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News - Spielemarkt: Bayern wirbt um Spieleindustrie

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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,606425
 
Joa mei, da hoffsch amol für uns're Bayrisch Mitbürgr, dos des wiedo berguff geht! Wo kämo denn do hin, wenn ihr wejterhin mit Holzschwertrn kämpfn muasstet ;) :-D
 
DeusEx-Machina am 12.07.2007 20:16 schrieb:
Einsicht? Eingestehen? Umdenken?

"Die Teilnehmer betonten ausdrücklich die Vielfalt der Spielebrance - zum Aufatmen in der "Killerspiel"-Debatte ist es also zu früh."

Quelle: Artikel :finger:
 
DaEngineer am 12.07.2007 20:24 schrieb:
Joa mei, da hoffsch amol für uns're Bayrisch Mitbürgr, dos des wiedo berguff geht! Wo kämo denn do hin, wenn ihr wejterhin mit Holzschwertrn kämpfn muasstet ;) :-D

mia in bayern hom vai scho wos bessas ois wai so windige hoizstegala :-D
 
E-w-o-k am 12.07.2007 20:48 schrieb:
DaEngineer am 12.07.2007 20:24 schrieb:
Joa mei, da hoffsch amol für uns're Bayrisch Mitbürgr, dos des wiedo berguff geht! Wo kämo denn do hin, wenn ihr wejterhin mit Holzschwertrn kämpfn muasstet ;) :-D

mia in bayern hom vai scho wos bessas ois wai so windige hoizstegala :-D

Hauptsache die Spiele werden auf hochdeutsch erscheinen.
 
Es sind ja bald Vorsitzwahlen bei der CSU und Herr Huber gilt als wahrscheinlicher Nachfolger von Edmund Stoiber. Er will sich vielleicht mit einigen Leuten wieder gut stellen ;)
 
Athrun am 12.07.2007 20:53 schrieb:
Es sind ja bald Vorsitzwahlen bei der CSU und Herr Huber gilt als wahrscheinlicher Nachfolger von Edmund Stoiber. Er will sich vielleicht mit einigen Leuten wieder gut stellen ;)

Wählt die Spieleindustrie den Pareichef der CSU?
 
Boesor am 12.07.2007 20:54 schrieb:
Athrun am 12.07.2007 20:53 schrieb:
Es sind ja bald Vorsitzwahlen bei der CSU und Herr Huber gilt als wahrscheinlicher Nachfolger von Edmund Stoiber. Er will sich vielleicht mit einigen Leuten wieder gut stellen ;)

Wählt die Spieleindustrie den Pareichef der CSU?

Nein, aber die CSU wird eh nicht so den Überfluss an jungen Wählern haben, weshalb sie vll. eingesehen haben, dass es nicht wirklich clever ist sich bei einer recht großen Gruppe der Jugendlichen unbeliebt zu machen.
 
fredfreak am 12.07.2007 21:04 schrieb:
Boesor am 12.07.2007 20:54 schrieb:
Athrun am 12.07.2007 20:53 schrieb:
Es sind ja bald Vorsitzwahlen bei der CSU und Herr Huber gilt als wahrscheinlicher Nachfolger von Edmund Stoiber. Er will sich vielleicht mit einigen Leuten wieder gut stellen ;)

Wählt die Spieleindustrie den Pareichef der CSU?

Nein, aber die CSU wird eh nicht so den Überfluss an jungen Wählern haben, weshalb sie vll. eingesehen haben, dass es nicht wirklich clever ist sich bei einer recht großen Gruppe der Jugendlichen unbeliebt zu machen.

Das glaube ich kaum, zumal das auch nichts mit der Wahl Hubers zu tun hätte.
ich glaube (und hoffe es inständig) das niemand seine Wahlentscheidung von diesem leidigen Killerspielkram abhängig macht.
Wer generell mit der CSU Politik überein stimmt wird dadurch kaum umwählen,
 
Boesor am 12.07.2007 21:06 schrieb:
fredfreak am 12.07.2007 21:04 schrieb:
Boesor am 12.07.2007 20:54 schrieb:
Athrun am 12.07.2007 20:53 schrieb:
Es sind ja bald Vorsitzwahlen bei der CSU und Herr Huber gilt als wahrscheinlicher Nachfolger von Edmund Stoiber. Er will sich vielleicht mit einigen Leuten wieder gut stellen ;)

Wählt die Spieleindustrie den Pareichef der CSU?

Nein, aber die CSU wird eh nicht so den Überfluss an jungen Wählern haben, weshalb sie vll. eingesehen haben, dass es nicht wirklich clever ist sich bei einer recht großen Gruppe der Jugendlichen unbeliebt zu machen.

