• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

News - Blizzard: Keine kostenpflichtigen Gegenstände für World of Warcraft

System

System
Mitglied seit
03.06.2011
Beiträge
15.220
Reaktionspunkte
12
News - Blizzard: Keine kostenpflichtigen Gegenstände für World of Warcraft

Jetzt ist Deine Meinung gefragt: Hier kannst Du deinen Kommentar zum Artikel veröffentlichen und mit anderen Lesern darüber diskutieren.

arrow_right.gif
Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,608937
 
"Deswegen sei World of Warcraft auch nicht großartig durch Goldfarmer oder Ähnliches getroffen worden"

Öhm O.o ich kenn mich mit anderen Online RPGs nicht so aus aber wenn WoW kaum betroffen ist muss bei anderen Spielen ja die Hölle los sein^^
 
"Deswegen sei World of Warcraft auch nicht großartig durch Goldfarmer oder Ähnliches getroffen worden"

loooool

man kann dieser man lügen ;)
 
vielleicht ist die übersetzung einfach etwas ungünstig:

"The company also feels that World of Warcraft hasn't been too badly hit by farming and real money trading in its currency. "The good news for us is it doesn't break the WoW economy," said Rob Pardo, vice president of games design."

so klingt das schon ganz anders. davon mal abgesehen kann niemand abstreigen, das blizzard schon einiges gemacht hat um gegen die goldseller vorzugehen. oder bekommt hier noch jemand regelmässig post oder whispers?
 
AW:

TTB am 07.08.2007 01:58 schrieb:
wär ja noch schöner für gegenstände bezahlen wie bei den asia teilen tz ...

Das positive daran ist halt, dass diese Spiele dann meistens kostenlos sind. Ist halt eine andere Art der Gebühr wo man zwar kostenlos spielen kann aber deutliche Vorteile hat wenn man Geld zahlt.
 
AW:

Iceman am 07.08.2007 02:12 schrieb:
TTB am 07.08.2007 01:58 schrieb:
wär ja noch schöner für gegenstände bezahlen wie bei den asia teilen tz ...

Das positive daran ist halt, dass diese Spiele dann meistens kostenlos sind. Ist halt eine andere Art der Gebühr wo man zwar kostenlos spielen kann aber deutliche Vorteile hat wenn man Geld zahlt.

Für Gelegenheitsspieler mag das stimmen, aber wenn jemand es wirklich durchgänig zockt, kann ich mir vorstellen, dass es für ihn besser ist, wenn er monatlich bezahlt.
 
AW:

kryptik am 06.08.2007 23:58 schrieb:
"Deswegen sei World of Warcraft auch nicht großartig durch Goldfarmer oder Ähnliches getroffen worden"

loooool

man kann dieser man lügen ;)
Was kannst du dir bitte großartig in WoW von Gold kaufen? Damit kannst du dir maximal (!) ein episches Reittier kaufen und/oder Zutaten im AH und damit das Gold umschichten an ein dutzend anderer Leute auf deinem Server.

Waffen, Rüstungen etc.pp. bleibt weiterhin den Leuten vorbehalten, welche in Instanzen gehen und dort ihre Zeit opfern.
 
AW:

kryptik am 06.08.2007 23:58 schrieb:
"Deswegen sei World of Warcraft auch nicht großartig durch Goldfarmer oder Ähnliches getroffen worden"

loooool

man kann dieser man lügen ;)

Ich glaube du hast da was falsch verstanden - World of Warcraft ist dadurch nicht großartig dadurch betroffen, weil es anders als die oben genannten asiatischen spiele KEINE gegenstände / geld für echtes gold verkauft.
Es wäre ja ein großer verlust an gold geld wenn sie das machen würden und dann goldfarmer kämen und es billiger anbieten würden.
 
AW:

Rabowke am 07.08.2007 08:27 schrieb:
kryptik am 06.08.2007 23:58 schrieb:
"Deswegen sei World of Warcraft auch nicht großartig durch Goldfarmer oder Ähnliches getroffen worden"

loooool

man kann dieser man lügen ;)
Was kannst du dir bitte großartig in WoW von Gold kaufen? Damit kannst du dir maximal (!) ein episches Reittier kaufen und/oder Zutaten im AH und damit das Gold umschichten an ein dutzend anderer Leute auf deinem Server.

