schwierige Passagen gemeistert zu haben- selbst, oder gerade weil man dafür einige Anläufe gebraucht hat- als nach 10 Stunden ohne größere Widerstände vor dem Endboss zu stehen.

Kurz um, ein paar schwierige Passagen gehören für mich zu einem guten und intensivem Spielerlebnis einfach dazu; jederzeit die Möglichkeit zu haben, die Reißleine ziehen zu können um im nächsten Abschnitt zu landen, finde ich nicht sehr reizvoll.
 
AW: News - Alone in the Dark: Schwere Passagen in Alone in the Dark einfach überspringen

Warum macht man nicht einfach verschiedene Schwierigkeitsgrade?
Und vielleicht noch wichtiger:
Faire Savepoints (oder gar freies Speichern).
 
AW:

KONNAITN am 20.02.2008 14:36 schrieb:
[...]als nach 10 Stunden ohne größere Widerstände vor dem Endboss zu stehen.[...]
Genau das ist aber vermutlich der Punkt warum manche Spiele einen extrem hohen Schwierigkeitsgrad haben. Viele Entwickler nutzen dieses Mittel scheinbar einfach gerne um eine zu kurze Spieldauer künstlich zu strecken. Ich hätte mir damals zum Beispiel echt in den A**** gebissen wenn ich mir Far Cry oder auch Crysis zum Vollpreis gekauft hätte. Far Cry habe ich mir deshalb lieber mal von jemandem ausgeliehen und bei Crysis hat mir schon die Demo gereicht. Es wäre wirklich besser wenn Entwickler einfach mehr auf einen ausgewogenen und vor allem fairen Schwierigkleitsgrad achten würden. Ich finde die Idee von Alone in the Dark eigentlich nicht schlecht. Ich werde wohl aber auch erstmal versuchen auf diese Funktion zu verzichten. Cheats benutze ich eigentlich auch nur in den seltensten Fällen, denn mir versaut das den Spielspass. Ich kenne jemanden der grundsätzlich jedes Spiel nur mit Cheats oder Trainer spielt und sowas ist doch irgendwie witzlos.
 
AW:

Alf1507 am 20.02.2008 18:00 schrieb:
KONNAITN am 20.02.2008 14:36 schrieb:
[...]als nach 10 Stunden ohne größere Widerstände vor dem Endboss zu stehen.[...]
Genau das ist aber vermutlich der Punkt warum manche Spiele einen extrem hohen Schwierigkeitsgrad haben. Viele Entwickler nutzen dieses Mittel scheinbar einfach gerne um eine zu kurze Spieldauer künstlich zu strecken. Ich hätte mir damals zum Beispiel echt in den A**** gebissen wenn ich mir Far Cry oder auch Crysis zum Vollpreis gekauft hätte. Far Cry habe ich mir deshalb lieber mal von jemandem ausgeliehen und bei Crysis hat mir schon die Demo gereicht.
Ja aber welche Spiele haben denn einen extrem hohen Schwierigkeitsgrad? Mir fällt auf die Schnelle kein Spiel der letzten Zeit ein zu dem deine Theorie passen würde. Und auch Crytek kann ich nicht vorwerfen, dass man bei Crysis versucht hat das Spiel durch einen zu hohen Schwierigkeitsgrad künstlich in die Länge zu ziehen. Auf "normal" war es verglichen mit der Schlussphase von Far Cry fast ein Spaziergang.
 
AW:

Bonkic am 20.02.2008 12:47 schrieb:
Chemenu am 20.02.2008 12:40 schrieb:
Ach und das findet ihr dann sinnvoll wenn ich ein Spiel für 45 € kaufe, es aber nach 4 Spielstunden frustriert in die Ecke werfe weil ich keine Motivation mehr hab mich damit rumzuärgern?

wer ist denn "ihr"?
ich spreche eigentlich nur für mich alleine.
oder pluralis majestatis? dann wärs ok.

Das "Ihr" war auf Dich und ShadowMan bezogen, da er sich Deiner Meinung angeschlossen hat.
Nicht dass ich damit Eure blaublütigkeit anzweifeln möchte. ;) :B

aber ernsthaft:
ich bin wahrlich kein profispieler, aber mir ist es in den letzten paar jahren eigentlich beinahe noch nie passiert, dass ich ein spiel auf medium nicht durchspielen könnte.
falls doch sind mir diese beispiele nicht wirklich in erinnerung geblieben.
(edit: ein paar dann doch- s.u.)

bevorzugt spiele ich (auf pc) 3d- shooter und rts.
die waren alle machbar.

