AW: News - EA: Electronic Arts überdenkt Preismodell
Ja, ja, EA, der größte Publisher und der einzige,
der Publisher der einen mit seinem unabbrechbaren Logovorspann nervt
der Preise jenseits der 50 Euro festsetzt, und Sammlereditionen für noch mehr verkauft, die
lächerlich im Vergleich zu dem sind, was die Konkurrenz zu bieten hat, will seine Preispolitik
ändern? Ach, die Leute, die sich diesen Downloadservicemüll antuen sollen, jetzt wohl
nicht mehr den Vollpreis zahlen, um leichter auf
Handbuch, Gimmicks, DVD samt Box und Patches verzichten zu können. Die können noch so weit runtergehen, jeder, der ein bischen Selbstachtung hat, bleibt bei DVD-Lösung mit
mehr oder weniger vorhandenen Handbuch. Produkionskosten lassen sich durch weniger Grafikhype, mehr Qualitätssicherung (spart den Aufwand für Patches und hinterläßt auch bei den Käufern von Ladenhütern ein gutes Bild,
da die nicht befürchten müssen, ihr fehlerhaftes Stück Software nie mehr in den Gang zu kriegen) , einen entschlossenen Kampf gegen die Downloadbörsen, co. (wie wäre es wenn man den Zugriff auf diese Seiten sperrt oder mal vernünftig mit den Leuten spricht ), die Umverteilung von Ingamewerbeinnamen zu Gunsten des Users
(als Dank seine Internetleitung ungefragt für Werbeupdates benutzen zu dürfen und Leuten ohne Flatrate das Geld aus der Tasche zu ziehen) und Verzicht auf einen Kopierschutz senken ( Kostet nur unnötig Geld, Publisher überleben auch ohne Kopierschutz und hält Piranhas am Leben, denen man langsam unterstellen muß selbst an den Downloadbörsen beteiligt zu sein und
die dank des Unrechtbewußtseins mancher, den ehrlichen Käufer drangsalieren dürfen und mit ihrer Paranoia die Supportkosten in die Höhe treiben, zu dem ist kein Kopierschutz zu dem fähig, was die Hersteller behaupten, sonst wäre der Support von NOCD-Cracks nicht besser als der Patchsupport der Publisher und
jedes Spiel kurz nach Erscheinen schon geknackt und ohne CD/DVD spielbar )