Waffen, Rüstungen etc.pp. bleibt weiterhin den Leuten vorbehalten, welche in Instanzen gehen und dort ihre Zeit opfern.

Die WOW Wirtschaft ist hauptsächlich auf Item trade aufgebaut (Wie bei den meisten Onlinegames) wodurch Gold relativ nutzlos ist (im Prinzip wie bei Diablo) da man nichts "wichtiges" für bekommen kann; daher ist die Aussage das Goldfarmer die Wirtschaft in dem Spiel nicht stört eigentlich schon richtig.

In einem MMORPG/MMOG in dem man alle Gegenstände für Geld bekommen kann wäre das eine andere Geschichte, in kürzester zeit wäre jedes Item auf dem Markt wertlos weil es zuviel Geld gibt ("Teuer" exestiert nicht mehr) und jeder sich alles kaufen könnte... Doch eigentlich ist selbst dieser Fall ausgeschlossen da solche Wirtschaftsysteme immer etwas haben womit dein Geld während dem Spielen verbrannt wird.Um ein Beispiel zu nennen EVE-ONLINE, wenn dein Schiff zerstört wird gibts kein neues im Hangar daheim, dann ist es zerstört mitsamt der teuren Ausrüstung die drauf war. PVP kann hier eine teure angelegenheit sein da teure Ausrüstung nichtmal eine Gewinngarantie ist ;)

Lange Rede kurzer Sinn,Geldfarmer sind in den meisten Online Games überbewertet, ich gehe sogar so weit und sage das eine Wirtschaft die von Geldfarmern zusammenbricht von vornerein absolut nichts taugt und früher oder später sowieso zusammenfallen würde :|
 
AW:

Kandinata am 07.08.2007 12:04 schrieb:
Lange Rede kurzer Sinn,Geldfarmer sind in den meisten Online Games überbewertet, ich gehe sogar so weit und sage das eine Wirtschaft die von Geldfarmern zusammenbricht von vornerein absolut nichts taugt und früher oder später sowieso zusammenfallen würde :|

Sehe ich nicht so.

Wenn Goldverkäufer und Käufer in ein Wirtschaftssystem eingreifen geht dies nun mal kaputt, außer man kann kein Geld tauschen oder es wird im Spielalltag kaum benötigt (beides bei mmorpgs der Fall, die keinen Wert auf Wirtschaft und Handel legen).
In der realen Welt würde nach deiner Definition das Wirtschaftssystem auch nichts taugen.

Übrigens werden normalerweise nicht die Items wertlos (dass passiert, wenn zu viele gefarmt/hergestellt werden. Pendelt sich aber wieder von alleine ein wegen Angebot und Nachfrage) sondern das Geld. Inflation macht sich breit.

Da reichen auch nicht die Geldentfernungsmaßnahmen des Spiels aus.
z.B. bei FFXI zahlt man ja nach Stadt Steuern beim Verkauf im AH und alles mögliche verbraucht Geld (Tickets für Transportmittel, hergestellte Magietränke und Essen sind außerdem sehr wichtig für Kämpfe).
Trotzdem stiegen durch den Geldhandel die Preise (und außerdem muss man noch das Gameplay bedenken, irgendwoher müssen die Farmer ja Items und Geld bekommen und stören dabei die normalen Spieler, teils sogar mit Cheatprogrammen - die meist von denen kommen).
Durch die ständige Bannung der Accounts und sogar der Leute (KK-Infos etc.) hat sich das ganze aber ruck zuck wieder normalisiert.

Sehr löblich ist ja auch, dass sogar Währungs-Käufer verfolgt werden, das ist bei mmorpgs nicht üblich.
 
AW:

Die bezahlten Gegenstände kenne ich aus SilkRoad Online, das ich eine Weile gespielt habe. Trotzdem hat offensichtlich das Geld für vernünftige Server gefehlt, was das Spiel leider fast unspielbar macht (Einloggen? Nur nach tausenden Versuchen oder um 5 Uhr morgens möglich). Zusätzlich kamen noch einige Gameplay-Unzulänglichkeiten (kein AH, sondern persönlicher Shop -> Rechner muss rund um die Uhr im 3D-Modus laufen, um seinen Krempel los zu werden, um Sachen zu finden, muss man hunderte Spieler abklappern), so dass ich das Spiel trotz des interessanten Ansatzes mittlerweile aufgegeben habe. Bzw. genau genommen durch WoW ersetzt habe...
 
Zurück