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News - Umfrage: GTA 4, Crysis, World of Warcraft - gefragt ist Ihre Meinung zu riesigen Welten!

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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,631364
 
AW:

Teilweise sehr komische Fragen. Wie soll man mit Checkboxen oder Radio-Buttons eine Reihenfolge realisieren? :B
 
AW:

ja, habe die umfrage abgebrochen, da offensichtlich niemand mal geprüft hat ob auch alles so funktioniert wie es funktionieren soll ^^
 
AW:

aber wirklich, was hat crysis im titel zu suchen ? schlauchlevels, kommt man zu weit von weg ab kommt ne meldung das man sich innerhalb von ein paar sekunden zurück in den einsatzbereich bewegen muss sonst ist das spiel auf wundersame weise vorbei...

gab wohl heute keine screenshots mehr zu veröffentlichen^^ irgendwie muss die pcg ja den mit ea abgeschlossenen vertrag über tägliche crysis meldungen erfüllen.

ansonsten find ich solche spiele wie gta, just cause echt richtig spitze, wird uns meiner meinung nach noch viel mehr in der zukunft erwarten. leider leiden diese spiele oftmals noch und recht kargen storys.
 
AW:

Paradebeispiel dafür sind ja Operation Flashpoint und Armed Assault, wo man mehrere 100 km² freibegehbare Welt hat. Ich finds einfach genial, wenn man eine Welt vor sich hat, die freibegeh- und erkundbar ist. So kann man seinen Angriff planen wie man möchte, hat deutlich mehr spielbare Freiheiten und ist nicht so eingeschränkt. Vor allem genial umgesetzt fand ich das auch in Morrowind. Dieses Gefühl einfach in eine Welt hineinversetzt zu werden, am Anfang etwas verloren zu sein und die Welt nach und nach zu erkunden. Ich fand das einfach mehr als genial.
Allerdings muss das dann auch zu der Welt und zu dem Spiel passen. Was bei Morrowind und Oblivion toll war, hat bei Gothic 3 zum Beispiel gar nicht gepasst. Bei G3 war die Welt für das Spiel zu groß, man konnte so nicht so eine dichte Story/Atmosphäre wie bei den Vorgängern aufbauen.
 
AW:

In SP Games hab ich oft das Problem dass ich mich in zu grossen Welten verliere. Allerdings spiele ich meist (in letzter Zeit) MMOs - da liebe ich es einfach einen Punkt am Horizont zu suchen und dann einfach dorthin zu gehen.
 
AW:

Ich kann mit so Sandbox-Spielen überhaupt nichts anfangen, da muss man zuviel laufen, es gibt zuviele Wiederholungen, etc. Ich hab lieber schön durchinszenierte und choreographierte Spiele. Deshalb gefallen mir auch die Half-Life-Games oder Call of Duty 4. Bei Strategiespielen ist es bei mir etwas anders, ich hab beispielsweise noch nie eine Mission bei Civilization 4 gespielt, aber schon dutzende Stunden einfach ein freies Spiel gegen den Computer.
 
AW:

HLP-Andy am 07.02.2008 14:39 schrieb:
Ich kann mit so Sandbox-Spielen überhaupt nichts anfangen, da muss man zuviel laufen, es gibt zuviele Wiederholungen, etc. Ich hab lieber schön durchinszenierte und choreographierte Spiele. Deshalb gefallen mir auch die Half-Life-Games oder Call of Duty 4. Bei Strategiespielen ist es bei mir etwas anders, ich hab beispielsweise noch nie eine Mission bei Civilization 4 gespielt, aber schon dutzende Stunden einfach ein freies Spiel gegen den Computer.
Sehe ich ähnlich. Enge aber sehr gut inszenierte Titel wie HL2, Max Payne oder Bloodlines sprechen mich mittlerweile auch viel eher an, als große und langatmige Welten, wo man im Regelfall eh nichts sonderlich Interessantes zu sehen bekommt. Ideale Negativbeispiele sind da wohl TwoWorlds, Gothic 3 und teilweise auch Crysis. Man wandert durch ansehnliche Abschnitte (die sich recht häufig optisch gleichen), doch zu sehen bekommt man kaum etwas. Bei Crysis findet man mal ein Huhn oder einen Krebs, bei Gothic 3 Wildschweine oder ein kleines Lager und bei TwoWorlds Bäume, Bäume, Bäume und einige Gegner. Große Spielwelten sind nur dann interessant, wenn sie auch viele versteckte und lustige Sachen bieten, wie z.B. bei den 3D-Teilen der Zelda-Serie. Überall gibt es Gänge die man freilegen kann, Figuren die Nebenquests bieten, malerische Abschnitte wie einen traumhaften Angelteich oder andere nette Gimmicks, die das Erforschen der Spielwelt richtig belohnen. Im PC-Segment ist mir das bisher eigentlich nur bei GTA aufgefallen, die restlichen Titel bieten große Welten, aber eben kaum Inhalte, die diese Abschnitte auch glaubwürdig und spielenswert erscheinen lassen.

