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News - Assassin's Creed: Die Zukunft von Assassin's Creed - Ein Interview

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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,629607
 
Hab Assassins Creed nicht gespielt, aber die Möglichkeiten, die er hier nennt scheinen wirklich ncith sodnerlich berauschend zu sein.
Es mag zwar ganz nett sein, mal ne große Spielwiese zu haben um herumzuhüpfen,aber bei einem Spiel kommt es ja darauf an, dass das eigentliche Spiel(sprich die Missionen) fesseln, abwechslungsreich sind und viele Möglichkeiten zum Lösen geben. Wenn man bei den Missionen wirklich ständig dasselbe macht, kann die Spielwiese zum herumhüpfen noch so groß sein....oder bringt es einem irgendetwas,wenn man die Welt erforscht?
 
Also ich hab Assassin's Creed 12 Stunden durchgängig (!) gespielt. Ich war nicht eine Minute gelangweilt. D.h. die Missionen fesseln schon, wiederholen sich vom Gameplay halt nur.
 
AW:

Also für mich ist das Interview zu 50% unbrauchbar. Was fragen die den nach A:C II wenn ich die 1 noch nich mal spielen konnte. Naja, sei es wie es sei, bevor ich mir nen Kopf über zu lineares Gameplay und zu wenig Abwechslung mache, muss ich erstmal ne Mission gespielt haben...und nich vorher schon jammern ;)
 
AW:

SebTh am 24.01.2008 16:41 schrieb:
Also ich hab Assassin's Creed 12 Stunden durchgängig (!) gespielt. Ich war nicht eine Minute gelangweilt. D.h. die Missionen fesseln schon, wiederholen sich vom Gameplay halt nur.
Ernsthaft? Ich meine die neun Missionen unterscheiden sich doch nur in dem Punkt, wo das Attentat stattfindet und wie gut / schnell man sich zurück zum Versteck metzeln kann. Bei über 60 Bürgerrettungsaufträgen, die haargenau gleich ablaufen, keine Langeweile? Bei gut 60 bis 90 Minuten Daueraction Am Ende (wofür man keine Taktik, sondern lediglich die X-Taste zum Kontern braucht) keine Minute Langeweile?



Das haben wir sehr oft gehört und ich respektiere diese Meinungen. Aber wenn man mal darüber nachdenkt, haben die Spieler durchaus eine Menge Möglichkeiten. Man kann die Attentate in beliebiger Reihenfolge durchführen, man kann beliebig viele Nachforschungen anstellen, Bürger retten, Flaggen sammeln, Templer killen, ein riesiges Königreich erforschen, überall rumklettern und vieles mehr.
Also bei solchen Aussagen, die Teils nicht der Wahrheit entsprechen, hätte man im Interview ruhig mal ein wenig nachhaken können.
 
AW:

für mich war das missions design von hitman interessanter, schlecht ist AC aber auf keinem fall nur eben etwas eintöniger :)
 
AW:

Nali_WarCow am 24.01.2008 16:47 schrieb:
Ernsthaft? Ich meine die neun Missionen unterscheiden sich doch nur in dem Punkt, wo das Attentat stattfindet und wie gut / schnell man sich zurück zum Versteck metzeln kann. Bei über 60 Bürgerrettungsaufträgen, die haargenau gleich ablaufen, keine Langeweile? Bei gut 60 bis 90 Minuten Daueraction Am Ende (wofür man keine Taktik, sondern lediglich die X-Taste zum Kontern braucht) keine Minute Langeweile?

Ich fand es einfach genial durch die Städte zu wetzen, versteckt zu bleiben und meinen Gegner so zur Strecke bringen zu können wie ich es gern wollte. Es war toll wie ich merkte, dass der Plan funktioniert. Und dann die Hatz zurück zum Versteck... Ich fands klasse. Und nein, in den 12 Stunden hab ich mich nicht gelangweilt. Sonst hätt ichs wohl kaum so lang ausgehalten :)
 
AW:

Nali_WarCow am 24.01.2008 16:47 schrieb:
Also bei solchen Aussagen, die Teils nicht der Wahrheit entsprechen, hätte man im Interview ruhig mal ein wenig nachhaken können.


Es scheint nicht intressiert zu haben, auch im Forum wird nur über die Schönheit der Interviewerin gesprochen. Auch wenn nur ganz kurz. Ich hatte leider nur mal 5 Minuten Zeit AC zu zocken (auf PS3 mit uralt TV :$ ) aber eigentlich hatte mir das Setting gefallen und ich dachte ich würde mich mal an ein Stealthgame "wagen". Leider interpretier ich in deiner Meinung ein schlechtes Zeugnis rein, dass ich das in diesem oder nächsten Jahr nicht mehr spielen werde... (Mag normal auch nicht wirklich Stealths) Schade eigentlich.