Das glaube ich kaum, zumal das auch nichts mit der Wahl Hubers zu tun hätte.
ich glaube (und hoffe es inständig) das niemand seine Wahlentscheidung von diesem leidigen Killerspielkram abhängig macht.
Wer generell mit der CSU Politik überein stimmt wird dadurch kaum umwählen,

Wieso sollte man nciht wegen der Killerspiel-geschichte umwählen?
Ok, ich bin eh kein Fan der CSU, aber wieso sollte man eine Regierung nicht so beurteilen, wie sie bei solchen, hinsichtlich auf das Weltgeschehen, Kleinigkeiten handelt?
Ein 18-Jähriger, der bisher ncoh ncihts gutes von dieser Partei mitbekommen hat, dafür aber ihr lächerliches handeln im Umgang mit dem Amoklauf, wird sich ja wohl verständlicherweise bei einer Wahl gegen die partei enstcheiden.
Dass, das alles rel. wenig mit internen Wahlen der CSU zu tun hat ist jklar, aber Huber steht ja wohl deutlich besser da, wenn er vor seiner möglichen Wahl die Jugend "für sich gewinnt"
 
fredfreak am 12.07.2007 21:18 schrieb:
Wieso sollte man nciht wegen der Killerspiel-geschichte umwählen?
Ok, ich bin eh kein Fan der CSU, aber wieso sollte man eine Regierung nicht so beurteilen, wie sie bei solchen, hinsichtlich auf das Weltgeschehen, Kleinigkeiten handelt?
Ein 18-Jähriger, der bisher ncoh ncihts gutes von dieser Partei mitbekommen hat, dafür aber ihr lächerliches handeln im Umgang mit dem Amoklauf, wird sich ja wohl verständlicherweise bei einer Wahl gegen die partei enstcheiden.
Dass, das alles rel. wenig mit internen Wahlen der CSU zu tun hat ist jklar, aber Huber steht ja wohl deutlich besser da, wenn er vor seiner möglichen Wahl die Jugend "für sich gewinnt"

Diese Killerspieldebatte hatten wir ja schonmal, nach dem Amoklauf 2002 in Erfurt. Auch damals hatte vor allem die CSU schon mächtig losgepoltert und im jahr 2003 bei der Landtagswahl mit über 60% das zweitbeste ergebnis ihrer Geschichte eingefahren.
 
Boesor am 12.07.2007 21:27 schrieb:
fredfreak am 12.07.2007 21:18 schrieb:
Wieso sollte man nciht wegen der Killerspiel-geschichte umwählen?
Ok, ich bin eh kein Fan der CSU, aber wieso sollte man eine Regierung nicht so beurteilen, wie sie bei solchen, hinsichtlich auf das Weltgeschehen, Kleinigkeiten handelt?
Ein 18-Jähriger, der bisher ncoh ncihts gutes von dieser Partei mitbekommen hat, dafür aber ihr lächerliches handeln im Umgang mit dem Amoklauf, wird sich ja wohl verständlicherweise bei einer Wahl gegen die partei enstcheiden.
Dass, das alles rel. wenig mit internen Wahlen der CSU zu tun hat ist jklar, aber Huber steht ja wohl deutlich besser da, wenn er vor seiner möglichen Wahl die Jugend "für sich gewinnt"

Diese Killerspieldebatte hatten wir ja schonmal, nach dem Amoklauf 2002 in Erfurt. Auch damals hatte vor allem die CSU schon mächtig losgepoltert und im jahr 2003 bei der Landtagswahl mit über 60% das zweitbeste ergebnis ihrer Geschichte eingefahren.

Das liegt aber auch an der SEHR einseitigen Darstellung des Themas Killerspiele.
Wenn dann so Berichte wie der von Panorama gesendet werden ist das klar, dass die "alten" Menschen die nicht soviel davon verstehen sagen: Die CSU will diese Spiele verbieten, DIE gehe ich wählen.........und da in Deutschland immer mehr alte Leute leben (und in Bayern auch extrem konservative Leute^^) ist das Ergebnis kein Wunder oder???

greeeetz
 
Vaan1985 am 12.07.2007 21:53 schrieb:
Boesor am 12.07.2007 21:27 schrieb:
fredfreak am 12.07.2007 21:18 schrieb:
Wieso sollte man nciht wegen der Killerspiel-geschichte umwählen?
Ok, ich bin eh kein Fan der CSU, aber wieso sollte man eine Regierung nicht so beurteilen, wie sie bei solchen, hinsichtlich auf das Weltgeschehen, Kleinigkeiten handelt?
Ein 18-Jähriger, der bisher ncoh ncihts gutes von dieser Partei mitbekommen hat, dafür aber ihr lächerliches handeln im Umgang mit dem Amoklauf, wird sich ja wohl verständlicherweise bei einer Wahl gegen die partei enstcheiden.
Dass, das alles rel. wenig mit internen Wahlen der CSU zu tun hat ist jklar, aber Huber steht ja wohl deutlich besser da, wenn er vor seiner möglichen Wahl die Jugend "für sich gewinnt"

Diese Killerspieldebatte hatten wir ja schonmal, nach dem Amoklauf 2002 in Erfurt. Auch damals hatte vor allem die CSU schon mächtig losgepoltert und im jahr 2003 bei der Landtagswahl mit über 60% das zweitbeste ergebnis ihrer Geschichte eingefahren.

