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News - PC Games Exklusiv: Die S.T.A.L.K.E.R. Woche - Teil 1: Was wirklich passiert ist

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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,571200
 
Schätzungen sprechen von ????.

Ich nehme mal an, dass ist ein Platzhalter für eine ungefähre Zahl der Todesopfer, die durch das Unglück ums Leben gekommen sind?

Hier findet man eine Zusammenstellung einiger Fakten, inkl. Quellenangabe und Querverweisen. Das Thema an sich ist wirklich sehr interessant und ich denke auch, dass man als Spieler schon grob (!) darüber bescheid wissen sollte.
 
Es gab einen sehr interessanten Bericht davon welcher die Sache Quasi rekonstruiert und zeigt was eine Stunde vorher bis zum Knall passiert ist !
War ganz aufschlussreich ! Es wurde auch von mangelnder Sicherheit aufgrund von Sparmassnahmen am Material welches zum Bauen des Kraftwerks verwendet wurde die Rede ! Ich glaube das war eine BBC Doku , weiß es aber nicht mehr genau ! Die Folgen waren allerdings verheerend und die ????? sind auf jeden Fall gerechtfertigt weil keiner genau sagen kann wieviele Leute nun wirklich betroffen waren und evtl. noch sein lönnten !
Ja bin ja mal gespannt was nun die Story von Stalker da weiterspinnt oder gar
anlehnt an das Original ! Man darf gespannt sein würde ich sagen !
:) :) :)
 
der-blaue-max am 19.03.2007 09:57 schrieb:
Spielt Stalker auch im Reaktor, oder nur in der Umgebung????

ich könnte mir vorstellen dass das ende im inneren des reaktors stattfindet, könnte lustig werden :-D
 
der-blaue-max am 19.03.2007 09:57 schrieb:
Spielt Stalker auch im Reaktor, oder nur in der Umgebung????

Im Laufe des Spieles kämpft man sich bis an das Atomkraftwerk heran...bis man am Ende direkt im Inneren von Tschernobyl steht.
 
Is schon derbe,was ein einziger Fehler anrichten kann :|

Mal schauen, ob man in STALKER auch was über atomkraft und dem super-GAU lernen kann. Wär doch ganz net,wenn man durch STALKER ne 1 in Kernphysik bekommt =P dann kann man sagen: Computerspiele tragen zur Bildung bei. STALKER-Shadow of Chernobyl im Physikunterricht eingeführt :-D
 
patsche am 19.03.2007 10:56 schrieb:
RHorn am 19.03.2007 10:14 schrieb:
der-blaue-max am 19.03.2007 09:57 schrieb:
Spielt Stalker auch im Reaktor, oder nur in der Umgebung????

Im Laufe des Spieles kämpft man sich bis an das Atomkraftwerk heran...bis man am Ende direkt im Inneren von Tschernobyl steht.

sag ich doch :finger:


Danke,
sag mal, was ist Stalker denn nun genau?? Ein Shooter, ein Rollenspiel????
Das soll doch ein neues Spielprinzip haben????
 
die kommische City hier mit den riesenrad soll ja auch im Spiel vorkommen
das ding steht ja immer noch dort :-D

http://youtube.com/watch?v=MNnFFdIbBNc
 
Thx für den Artikel. Bringt mir wesentlich mehr Vorfreude als Wackelvideos. Deshalb sind auch z.B. Spiele nach Filmvorlagen vom Spielerlebnis intensiver. Z.B Alien vs Predator 2. Man assoziiert permanent den "Hintergrund", also die Vorlage mit.

Wie wäre es denn mal mit einem Alien vs Predator 3 auf Grundlage der neuen Cryengine??
 
der-blaue-max am 19.03.2007 11:42 schrieb:
sag mal, was ist Stalker denn nun genau?? Ein Shooter, ein Rollenspiel????
Das soll doch ein neues Spielprinzip haben????
Ist doch egal wie du es nennst. Wenn du es unbedingt in eine Schublade einkategorisieren willst, dann nenn es Shooter mit Rollenspielelementen. Das Gameplay wird wie bei einem klassischen First-Person-Shooter sein (Deckung suchen, ballern, nachladen ect.) aber der Spielverlauf orientiert sich an typischen RPG Elementen. Du musst Quests erledigen und mit NPCs interagieren um so in der Story voranzukommen. Du wirst ein Inventar haben wie z.B. in Diablo und erwähnenswert ist, dass du alle Waffen modifizieren kannst. Ausserdem wird es keine "Schlauchlevel" geben, sondern eine frei begehbare Welt mit dynamischen Tag/Nacht- und Wetterwechseln. Als neues Spielprinzip würde ich das alles nicht bezeichnen aber es wird weder ein 0815 Shooter, noch ein herkömmliches Rollenspiel; ein Genremix halt.

SSA
 
Rabowke am 19.03.2007 09:29 schrieb:
Schätzungen sprechen von ????.

Ich nehme mal an, dass ist ein Platzhalter für eine ungefähre Zahl der Todesopfer, die durch das Unglück ums Leben gekommen sind?

Hier findet man eine Zusammenstellung einiger Fakten, inkl. Quellenangabe und Querverweisen. Das Thema an sich ist wirklich sehr interessant und ich denke auch, dass man als Spieler schon grob (!) darüber bescheid wissen sollte.

Dito! :top:

Hier auch nochmal 2 sehr interessante Video-Dokus zu dem Reaktor-Unfall:

- Tschernobyl - Minuten der Entscheidung ca. 50 Minuten

- Gau im Tschernobyl Atomkraftwerk ca. 1 Stunde 33 Minuten



@ Mkwast: danke für den Link!
 
