News - FEAR: USB-Geräte verlangsamen FEAR

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AW: News - FEAR: USB-Geräte verlangsamen FEAR

deswegen lief das net sooo flüssig bei mir

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Höhö....
und deswegen gibt man teures Geld für ne USB Maus und ein USB Keyboad aus

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Bei den meisten ist ja nen Adapter dabei, sodass man die in den PS/2-port (heißt doch so oder ? ^^) stecken kann. Das sollte das problem rein theoretisch ja beseitigen. Oder liegts an den Tastaturen selber ?

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bbpa am 11.07.2007 14:16 schrieb:

deswegen lief das net sooo flüssig bei mir

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bei mir hats auch gehangen
und das bei nen C2D E6300 @ 2,9Ghz
ner 8800 Gts
und 2 Gb ram


und des für nen Spiel aus 2005
naja besser jetzt als nie

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gfmWarrior am 11.07.2007 14:27 schrieb:

Bei den meisten ist ja nen Adapter dabei, sodass man die in den PS/2-port (heißt doch so oder ? ^^) stecken kann. Das sollte das problem rein theoretisch ja beseitigen. Oder liegts an den Tastaturen selber ?

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Klar mit nem Adapter kann ich die Maus/Tastatur auf PS/2 umstöpseln aber ich denke dann gibt es ein Treiberproblem, weil die guten teuren Mäuse/Tastaturen ja jede Menge Spezialfunktionen haben die über den Treiber gesteuert werden

PS: Korrigiert mich, falls es keine Treiberprobleme gibt, ich habs bei meiner Maus/Tastatur nie probiert

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Korrektur
Die meisten Sonderfunktionen lassen sich auch problemlos über den PS/2 Port ausführen :>

Dumm ist so etwas aber dennoch, die Adapter sind ja schließlich nur Notlösungen um die USB-Geräte auch an älterer Hardware betreiben zu können und nicht etwa dazu gedacht, Fehler von Spieleprogrammierern aufzufangen.

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Also wenn das wirklich stimmt, dann aber nur mit bestimmten USB Geräten, mit einem alten ZBoard und der MX518 lief das wunderbar.

Mit ZMerc und G5 dagegen ist nicht mehr ans spielen zu denken, das muss ich doch gleich mal ausprobieren....

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also dieses problem kann ich nicht bestätigen. ich treffe nach wievor gut und habe keine performence einbrüche. obwohl ich mouse, tastatur, gamepad und ipodladestation dran hab. ich habe dieses problem definitiv nicht, spiel läuft absolut smooth bei mir.

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w33werner am 11.07.2007 14:30 schrieb:

bbpa am 11.07.2007 14:16 schrieb:

deswegen lief das net sooo flüssig bei mir

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bei mir hats auch gehangen
und das bei nen C2D E6300 @ 2,9Ghz
ner 8800 Gts
und 2 Gb ram

und des für nen Spiel aus 2005

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Hab fast die selbe Hardware und es läuft bei höchsten Details (AA/AF an) bei max. Auflösung nie unter 50fps.. trotz mindestens 3 (bis zu 5) USB-Geräten am Rechner.

Für ein Spiel aus 2005 ist die Grafik imo immernoch ungeschlagen (von bisher releasten Titeln)

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El_Cativo am 11.07.2007 14:32 schrieb:

gfmWarrior am 11.07.2007 14:27 schrieb:

Bei den meisten ist ja nen Adapter dabei, sodass man die in den PS/2-port (heißt doch so oder ? ^^) stecken kann. Das sollte das problem rein theoretisch ja beseitigen. Oder liegts an den Tastaturen selber ?

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Klar mit nem Adapter kann ich die Maus/Tastatur auf PS/2 umstöpseln aber ich denke dann gibt es ein Treiberproblem, weil die guten teuren Mäuse/Tastaturen ja jede Menge Spezialfunktionen haben die über den Treiber gesteuert werden

PS: Korrigiert mich, falls es keine Treiberprobleme gibt, ich habs bei meiner Maus/Tastatur nie probiert

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Es gibt keine Treiberprobleme. Bei der Tastatur kann ich es ohne weiters empfehlen, die Maus hat aber am PS/2 weniger Abtastrate als am USB, sofern du eine gute hast.
Außerdem: was ist da die News? War doch schon immer so, dass USB Leistung frisst. Dass die ach so objektiven Spielemagazine einen PC noch nie in realitätsnaher Umgebung getestet haben (zb mit vielen installierten Programmen, Virenscannern, Firewalls etc...) war auch noch nie ein Geheimnis, sonst wär euch beim Vergleich Athlon 64 gegen Pentium 4 HT mal was witziges aufgefallen...

