Wie wär es mit Militärpunkten analog zur Zufriedenheit der Bürger?
das fesselnde an aufbau ist die wirtschaft, insofern braucht es kein militär. ABER: rein historisch haben die leute nunmal einen großen teil ihrer wirtschaft auch betrieben, DAMIT ihr militär stark genug ist, das land zu schützen. viele betriebe dienen dann auch der versorgung des militärs, zB wenn man bei siedler das erz und die schmiede nur bräuchte, um neue hammer herszustellen, dann wäre das etwas witzlos...
im spiel will ich aber einen "strategie"-part eigentlich gar nicht haben, ich will auch nicht land erobern oder so.
daher fänd ich am besten: man muss neben der zivilen versorgung auch waffen herstellen und zB ne burg bauen oder so, und zwar je nach einwohnerzahl mehr oder weniger. dafür bekommt man dann "militär-punkte", genau wie man ja auch zufriedenheits-punkte je nach versorgung der bürger bekommt. wenn man dann über eine bestimmt zeit zB weniger als 80% einer soll-punktzahl hat, dann verliert man ja einwohner - bei den militär-punkten würde man halt dann durch mangelnde verteidigung überfälle haben und gold oder rohstoffe verlieren. aber dann quasi nur als meldung "eine fremde macht hat ihre äcker geplündert".
das würde dann beides vereinen: ruhiges, auf wirtschaft basierendes aufbauen und trotzdem rein logisch und historisch korrektes stärkern der eigenen militärmacht und investieren von wirtschftskraft ins miltitär, was ja auch für die erforschung von neuen techniken wichtig ist (zahlreiche erfindungen gäb es ohne den zwang, das militär modern zu halten, nicht).
und zB beim schiffsverkehr ähnlich: ohne kanonen wird halt bei jeder 10, fahrt das schiff überfallen und geplündert. mt kanonen zwar auch aber nur jeder 10. überfall ist erfolgreich oder so.