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News - Gaming is not a Crime: Der User des Tages

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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,604671
 
defragg am 26.06.2007 09:37 schrieb:
Kann ich nur zu 100 Prozent unterschreiben!
Kann ja sein das ich ziemlich kleinlich bin, aber wenn ich irgendwo ein Statement veröffentliche mit dem Anliegen ernstgenommen zu werden, dann würde ich auf Wörter wie Reallife verzichten. %)

Auch das man Aggressionen am Spiel bzw. beim Spielen abbaut. Ich für meinen Teil habe noch nie am PC / Konsole in irgendeiner Form Aggressionen abgelassen. Warum auch?
 
SYSTEM am 26.06.2007 09:36 schrieb:
Jetzt ist Ihre Meinung gefragt: Hier können Sie Ihren Kommentar zum Artikel veröffentlichen und mit anderen Lesern darüber diskutieren.

Das ist die beste Aussage die ich bis jetzt gelesen habe!
 
Rabowke am 26.06.2007 09:46 schrieb:
defragg am 26.06.2007 09:37 schrieb:
Kann ich nur zu 100 Prozent unterschreiben!
Kann ja sein das ich ziemlich kleinlich bin, aber wenn ich irgendwo ein Statement veröffentliche mit dem Anliegen ernstgenommen zu werden, dann würde ich auf Wörter wie Reallife verzichten. %)

Auch das man Aggressionen am Spiel bzw. beim Spielen abbaut. Ich für meinen Teil habe noch nie am PC / Konsole in irgendeiner Form Aggressionen abgelassen. Warum auch?
Ja stimmt schon. Aber ich wollte dem Menschen einfach mal das Gefühl geben, dass ich ihn unterstütze. Über Details lässt sich natürlich streiten. Trotzdem hat der Mann meine Sympathie. Jedenfalls mehr als die Becksteins und Pfeiffers dieses Landes.
 
Vielleicht bin ich nicht komplett einer Meinung mit dem Text, aber die Kernaussage vertrete ich auch! Also warum mischen sich Politiker in dinge ein von denen sie keine Ahnung haben (dann müssten sie ja den ganzen tag die klappe halten). Ich denke nicht das "Gewalt"spiele Leute zu Amokläufen oder gewaltbereitem verhalten bringen, es ist eher das soziale umfeld in das man heute hineingeboren wird.
 
Ich denke erstens, dass man nicht alle Menschen in einen Topf werfen kann. Wäre jeder Spieler der eines der "Killerspiele" besitzt oder spielt ein Amokläufer, dann würde ganz Deutschland in einer Welle der Gewalt verschwinden. Ich denke das die Politik entweder zu wenig weiß oder nach einer schnellen Lösung sucht, wie man Amokläufe erklären kann.

Zweitens: Gewalt ist und bleibt eine Lösung, wenn auch nicht eine besonders gute. Aber Gewalt ist etwas was man der Menschheit wahrscheinlich nicht austreiben kann. Dazu sind zum Teil unsere tierischen Wurzeln "Schuld" zum anderen die Welt in der wir leben. Also ist es eigentlich nur realistisch wenn man z.B. Gothic jemanden umnietet.
 
Rabowke am 26.06.2007 09:46 schrieb:
Kann ja sein das ich ziemlich kleinlich bin, aber wenn ich irgendwo ein Statement veröffentliche mit dem Anliegen ernstgenommen zu werden, dann würde ich auf Wörter wie Reallife verzichten. %)
nunja, wenn man in der IT-branche arbeitet, weiss man gar nicht mehr, wie das auf deutsch heisst. weil man sowieso kaum noch deutsch spricht.


ja, der typ hat eigentlich dieselbe meinung zum thema wie ich auch.
 
Rabowke am 26.06.2007 09:46 schrieb:
defragg am 26.06.2007 09:37 schrieb:
Kann ich nur zu 100 Prozent unterschreiben!
Kann ja sein das ich ziemlich kleinlich bin, aber wenn ich irgendwo ein Statement veröffentliche mit dem Anliegen ernstgenommen zu werden, dann würde ich auf Wörter wie Reallife verzichten. %)

Auch das man Aggressionen am Spiel bzw. beim Spielen abbaut. Ich für meinen Teil habe noch nie am PC / Konsole in irgendeiner Form Aggressionen abgelassen. Warum auch?



Naja das mit den Aggressionen abbauen hab ich vielleicht ein bisschen blöd formuliert. Es ist ja nicht so, dass ich in die Tasten schlage oder ähnliches. Ich meine eher dass dieser Aggressionsabbau vielmehr unterschwellig stattfindet, zumindest bleibt eines klar und zwar, dass spielen nach einem anstrengenden oder schlecht gelaufenen Tag die gute Laune wieder beleben kann und somit auch zu einem guten Klima in der Familie oder im Freundeskreis beitragen kann.
 
Bargi am 26.06.2007 15:06 schrieb:
Ich meine eher dass dieser Aggressionsabbau vielmehr unterschwellig stattfindet, zumindest bleibt eines klar und zwar, dass spielen nach einem anstrengenden oder schlecht gelaufenen Tag die gute Laune wieder beleben kann und somit auch zu einem guten Klima in der Familie oder im Freundeskreis beitragen kann.
Das wiederum würd ich sofort unterschreiben. Ich kann mich z.B. auch beim Spielen entspannen. Wenn ich gestresst von Arbeit komme und mich dann eine Stunde vor den PC setze und spiele, dann bin ich danach etwas ruhiger.

Nur würde ich sowas nicht als Aggressionsabbau bezeichnen sondern eher als Entspannung.

Das Wort Aggression hat so einen negativen Touch in der Öffentlichkeit, vorallem in Hinblick auf das Thema Computerspiele. ;)
 
Rabowke am 26.06.2007 15:49 schrieb:
Das wiederum würd ich sofort unterschreiben. Ich kann mich z.B. auch beim Spielen entspannen. Wenn ich gestresst von Arbeit komme und mich dann eine Stunde vor den PC setze und spiele, dann bin ich danach etwas ruhiger.

Nur würde ich sowas nicht als Aggressionsabbau bezeichnen sondern eher als Entspannung.

Das Wort Aggression hat so einen negativen Touch in der Öffentlichkeit, vorallem in Hinblick auf das Thema Computerspiele. ;)
Genau diese Anspannung, das unterschwellige Bedürfnis etwas erreichen zu wollen, ist wissenschaftlich (verhaltensbiologisch und psychologisch) durchaus mit Aggression gleichzusetzen. Und da es beim Thema Aggression und Computerspiele ja oft um wissenschaftliche Belegbarkeit geht, könnte man also durchaus von Aggressionsabbau sprechen.

Im allgemeinen Sprachgebrauch ist Aggression dann freilig nur auf ihre negativen Seiten beschränkt, da muss ich dir natürlich Recht geben.
 
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