Das liegt aber auch an der SEHR einseitigen Darstellung des Themas Killerspiele.
Wenn dann so Berichte wie der von Panorama gesendet werden ist das klar, dass die "alten" Menschen die nicht soviel davon verstehen sagen: Die CSU will diese Spiele verbieten, DIE gehe ich wählen.........und da in Deutschland immer mehr alte Leute leben (und in Bayern auch extrem konservative Leute^^) ist das Ergebnis kein Wunder oder???

greeeetz

Du glaubst ja wohl nicht allen ernstes, dass ein 50 jähriger Wähler der schon sein ganzes Leben lang rot oder schwarz wählt sich von so einer Diskussion umstimmen lässt und etwas anderes wählt. Ganz sicher wird er sich auch nicht denken, die sind gegen die "bösen Spiele", die gehe ich wählen. Mal ganz ernst, ich denke das ist dem Sch....egal.

Ich finde das die Herren der Regierung auch übertreiben mit ihrem Wahn auf die "bösen Spiele", aber man sollte auch mal die Kirche im Dorf lassen (3 Euro ins Phrasenschwein)
 
Vaan1985 am 12.07.2007 21:53 schrieb:
Das liegt aber auch an der SEHR einseitigen Darstellung des Themas Killerspiele.
Wenn dann so Berichte wie der von Panorama gesendet werden ist das klar, dass die "alten" Menschen die nicht soviel davon verstehen sagen: Die CSU will diese Spiele verbieten, DIE gehe ich wählen.........und da in Deutschland immer mehr alte Leute leben (und in Bayern auch extrem konservative Leute^^) ist das Ergebnis kein Wunder oder???

greeeetz

Wie bereits erwähnt, ich glaube kaum, dass das Thema ausserhalb solcher Foren so hohe Wellen schlägt.
da sind Dinge wie Arbeitslosigkeit, Gesundheit, Rente etc. sehr viel wichtiger.
 
Boesor am 12.07.2007 22:14 schrieb:
Wie bereits erwähnt, ich glaube kaum, dass das Thema ausserhalb solcher Foren so hohe Wellen schlägt.
da sind Dinge wie Arbeitslosigkeit, Gesundheit, Rente etc. sehr viel wichtiger.

ja ist auch meine Meinung... das wird eher darum gehen die ohnehin gute Wirtschaft Bayerns noch weiter zu stärken. denke nicht, dass das irgendwelche anderen politischen gründe hat. also nix in richtung killerspiele.
 
Artikel schrieb:
"...den notwendigen Handlungsbedarf zu identifizieren, um die Position Bayerns in der digitalen Spieleindustrie zu stärken und die Standortattraktivität weiter auszubauen."
:$

Echt, bei soviel Heuchelei könnt ich kotzen.

Eigentlich muss man hoffen, dass die Industrie-Vertreter dem Huber einen Vogel gezeigt (-> Arschtritt verpasst) haben. - Nur zur Erinnerung, es war Bayerns Innenminister (zukünftiger Ministerpräsident und damit oberster Landesvertreter) Beckstein, der den Gesetzesentwurf zur "Verbesserung des Jugendschutzes und dem Verbot von Killerspielen" in den Bundesrat eingebracht hat. Da ist es doch ein schlechter Witz, dass sie nun, nachdem sie Spieleentwickler per Gesetz aus Deutschland vertreiben wollen, um eine Ansiedlung eben dieser in Bayern werben.

Um mal berüchtigte letzte Worte zu adaptieren: "Leider vertragen sich die bayerische Innenpolitik und Ansichten zu Computerspielen nicht mit einer Ansiedlung von Computerspielentwicklern in der Region - Na denn..." :finger2:


Alles wird ausgekotzt
Vassenego
 
Vassenego am 12.07.2007 23:11 schrieb:
Artikel schrieb:
"...den notwendigen Handlungsbedarf zu identifizieren, um die Position Bayerns in der digitalen Spieleindustrie zu stärken und die Standortattraktivität weiter auszubauen."
:$

Echt, bei soviel Heuchelei könnt ich kotzen.