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Rollora am 11.07.2007 15:35 schrieb:

Dass die ach so objektiven Spielemagazine einen PC noch nie in realitätsnaher Umgebung getestet haben (zb mit vielen installierten Programmen, Virenscannern, Firewalls etc...) war auch noch nie ein Geheimnis, sonst wär euch beim Vergleich Athlon 64 gegen Pentium 4 HT mal was witziges aufgefallen...

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Selbst wenn der Einwand berechtigt wäre - was hat er mit Objektivität zu tun?

Wer ein Spiel, also eine potenziell sehr leistungshungrige Anwendung, mit drei Instant Messengern, einer schönen Personal Firewall, den ganzen nur denkbaren Media-Player-Schnellstartern etc. spielt, sollte sich - meiner Meinung nach - darüber bewusst sein, dass er natürlich massive Leistungseinbußen hat. Dass wir nicht präventiv mehr Geld für Hardware ausgeben, um unsere PCs ja nicht gut pflegen und alles mögliche installieren zu müssen, ist doch irgendwie trivial.

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Burtchen am 11.07.2007 15:46 schrieb:

Rollora am 11.07.2007 15:35 schrieb:

Dass die ach so objektiven Spielemagazine einen PC noch nie in realitätsnaher Umgebung getestet haben (zb mit vielen installierten Programmen, Virenscannern, Firewalls etc...) war auch noch nie ein Geheimnis, sonst wär euch beim Vergleich Athlon 64 gegen Pentium 4 HT mal was witziges aufgefallen...

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Selbst wenn der Einwand berechtigt wäre - was hat er mit Objektivität zu tun?

Wer ein Spiel, also eine potenziell sehr leistungshungrige Anwendung, mit drei Instant Messengern, einer schönen Personal Firewall, den ganzen nur denkbaren Media-Player-Schnellstartern etc. spielt, sollte sich - meiner Meinung nach - darüber bewusst sein, dass er natürlich massive Leistungseinbußen hat. Dass wir nicht präventiv mehr Geld für Hardware ausgeben, um unsere PCs ja nicht gut pflegen und alles mögliche installieren zu müssen, ist doch irgendwie trivial.

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Ich glaube Rollora spricht in seinem Post vor allem die HT (HyperThreadin) Technologie vom Pentium 4 an, welche ganz klar in normalen Tests schlechter abschneiden dürfte, da die Muskeln erst spielen wenn wirklich mehere Threads am laufen sind, wie es auf dem ein oder anderen Spieler-PC der Fall ist. Die massiven Leistungseinbussen durch zusätlich laufende Programme kann durch gewisse Technologien vermindert werden, ohne das man gleich mehr von irgendwas braucht.

Objektiv sind die Spielemagazine meiner Meinung nach trotzdem in einem gewissen Sinne, zumal sie ja auch öffentlich zugeben, dass es cleane Systeme sind auf denen sie testen. Subjektiv wäre es meiner Meinung nach wenn sie die Testsystemdaten nicht mit veröffentlichen würden etc. Test unter realeren Bedingungen wären sicherlich mal Interessant, aber keineswegs Objektiver (jeder Pc ist anders!).

Zum Thema: Generell denke ich schon, dass USB Eingabegeräte eine gewissen nachteil haben. Ich kann mir allerdings schlecht vorstellen, dass es am Programmcode von Fear liegt (wenn dann wäre das wohl ein Bug der ziemlcih unwahrscheinlich ist), sondern vielmehr an Windows. Da die verabreitung der Eingabegeräte egal ob usb oder ps2 z.B. unter DX 100% identisch sind - nur windows sollte das mit den treibern etc. automatisch handhaben!

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Wie kann das sein??? Was ist dann doof programmiert? Die Spielsoftware oder der USB-Support?
Ich glaube kaum, dass sich jemand für ein Spiel alles auf PS/2 umstöpselt. Abgesehen davon ist PS/2 tot. Mein Schwager hat sich vor einem viertel Jahr bei Dell nen Compi gekauft und der ist nur noch mit USB Ports ausgeliefert worden. Ach ja ein Resetknopf hat der auch nicht mehr. Dell baut schon komische Kisten...

Ich hab meine PS2 verkauft und mir ne XBox 360 geholt.
(Sorry, der musste jetzt sein)