Ich hatte auch am Ende von Far Cry keine Lust mehr weil es mir einfach zu schwer wurde. Übertreiben muss man es wirklich nicht.

das ende von far cry stellt in der tat eine ausnahme dar.
allerdings war das ende nicht nur schwer, sondern schlicht grob unfair.

Jip. Ich hab da noch einen Level mit Godmode gespielt, als es dann aber immer noch schwerer/unfairer wurde und ich sogar noch den Munitions-Cheat eingeben musste, ist mir die Lust vergangen.

probleme hatte ich ebenfalls in einigen missionen von empire earth 2.
auch hier war das problem wohl eher ein schlecht angepasster schwierigkeitsgrad, da ich teilweise zwischen 3 oder 4 stufen (!) wechseln musste, um eine mission zu schaffen.

und dann gabs da noch ein paar missionen in gta: sa, in denen ich beinahe schier verzweifelt bin, was aber vermutlich auch eher an der steuerung lag.

Und wer diese Funktion in Alone in the Dark nicht nutzen möchte, der lässt es eben auch einfach, wird ja niemand dazu gezwungen.
Ich finds jedenfalls gut.

nimmt dir doch auch keiner dieses recht, weshalb bist du eigentlich so gereizt?
ich hab doch nur meine meinung dargelegt. :confused:

Öhm... gereizt? :-o
Ich wollte eigentlich auch nur neutral meine Meinung wiedergeben, und mit meinem Post sagen dass Funktionen, die schnell gefrusteten Spielern helfen können, aber keineswegs genutzt werden müssen, doch nur willkommen sein können. ;)
Ich sehe jedenfalls keinen Grund eine optionale Hilfestellung als überflüssig zu bezeichnen. Dass die Spiele allgemein immer einfacher, also dem Massenmarkt angepasst werden, ist dabei eigentlich wieder ein Thema für sich.
 
AW:

KONNAITN am 20.02.2008 18:12 schrieb:
Alf1507 am 20.02.2008 18:00 schrieb:
KONNAITN am 20.02.2008 14:36 schrieb:
[...]als nach 10 Stunden ohne größere Widerstände vor dem Endboss zu stehen.[...]
Genau das ist aber vermutlich der Punkt warum manche Spiele einen extrem hohen Schwierigkeitsgrad haben. Viele Entwickler nutzen dieses Mittel scheinbar einfach gerne um eine zu kurze Spieldauer künstlich zu strecken. Ich hätte mir damals zum Beispiel echt in den A**** gebissen wenn ich mir Far Cry oder auch Crysis zum Vollpreis gekauft hätte. Far Cry habe ich mir deshalb lieber mal von jemandem ausgeliehen und bei Crysis hat mir schon die Demo gereicht.
Ja aber welche Spiele haben denn einen extrem hohen Schwierigkeitsgrad? Mir fällt auf die Schnelle kein Spiel der letzten Zeit ein zu dem deine Theorie passen würde. Und auch Crytek kann ich nicht vorwerfen, dass man bei Crysis versucht hat das Spiel durch einen zu hohen Schwierigkeitsgrad künstlich in die Länge zu ziehen. Auf "normal" war es verglichen mit der Schlussphase von Far Cry fast ein Spaziergang.
Das sehe ich halt anders und ich stehe mit meiner Meinung übrigens auch nicht alleine da. Ein Bekannter von mir, der sich Crysis neulich gekauft hat, ist ebenfalls der Meinung das Crysis deutlich schwerer ist als Far Cry. Wenn ich einen Gegner mit einem halben Magazin vollpumpen muss bis er mal umkippt, dann hat das für mich nichts mehr mit einem fairen Schwierigkeitsgrad zu tun. Ein ähnliches Problem hatte ich damals bei Far Cry. Sie Mission bei der Mann am Ende des 2. Levels eine Leiter hochsteigt und plötzlich von einem Helikopter und mehreren Gegnern angegriffen wird habe ich noch in "guter" Erinnerung. So etwas finde ich nicht mehr fordernd sondern schlicht unfair!
 
AW:

ich fand die idee von stranglehold ganz gut, wenn man an irgendeiner stelle nicht weitergekommen ist, wurden nach dem ableben einfach die gegner reduziert, das fand ich echt gut :top: =)
 
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