Grüße
 
AW:

Nali_WarCow am 24.01.2008 16:47 schrieb:
Bei gut 60 bis 90 Minuten Daueraction Am Ende (wofür man keine Taktik, sondern lediglich die X-Taste zum Kontern braucht) keine Minute Langeweile?

wieso so lange?


meinst du den letzten ritter + auftragsgeber?
 
AW:

SebTh am 24.01.2008 16:57 schrieb:
Ich fand es einfach genial durch die Städte zu wetzen, versteckt zu bleiben und meinen Gegner so zur Strecke bringen zu können wie ich es gern wollte. Es war toll wie ich merkte, dass der Plan funktioniert. Und dann die Hatz zurück zum Versteck...
Sicherlich es ist toll, wie man durch die Stadt turnen kann und wie man sich langsam an das Attentatsziel herantastet und unbemerkt zum Angriff ansetzt. Aber das war es dann auch an „Freiheit“. Ob ich nun im Vorfeld Person A belausche oder Person B, ist so unwichtig und unspektakulär wie ne Runde Solitär zu spielen. Keiner der drei Informationsmöglichkeiten vor dem Attentate (Belauschen, Beklauen oder Zusammenschlagen) ist irgendwie fesselnd oder gut inszeniert.
Beklauen: Man visiert das Ziel an, geht hinterher und drückt eine Taste
Belauschen: Man setzt sich hin und drückt eine Taste
Befragen: Man wartet kurz ab und hämmert dann wahllos auf die Schlagen-Taste. Da Wachen auf Fäuste nicht reagieren, muss man es nicht einmal in einer dunklen Gasse machen.
Einzig die wenigen Aufgaben, wo man unter Zeitdruck 2 bis 5 Gegner ausschalten oder Flaggen sammeln muss sind nett, haben aber – wie auch das Befreien der über 60 Bürger, was immer gleich abläuft – keine merklichen Auswirkungen auf das Game. Selbst das Erklimmen der immer wieder gleichen Aussichtspunkte ist nicht ganz so spannend, insbesondere wenn man andere Titel kennt, die so etwas eben besser machen. Werden PC-Spieler nicht kennen, aber Crackdown ist da insgesamt sehr ähnlich. Die 22 Missionen sind stupide, aber man hat als Spieler eine gigantische Spielwiese und da ist beispielsweise das Erklimmen von Hochhäusern genial umgesetzt. Man muss als Spieler nicht einfach nur einen Knopf gedrückt halten, sondern nach Vorsprüngen suchen, gewagte Sprünge einlegen und gigantische Höhen erreichen. Es mag ja sicherlich nicht ganz fair sein einen 400Meter Wolkenkratzer im SF-Setting mit wenigen hohen Klettermöglichkeiten in Jerusalem und CO zu vergleichen. Aber ich will damit nur sagen, dass solche Sachen doch für den Spieler spannend und abwechslungsreich gestalten werden können. Dazu kommt, dass Crackdown sogar ein spaßiges Levelsystem beinhaltet, um beim Helden / Fähigkeiten zu verbessern. Bei AC gibt es einfach im nächsten Kapitel mehr Lebenspunkte und weitere Waffen / Angriffe.


Die Ansätze sind ja wirklich klasse und es ist auch toll die Möglichkeiten auszuprobieren. Aber sehr schnell stellt man eigentlich fest, dass AC nur aus immer wieder gleichen Brocken besteht und man nur vor dem Attentat ein wenig Freiheit hat. Danach schaltet das Game auf „Action-only“. Wäre so, als wenn bei Sam Fisher nach 50% der Mission leises und unbemerktes Vorgehen einfach nicht mehr als Option vorgesehen wird. Ein GTA etwa hat bei den Missionen auch nicht so viele unterschiedliche Typen (Typen umlegen, Autos sprengen, etc.), aber die Aufträge werden abwechslungsreich verpackt. Bei AC haben die Entwickler eine wunderbare Welt erstellt, eine lebende Welt und dann keine Zeit investiert den Spieler bei der Stange zu halten. Schleiche ist im Grunde belanglos und 50% der Spielwelt (Das Königreich) sind nur Kulisse.

Steht man schließlich vor dem Attentatsziel hat man leider nur zwei Möglichkeiten mit GENAU demselben Ausgang: Entweder man tötet das Ziel noch leise und kämpft dann (zwangsweise gegen alle Wachen) oder man wählt gleich den Actionweg (Die Wachen müssen ja eh beseitigt werden) und besiegt das Attentatsziel im direkten Duell, da der Typ meist auch in den Kampf eingreift. So etwas ist doch witzlos.