Flashpoint und ArmA mögen ebenfalls noch als positive Ausnahmen durchgehen, weil die Größe der Karten für taktische Planungen sinnvoll erscheint, aber fernab der taktischen Aspekte sind die Welten dort auch öde, weil vollkommen leer, statisch und undynamisch.

Regards, eX!
 
Mir ist beides recht.Ich kann auch mit einem Call of Duty eine Menge Spaß haben, wenn die Unterhaltung im richtigen Verhältnis zum Preis steht.

Allerdings tendiere ich bei Vollpreistiteln auf jeden Fall zu offenen Welten, da es dort fast als sicher gilt, dass ich mich 30 Stunden und mehr mit dem Spiel beschäftige.

Corridor Shooter kaufe ich für maximal 20 Euro, spiele sie genau einmal (meistens 7-10 Stunden) und dann kann ich die DVD theoretisch als Bierdeckel verwenden. Ich ärgere mich heute noch Doom3 zum Vollpreis gekauft zu haben, obwohl's sehr spaßig war.

Für ein offenes (weitgehend bugfreies !!!) Rollenspiel gebe ich eher 40-50 Euro aus. Gothic 3/The Witcher sind für mich übrigens keine solcher Spiele, da ich hier nichtmal meinen Helden meinen Wünschen entsprechend anpassen kann.

Viel unnötige Lauferei gibt's in diesen Spielen auch nicht. Mir fällt jedenfalls keins ein, welches nicht eine vernünftige Schnellreisefunktion bietet. Überhaupt ist mir dieser Punkt bisher nur bei einigen MMORPGs aufgefallen, wo man wirklich wertvolle Freizeit für's rumlaufen verschwendet, die spiele ich aber auch nicht mehr. ;)
 
N-o-x am 07.02.2008 16:02 schrieb:
Für ein offenes (weitgehend bugfreies !!!) Rollenspiel gebe ich eher 40-50 Euro aus. Gothic 3/The Witcher sind für mich übrigens keine solcher Spiele, da ich hier nichtmal meinen Helden meinen Wünschen entsprechend anpassen kann.

Also Gothic 3 ist also kein Spiel mit viel Bewegungsfreiheit,weil man dort einen festen Helden spielt? aah ja....
 
fredfreak am 07.02.2008 16:25 schrieb:
N-o-x am 07.02.2008 16:02 schrieb:
Für ein offenes (weitgehend bugfreies !!!) Rollenspiel gebe ich eher 40-50 Euro aus. Gothic 3/The Witcher sind für mich übrigens keine solcher Spiele, da ich hier nichtmal meinen Helden meinen Wünschen entsprechend anpassen kann.

Also Gothic 3 ist also kein Spiel mit viel Bewegungsfreiheit,weil man dort einen festen Helden spielt? aah ja....

Nicht nur lesen, sondern das Gelesene auch verstehen, würde dir gut tun. :rolleyes:

Wie du selbst erkannt hast, habe ich nicht "Bewegungsfreiheit", sondern offen geschrieben. Und das bedeutet für mich bei einem Rollenspiel soviel wie, eine Charakter Erstellung (Wenn ich mich mit meinem Char nicht identifizieren kann, fängt's schon schlecht an), viele Nebenquests, kein auschließlich von der Hauptstory (die kann man bei Oblivion z.B. gerne mal 20 Stunden einfach links liegen lassen) geprägter Spielverlauf. Daneben auch eine riesige frei begehbare Welt.
 
N-o-x am 07.02.2008 16:53 schrieb:
fredfreak am 07.02.2008 16:25 schrieb:
N-o-x am 07.02.2008 16:02 schrieb:
Für ein offenes (weitgehend bugfreies !!!) Rollenspiel gebe ich eher 40-50 Euro aus. Gothic 3/The Witcher sind für mich übrigens keine solcher Spiele, da ich hier nichtmal meinen Helden meinen Wünschen entsprechend anpassen kann.

Also Gothic 3 ist also kein Spiel mit viel Bewegungsfreiheit,weil man dort einen festen Helden spielt? aah ja....

Nicht nur lesen, sondern das Gelesene auch verstehen, würde dir gut tun. >:|

Wie du selbst erkannt hast, habe ich nicht "Bewegungsfreiheit", sondern offen geschrieben. Und das bedeutet für mich bei einem Rollenspiel soviel wie, eine Charakter Erstellung (Wenn ich mich mit meinem Char nicht identifizieren kann, fängt's schon schlecht an), viele Nebenquests, kein auschließlich von der Hauptstory (die kann man bei Oblivion z.B. gerne mal 20 Stunden einfach links liegen lassen) geprägter Spielverlauf. Daneben auch eine riesige frei begehbare Welt.