Eigentlich muss man hoffen, dass die Industrie-Vertreter dem Huber einen Vogel gezeigt (-> Arschtritt verpasst) haben. - Nur zur Erinnerung, es war Bayerns Innenminister (zukünftiger Ministerpräsident und damit oberster Landesvertreter) Beckstein, der den Gesetzesentwurf zur "Verbesserung des Jugendschutzes und dem Verbot von Killerspielen" in den Bundesrat eingebracht hat. Da ist es doch ein schlechter Witz, dass sie nun, nachdem sie Spieleentwickler per Gesetz aus Deutschland vertreiben wollen, um eine Ansiedlung eben dieser in Bayern werben.

Um mal berüchtigte letzte Worte zu adaptieren: "Leider vertragen sich die bayerische Innenpolitik und Ansichten zu Computerspielen nicht mit einer Ansiedlung von Computerspielentwicklern in der Region - Na denn..." :finger2:


Alles wird ausgekotzt
Vassenego

Tatsächlich? Wollen sie Spieleentwickler per gesetz vertreiben? Oder evtl. "nur" ein Herstellungsverbot für "Killerspiele"?
 
Boesor am 12.07.2007 23:14 schrieb:
...

Alles wird ausgekotzt
Vassenego

Tatsächlich? Wollen sie Spieleentwickler per gesetz vertreiben? Oder evtl. "nur" ein Herstellungsverbot für "Killerspiele"?
Nun, das Eine bedingt das andere.

"Killer-Spiele" (bis auf den Gewaltbezug nicht näher definiert) sollen verboten und deren Herstellung wie Verbreitung zu einem Strafrechtsbestand werden. So werden Hersteller potentiell als "Killerspiel" einzustufender Spiele gezwungen, entweder ihr Geschäftsmodell zu ändern (was gerade kleineren Entwicklern, die lediglich an einem oder zwei Titeln arbeiten, unmöglich sein dürfte) oder eben abzuwandern. Und diese Abwanderung wird dabei billigend in Kauf genommen, wenn nicht sogar begrüßt (siehe Panorama-Beitrag).

Im Übrigen geht der Antrag noch weiter - es sollen auch "real nachempfundene Killerspiele" verboten (Einstufung als Ordnungswidrigkeit mit Bußgeld) und der Zugang zu als "jugendgefährdend eingestuften Medien" (Spiele und Filme) über das Internet durch technische Maßnahmen verhindert werden. Sprich was nicht das moralische Gütesiegel irgendwelcher Politiker hat, wird aus der Offentlichkeit entfernt, denn diese Beschränkungen treffen nicht nur Jugendliche, sondern jeden.

- Wer dabei an Zensur denkt, kann nur ein potentieller Amokläufer und Terrorismusverdächtiger sein, der nach Schäubles Meinung vorsorglich erschossen werden sollte. (Ok, das ist - vermutlich - eine leichte Übertreibung) :oink:

Also ja, der Wortlaut zielt "nur" auf ein Herstellungsverbot ab. Defacto werden jedoch sämtliche Spieleentwickler, - händler und eventuell sogar -besitzer kriminalsiert, um (Wortlaut) "derartige Gewaltspiele vom Markt zu drängen". Diese Regelungen sollen dann im Rahmen der "Harmonisierung des europäischen Jugendschutzes" auf ganz Europa ausgedehnt werden.

Für mich jedenfalls klingt das sehr nach einer Vertreibung...


Alles wird gleichgesetzt
Vassenego
 
Vassenego am 13.07.2007 01:43 schrieb:
Boesor am 12.07.2007 23:14 schrieb:
...

Alles wird ausgekotzt
Vassenego

Tatsächlich? Wollen sie Spieleentwickler per gesetz vertreiben? Oder evtl. "nur" ein Herstellungsverbot für "Killerspiele"?
Nun, das Eine bedingt das andere.

"Killer-Spiele" (bis auf den Gewaltbezug nicht näher definiert) sollen verboten und deren Herstellung wie Verbreitung zu einem Strafrechtsbestand werden. So werden Hersteller potentiell als "Killerspiel" einzustufender Spiele gezwungen, entweder ihr Geschäftsmodell zu ändern (was gerade kleineren Entwicklern, die lediglich an einem oder zwei Titeln arbeiten, unmöglich sein dürfte) oder eben abzuwandern. Und diese Abwanderung wird dabei billigend in Kauf genommen, wenn nicht sogar begrüßt (siehe Panorama-Beitrag).

Aber es wäre doch für Bayern kein Widerspruch z.B. Blue Byte oder EA Sports anzusiedeln. Das die nicht gerade Crytek holen werden ist natürlich klar.
 
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