AC macht Spaß und hat tolle Momente. Will ich gar nicht bestreiten. Aber gut 50% der Möglichkeiten wurden lediglich angedacht, aber nicht im Ansatz so umgesetzt, dass man diese sinnvoll nutzen kann oder das Spiel dafür irgendwie Verwendung bietet. Zero Punctuation fasst es eigentlich ganz gut zusammen. =)



Michael-Miggi am 24.01.2008 17:05 schrieb:
Auch wenn nur ganz kurz. Ich hatte leider nur mal 5 Minuten Zeit AC zu zocken (auf PS3 mit uralt TV :$ ) aber eigentlich hatte mir das Setting gefallen und ich dachte ich würde mich mal an ein Stealthgame "wagen". Leider interpretier ich in deiner Meinung ein schlechtes Zeugnis rein, dass ich das in diesem oder nächsten Jahr nicht mehr spielen werde... (Mag normal auch nicht wirklich Stealths) Schade eigentlich.
Das Setting ist klasse, die Handlung wird schon stimmig erzählt und es gibt (für Sammler von versteckten Objekten) einiges zu tun. Auch der Einstieg ist Ubi wirklich gut gelungen. Die ersten 60 bis 90 Minuten hat man einige WoW-Erlebnisse. Aber nach dem ersten Mordauftrag wiederholt sich alles und Freiheit ist nicht wirklich vorhanden. Auch Stealth wirst du nahezu nie zwingend brauchen. (Abgesehen von 1-2 Gegnern, die beim Anzeichen von Alarm abhauen, da muss man dann schnell hinterher). Ansonsten kann man immer den Actionweg bestreiten. Die Wachen haben einen bei irgendwas bemerkt? Man wird nicht durchgelassen? Einfach das Schwer ziehen, die Angreifer umhauen und dann ist automatisch(!) wieder alles ruhig. Man muss nicht einmal ein Versteck aufsuchen.



meth0d am 24.01.2008 18:37 schrieb:
wieso so lange?


meinst du den letzten ritter + auftragsgeber?
Meine alles ab Mordauftrag 9 und was "danach" kommt. Außer linearen Dauerkampf gibt es nix.
 
AW:

LouisLoiselle am 25.01.2008 11:02 schrieb:
dieses Crackdown muss irgendwie an mir vorbeigegangen sein, klingt aber gut :-o muss mich gleich mal informieren^^

Ist nen sehr spaßiger GTA Verschnitt nur das er in der Zukunft spielt und man einen Agenten mit Superkräften steuert. Schwächen des Spiels ist vor allem, dass es keine ordentliche Story gibt, man rennt also ziemlich zusammenhangslos durch die Welt, dafür macht das Erklettern von Gebäuden, Herumwerfen von Autos und Erfüllen diverser kleiner Miniaufträge ne Menge Spaß.

Ist nen passendes Spiel für Leute wie mich, die bei GTA die Storymissionen immer furchtbar langweilig fanden und lieber Chaos in der Stadt angerichtet haben. Crackdown ist nur Chaos ;)
 
AW:

Iceman am 25.01.2008 11:27 schrieb:
Crackdown ist nur Chaos ;)

Jo hab eben n Gametrailers Review gesehen - wirkt ganz ansprechend, zumal ich die Cel Shading technik seit XIII sowieso mag. Billig zu haben ist es auch, da greif ich zu.

Zu Assassins Creed ist zu sagen, das obwohl der Spielverlauf immer gleich abläuft und es sonst nicht viel zu tun gibt, ich mich eine sehr lange Zeit auch nicht gelangweilt habe - ZU beeindruckend waren die städte, zu hübsch die Animationen und zu atemberaubend die Grafiken, besonders in HD - ausserdem wurde das ganze ja immer mal wieder unterbrochen durch nette Dialoge im Labor :) Nach jeder Mission wurde zudem die eigene Ausrüstung verbessert, auch ein Motivationspunkt. Trotzdem bietet es auf dauer zu wenig Abwechslung, im Nachfolger muss sich da was ändern - lieber mehr Nebenmissionen und dafür die riesige Umgebung ausserhalb der Städte weglassen in der ich mich eh kaum aufgehalten habe.
 
AW:

LouisLoiselle am 25.01.2008 11:02 schrieb:
dieses Crackdown muss irgendwie an mir vorbeigegangen sein, klingt aber gut :-o muss mich gleich mal informieren^^


könnte daran liegen, dass es in deutschland auf dem index steht. *vermut*
 
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