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News - EA: Electronic Arts überdenkt Preismodell

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News - EA: Electronic Arts überdenkt Preismodell

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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,619667
 
ich kauf nur noch im Ausland. Da ist alles viel günstiger. Wenn ich zb. bei Amazon in England ein Jericho kaufe, kostet mich das 18,48 Pfund. Das sind ca. 27 Euro. Mit Versand und Steuer bin ich dann bei ca. 33-35 Euro. UND alle Spiele sind ungeschnitten.
 
AW: News - EA: Electronic Arts überdenkt Preismodell

Ja, was soll man zu solch einem Artikel denn meinen? Eine Firma überdenkt ihr Preismodell - aha, da weiß ich ja Bescheid. Ich nehme mal an, daß in Zukunft alle Spiele nur noch für 10E verkloppt werden, oder liege ich da falsch? Vielleicht sollte ich aber auch davon ausgehen, daß man es so wie die DB (ehem. Bundesbahn) macht: je weniger Fahrgäste, desto höher die Preise - oder hier entsprechend dieser "Meldung": je mehr verschenkte Spiele in China, desto höher die Preise hier?
Was schreibt ihr denn überhaupt solchen Müll? Das ist doch eine "Meldung", aus der man alles oder nichts herauslesen kann. Schade um den Speicherplatz.
 
AW: News - EA: Electronic Arts überdenkt Preismodell

Stockmann am 01.11.2007 22:06 schrieb:
Ja, was soll man zu solch einem Artikel denn meinen? Eine Firma überdenkt ihr Preismodell - aha, da weiß ich ja Bescheid. Ich nehme mal an, daß in Zukunft alle Spiele nur noch für 10E verkloppt werden, oder liege ich da falsch? Vielleicht sollte ich aber auch davon ausgehen, daß man es so wie die DB (ehem. Bundesbahn) macht: je weniger Fahrgäste, desto höher die Preise - oder hier entsprechend dieser "Meldung": je mehr verschenkte Spiele in China, desto höher die Preise hier?
Was schreibt ihr denn überhaupt solchen Müll? Das ist doch eine "Meldung", aus der man alles oder nichts herauslesen kann. Schade um den Speicherplatz.

N bischen spekulieren würde ich sagen.
Ich denke mal das Ea, wie viele andere Publisher, ein wenig von CD WOW etc angenervt ist.
Vielleicht werden die in Zukunft auch eher auf etwas wie Steam setzten wollen, mal abwarten.
Ok, viel schlauer als ohne diese Meldung sind wir nicht, aber so nutzlos war das doch auch wieder nicht
 
AW: News - EA: Electronic Arts überdenkt Preismodell

N bischen spekulieren würde ich sagen.
Ich denke mal das Ea, wie viele andere Publisher, ein wenig von CD WOW etc angenervt ist.
Vielleicht werden die in Zukunft auch eher auf etwas wie Steam setzten wollen, mal abwarten.
Ok, viel schlauer als ohne diese Meldung sind wir nicht, aber so nutzlos war das doch auch wieder nicht [/quote]

Aus deinem Gaga kann ich nicht viel entnehmen, kannst du machen ganzen Satz ich verstehen?
Ich nehme an, daß du noch nie selbst Einkaufen gegangen bist. Sonst wäre dir nämlich aufgefallen, daß hinter den vielen Kaufhallen wie Allti, Schniedl oder Porna ebenso wie bei EA hochgestylte Manager sitzen, die ständig über Preismodelle nachdenken. Eigenartigerweise immer zu Ungunsten des Kunden. Da regt sich komischerweise niemand auf.
 
AW: News - EA: Electronic Arts überdenkt Preismodell

Stockmann am 01.11.2007 23:32 schrieb:
Aus deinem Gaga kann ich nicht viel entnehmen, kannst du machen ganzen Satz ich verstehen?

ehrlich gesagt vermutlich...nicht.

Ich nehme an, daß du noch nie selbst Einkaufen gegangen bist. Sonst wäre dir nämlich aufgefallen, daß hinter den vielen Kaufhallen wie Allti, Schniedl oder Porna ebenso wie bei EA hochgestylte Manager sitzen, die ständig über Preismodelle nachdenken. Eigenartigerweise immer zu Ungunsten des Kunden. Da regt sich komischerweise niemand auf.

Das ist zwar schön, hat aber irgendwie rein garnichts mit EA und dieser Meldung zu tun.
 
AW: News - EA: Electronic Arts überdenkt Preismodell

Ja, ja, EA, der größte Publisher und der einzige,
der Publisher der einen mit seinem unabbrechbaren Logovorspann nervt
der Preise jenseits der 50 Euro festsetzt, und Sammlereditionen für noch mehr verkauft, die
lächerlich im Vergleich zu dem sind, was die Konkurrenz zu bieten hat, will seine Preispolitik
ändern? Ach, die Leute, die sich diesen Downloadservicemüll antuen sollen, jetzt wohl
nicht mehr den Vollpreis zahlen, um leichter auf
Handbuch, Gimmicks, DVD samt Box und Patches verzichten zu können. Die können noch so weit runtergehen, jeder, der ein bischen Selbstachtung hat, bleibt bei DVD-Lösung mit
mehr oder weniger vorhandenen Handbuch. Produkionskosten lassen sich durch weniger Grafikhype, mehr Qualitätssicherung (spart den Aufwand für Patches und hinterläßt auch bei den Käufern von Ladenhütern ein gutes Bild,
da die nicht befürchten müssen, ihr fehlerhaftes Stück Software nie mehr in den Gang zu kriegen) , einen entschlossenen Kampf gegen die Downloadbörsen, co. (wie wäre es wenn man den Zugriff auf diese Seiten sperrt oder mal vernünftig mit den Leuten spricht ), die Umverteilung von Ingamewerbeinnamen zu Gunsten des Users
(als Dank seine Internetleitung ungefragt für Werbeupdates benutzen zu dürfen und Leuten ohne Flatrate das Geld aus der Tasche zu ziehen) und Verzicht auf einen Kopierschutz senken ( Kostet nur unnötig Geld, Publisher überleben auch ohne Kopierschutz und hält Piranhas am Leben, denen man langsam unterstellen muß selbst an den Downloadbörsen beteiligt zu sein und
die dank des Unrechtbewußtseins mancher, den ehrlichen Käufer drangsalieren dürfen und mit ihrer Paranoia die Supportkosten in die Höhe treiben, zu dem ist kein Kopierschutz zu dem fähig, was die Hersteller behaupten, sonst wäre der Support von NOCD-Cracks nicht besser als der Patchsupport der Publisher und
jedes Spiel kurz nach Erscheinen schon geknackt und ohne CD/DVD spielbar )
 
AW: News - EA: Electronic Arts überdenkt Preismodell

Aithir am 02.11.2007 10:07 schrieb:
...
jedes Spiel kurz nach Erscheinen schon geknackt und ohne CD/DVD spielbar )
Wohl einer der längsten Sätze, die ich je versucht habe zu lesen :)
Zum Downloadmodell:
Was hat das mit nicht vorhandener Selbstachtung zu tun?
Da hat der Kunde mal die Möglichkeit zu entscheiden, ob er eine Verpackung und eine gedruckte Anleitung bekommt oder nicht, und dann ists auch wieder nicht recht.

o.O
 
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