Während die Burnout-Reihe einen Schritt in die richtige Richtung, nämlich eine frei erkund- und befahrbare Welt, macht und dafür von Gametrailers auch als bestes Rennspiel der E3 geehrt wird, macht ProStreet genau das Gegenteil. Ich denke, dass dies die Generation, welche mit den NFS-Spielen vor Underground gross geworden ist freuen wird, für mich ist dies jedoch der Tod der Reihe. Ich bezahle nur Geld für ein Spiel, das mir auch etwas bietet, also 40 Stunden und mehr Spielspass. Bei einer freien Welt ist dies möglich. Man kann nach einem frustrierenden Tag auch einfach ein wenig durch die Gegend rasen ohne ständig gefordert zu werden. Aber für das gibt es ja auch GTA IV, welches neben Autos noch viel mehr bietet ...
Was mir jedoch gefällt ist das Schadenssystem, das verbesserte Geschwindigkeitsgefühl, das es laut PCGames geben soll und die geniale Grafik. Für Leute, die diese Art von Rennspiel (langweilige vorgegebene Strecken abfahren) mögen wird es ein Fest.
Wie ihr gemerkt habt, schreibe ich meine Meinung, die auf euch nicht zutreffen muss. Ich schreibe niemandem vor, was langweilig und was gut ist, denn Geschmäcker sind verschieden. Also bitte ich darum, meine Meinung nicht mit bissigen Kommentaren zu zerreissen