SoSchautsAus am 19.03.2007 12:52 schrieb:
der-blaue-max am 19.03.2007 11:42 schrieb:
sag mal, was ist Stalker denn nun genau?? Ein Shooter, ein Rollenspiel????
Das soll doch ein neues Spielprinzip haben????
Ist doch egal wie du es nennst. Wenn du es unbedingt in eine Schublade einkategorisieren willst, dann nenn es Shooter mit Rollenspielelementen. Das Gameplay wird wie bei einem klassischen First-Person-Shooter sein (Deckung suchen, ballern, nachladen ect.) aber der Spielverlauf orientiert sich an typischen RPG Elementen. Du musst Quests erledigen und mit NPCs interagieren um so in der Story voranzukommen. Du wirst ein Inventar haben wie z.B. in Diablo und erwähnenswert ist, dass du alle Waffen modifizieren kannst. Ausserdem wird es keine "Schlauchlevel" geben, sondern eine frei begehbare Welt mit dynamischen Tag/Nacht- und Wetterwechseln. Als neues Spielprinzip würde ich das alles nicht bezeichnen aber es wird weder ein 0815 Shooter, noch ein herkömmliches Rollenspiel; ein Genremix halt.

SSA
genau so stelle ich mir auch Stalker vor :)
 
SYSTEM am 19.03.2007 09:29 schrieb:
Die Steuerstäbe des Reaktors wurden eingefahren. Das bedeutet normalerweise die Abschaltung des Reaktors. Die Einfuhr aller Stäbe in den Reaktor führte jedoch zu einer enormen Reaktivität - die entsteht bei der ersten Berührung der Stäbe mit dem Reaktor

Das Witzige dazu ist ja, das eben diese Stäbe genau vorne Graphitspitzen haben welche die Reaktion hoch halten sollen. Dazu kommt das Problem das die Stäbe mir einer (für solche stäbe) enorm langsamen geschwindigkeit von 0.4m/s runter gefahren werden.
Nach jedenfalls 2-2.5m um genau zu sein verbogen sich die rohre der stäbe das diese hängen blieben und sie blieben hängen an genau dem ort, wo sie die höchste reaktion im Reaktor auslösen... tja was für eine ironie des schicksals.

jo interessante geschichte das alles....naja hab ma ne längere arbeite darüber geschrieben von da her interessiert mich das game ja sowiso brennend, weil ich virtuell mal in die nähe des reaktors gehen kann.
 
Ich wollte nur schreiben, dass ich es lobenswert von der PCG finde, dass sie auch über die Hintergründe von STALKER schreibt.
Spiele mit historischen Zusammenhängen können schließlich (ich sprech aus pers. Erfahrung) teilweise mehr über Geschichte lehren, als einige Geschichts-Lehrer in der Schule.
Und der GAU von Tschernobyl steht ja schließlich stellvertretend für alle Skepsis und Nachteile der Atomkraft als Energieversorgung. Ich finde, auch wenn nur in einem PC-Spiel, dass man immer wissen soltle, in welcher Welt man sich gerade bewegt und warum diese Welt so ist, wie sie ist.

Spiele mit historischen Hintergründen haben imao auch das Potenzial Computerspiele "gesellschaftfähiger" zu machen und die aufgekeimte (wie eine Seuche :-D ) "Killerspiel-Debatte" ein für allemal zu beenden.

Ich kenne zum Beispiel einen Uni-Professor für Historie (wohnt in meinem Haus) und der ist über "Age of Empires" und "Anno" und "Rome" zum Computerspielen gekommen. EInfach, weil ihn der geschichtliche Hintergrund interessiert hat.

Ich finde es gut, dass die PCG den Fakt, dass eine "reale" Geschichte hinter dem Spiel steht nocheinmal verdeutlicht.
 
Mothman am 19.03.2007 15:32 schrieb:
Ich wollte nur schreiben, dass ich es lobenswert von der PCG finde, dass sie auch über die Hintergründe von STALKER schreibt.
Spiele mit historischen Zusammenhängen können schließlich (ich sprech aus pers. Erfahrung) teilweise mehr über Geschichte lehren, als einige Geschichts-Lehrer in der Schule.
Und der GAU von Tschernobyl steht ja schließlich stellvertretend für alle Skepsis und Nachteile der Atomkraft als Energieversorgung. Ich finde, auch wenn nur in einem PC-Spiel, dass man immer wissen soltle, in welcher Welt man sich gerade bewegt und warum diese Welt so ist, wie sie ist.

Spiele mit historischen Hintergründen haben imao auch das Potenzial Computerspiele "gesellschaftfähiger" zu machen und die aufgekeimte (wie eine Seuche :-D ) "Killerspiel-Debatte" ein für allemal zu beenden.

Ich kenne zum Beispiel einen Uni-Professor für Historie (wohnt in meinem Haus) und der ist über "Age of Empires" und "Anno" und "Rome" zum Computerspielen gekommen. EInfach, weil ihn der geschichtliche Hintergrund interessiert hat.

Ich finde es gut, dass die PCG den Fakt, dass eine "reale" Geschichte hinter dem Spiel steht nocheinmal verdeutlicht.

Man darf aber auch nicht vergessen dass das Spiel sehr wenig mit dem Vorfall in Tschernobyl zu tun hat.
Das Spiel ist in der Gegend um den Reaktor angesiedelt, es wird zu Beginn von dem Zwischenfall erzählt, auch von einem weiteren fiktiven Zwischenfall, aber ansonsten hat das mit der Katastrophe doch gar nix am Hut.
In der Realität gibt es nunmal weder Mutanten, noch Artefakte oder Anomalien...

Also hier den geschichtlichen Zusammenhang auch nicht zu hoch bewerten.
Da sind wohl Spiele wie AoE schon eher korrekt und lehrreich. ;)
 
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