Das kommt eben auf das Spiel an. Wenn man ein Spiel wie The Witcher hat, kann man so eine Charakter-Erstellung wie du es hier beschreibst nicht machen, weil der Chara da, sprich Geralt fest "vorgegeben" sein muss um auch die Geschichte, wie sie dort ist, rüberbringen zu können. Da wäre eine freie Charakter-Erstellung unsinnig und unpassend. Bei Oblivion und Morrowind z.B. gehört das einfach dazu das man seinen Char beliebig erstellen kann. Man darf da eben nicht alle Spiele in einen Topf werfen, bei dem einen Spiel passt es, bei dem anderen nicht.
 
Shadow_Man am 07.02.2008 16:57 schrieb:
Das kommt eben auf das Spiel an. Wenn man ein Spiel wie The Witcher hat, kann man so eine Charakter-Erstellung wie du es hier beschreibst nicht machen, weil der Chara da, sprich Geralt fest "vorgegeben" sein muss um auch die Geschichte, wie sie dort ist, rüberbringen zu können. Da wäre eine freie Charakter-Erstellung unsinnig und unpassend.
Richtig, und ich mag The Witcher nicht besonders. ;) Ein Held der mir nicht gefällt, völlig dämliche Begrenzungen der Welt und ein antiquiertes Kampfsystem.

Und nein Fredfreak, bevor du wieder was nicht verstehst, damit meine ich nicht die wirklich tollen Animationen (von denen ich aber kaum was sehe, da ich mich auf den winzigen Mauszeiger konzentrieren muss), sondern die AD&D Mechanik, die man mit dem Ausgang des 20 Jahrhunderts gerne hätte begraben können.

Bei Oblivion und Morrowind z.B. gehört das einfach dazu das man seinen Char beliebig erstellen kann. Man darf da eben nicht alle Spiele in einen Topf werfen, bei dem einen Spiel passt es, bei dem anderen nicht.
Und deshalb spiele ich lieber Oblivion.

Achso: ich werfe nicht in einen Topf, ich schreibe welche Spiele ich bevorzuge. denn danach war gefragt. ;)
 
AW:

eX2tremiousU am 07.02.2008 14:53 schrieb:
Im PC-Segment ist mir das bisher eigentlich nur bei GTA aufgefallen, die restlichen Titel bieten große Welten, aber eben kaum Inhalte, die diese Abschnitte auch glaubwürdig und spielenswert erscheinen lassen.
Öhm, TES: Morrowind, die ganzen Ruinen und Ahnenschreine? :-o
 
AW:

Diese Umfrage ist mal extrem schlecht, unübersichtlich und verwirrend gemacht. Vor allem die vielen Freitextboxen sind völliger Quatsch.
 
N-o-x am 07.02.2008 17:03 schrieb:
Und nein Fredfreak, bevor du wieder was nicht verstehst, damit meine ich nicht die wirklich tollen Animationen (von denen ich aber kaum was sehe, da ich mich auf den winzigen Mauszeiger konzentrieren muss), sondern die AD&D Mechanik, die man mit dem Ausgang des 20 Jahrhunderts gerne hätte begraben können.
Achso: ich werfe nicht in einen Topf, ich schreibe welche Spiele ich bevorzuge. denn danach war gefragt. ;)


Dann solltest du "The WItcher" nicht auf leicht spielen... da muss man natürlich auf den Mauszeiger achten... auf schwer gibt es keinen Mauszeiger der dir zeigt wann du klicken musst, da MUSST du sogar auf die Animationen achten.
 
Man kann nicht pauschal sagen "ich bevorzuge dieses oder jenes", es kommt immer auf die Umsetzung an. Bei einer fesselnden Geschichte (Max Payne), exzellenter Inszenierung (Call of Duty) oder einfach gutem Gameplay (Splinter Cell) ist mir das völlig egal ob ich mich im Prinzip nur durch einen Tunnel bewege. Ich bin aber genauso fasziniert von einer offenen Spielwelt in der es unendlich viel zu entdecken gibt (GTA) oder die atmosphärisch und spielerisch hervorragend ins Konzept passt (OFP). Linearität darf halt nicht langweilig werden (Doom) und Nicht-Linearität darf nicht gezwungen oder künstlich wirken (Gun).

Fazit: Ich bin da ... offen. :-D

SSA
 
AW:

Solon25 am 07.02.2008 18:32 schrieb:
eX2tremiousU am 07.02.2008 14:53 schrieb:
Im PC-Segment ist mir das bisher eigentlich nur bei GTA aufgefallen, die restlichen Titel bieten große Welten, aber eben kaum Inhalte, die diese Abschnitte auch glaubwürdig und spielenswert erscheinen lassen.
Öhm, TES: Morrowind, die ganzen Ruinen und Ahnenschreine? :-o
Nie gespielt. Ich mag diese Serie nicht sonderlich, weil ich Fantasy generell nicht besonders mag (es gibt aber Ausnahmen).

Regards, eX!
 
AW:

Crysis und offene Welt :finger:

Wie amüsant!
Der Hype scheint keine Grenzen zu haben. :$


cya fossy 8)
 
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