Artikel schrieb:
"...den notwendigen Handlungsbedarf zu identifizieren, um die Position Bayerns in der digitalen Spieleindustrie zu stärken und die Standortattraktivität weiter auszubauen."
Echt, bei soviel Heuchelei könnt ich kotzen.
Eigentlich muss man hoffen, dass die Industrie-Vertreter dem Huber einen Vogel gezeigt (-> Arschtritt verpasst) haben. - Nur zur Erinnerung, es war Bayerns Innenminister (zukünftiger Ministerpräsident und damit oberster Landesvertreter) Beckstein, der den Gesetzesentwurf zur "Verbesserung des Jugendschutzes und dem Verbot von Killerspielen" in den Bundesrat eingebracht hat. Da ist es doch ein schlechter Witz, dass sie nun, nachdem sie Spieleentwickler per Gesetz aus Deutschland vertreiben wollen, um eine Ansiedlung eben dieser in Bayern werben.
Um mal berüchtigte letzte Worte zu adaptieren: "Leider vertragen sich die bayerische Innenpolitik und Ansichten zu Computerspielen nicht mit einer Ansiedlung von Computerspielentwicklern in der Region - Na denn..."
Alles wird ausgekotzt
Vassenego