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News - PC Games Exklusiv: Bugs und Bugfixes: Interview mit Michael Hoehndorf von Quality Four

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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,548862
 
Vielleicht solltet ihr bei PC Games einen neuen Adward einführen... am Ende eines Jahres sollte unter den Toptiteln des Jahres ein neuer Preis vergeben werden:

Bugfreies Spiel des Jahres

oder

Am-meisten-fertigprogrammiertes Spiel des Jahres

:top:
 
Bereriel am 24.01.2007 09:53 schrieb:
Vielleicht solltet ihr bei PC Games einen neuen Adward einführen... am Ende eines Jahres sollte unter den Toptiteln des Jahres ein neuer Preis vergeben werden:

Bugfreies Spiel des Jahres

oder

Am-meisten-fertigprogrammiertes Spiel des Jahres

:top:



die testzeitschriften sollten einfach ihrer pflicht nachkommen und fehlerhafte spiele mit einer dementsprechenden wertung abstrafen.
aber das thema ist eigentlich schon oft genug durchdiskutiert worden und trotzdem bekommen spiele wie g3 teilweise wertungen im hohen 80er bereich...
 
So eine Qualitätsabteilung ist schon ne feine Sache wenn sie mal in die Pflicht kommt und nicht vor Release wieder zur Seite geschoben wird. Ich geb zwar zu das Darkstar One erfreulich Bugarm war aber es gab welche sogar einen der wenn er vorkam den Plot stoppte welchen man dann nur mit Neuladen wieder beseitigen kann. Also es war ein guter Anfangsschritt aber es muss noch besser werden.

Wir haben aber die Idee und das resultierende Ziel, unser Logo zu einem Markenzeichen zu entwickeln. Solange unser Logo auf der Verpackung prangt, kann der User sich sicher sein, dass KEINE schweren Fehler und Blocker im Spiel sind. Allerdings ist die Resonanz auf die Idee bisher eher bescheiden und das Bewusstsein dafür noch nicht hoch genug. Wie würden Sie zu diesem Plan stehen?

Na, das hoffe ich mal.
 
Blue_Ace am 24.01.2007 10:10 schrieb:
Wir haben aber die Idee und das resultierende Ziel, unser Logo zu einem Markenzeichen zu entwickeln. Solange unser Logo auf der Verpackung prangt, kann der User sich sicher sein, dass KEINE schweren Fehler und Blocker im Spiel sind. Allerdings ist die Resonanz auf die Idee bisher eher bescheiden und das Bewusstsein dafür noch nicht hoch genug. Wie würden Sie zu diesem Plan stehen?


öhm - eigentlich sollte es selbstverständlich sein, dass ein produkt weitesgehend fehlerfrei in den handel kommt.

dass es jetzt schon ein besonderes qualitätsmerkmal sein soll, wenn ein spiel mal funktioniert halte ich ehrlich gesagt für blanke ironie.
 
Bonkic am 24.01.2007 10:14 schrieb:
Blue_Ace am 24.01.2007 10:10 schrieb:
Wir haben aber die Idee und das resultierende Ziel, unser Logo zu einem Markenzeichen zu entwickeln. Solange unser Logo auf der Verpackung prangt, kann der User sich sicher sein, dass KEINE schweren Fehler und Blocker im Spiel sind. Allerdings ist die Resonanz auf die Idee bisher eher bescheiden und das Bewusstsein dafür noch nicht hoch genug. Wie würden Sie zu diesem Plan stehen?


öhm - eigentlich sollte es selbstverständlich sein, dass ein produkt weitesgehend fehlerfrei in den handel kommt.

dass es jetzt schon ein besonderes qualitätsmerkmal sein soll, wenn ein spiel mal funktioniert halte ich ehrlich gesagt für blanke ironie.

Ich nicht, siehe doch Nvidia mit den Grafiktreibern und ihren LOGOS in Spielen. Wenn es ehrlich auf Qualität achtet und ich mir sichersein kann das das Produkt fehlerfrei ist dann begrüße ich das. Aber das erste Testobjekt DSO war am Anfang nicht Bugfrei, das muss man sagen.
 
Entgegenwirken kann nur der Spieler selbst, indem er unfertige Spiele nicht kauft, was allerdings selten passiert ...

tja, so ist das halt.


ich bin auch der ansicht, dass a-level bugs eigentlich nicht in einem zum verkauf freigegebenen produkt enthalten sein dürfen.
aber das beschränkt sich ja nicht mehr bloss auf software heutzutage, siehe rückrufaktionen der automobilindustrie. beides ist eine frechheit sondergleichen.
 
... wie es gibt unfertige spiele auf dem markt ?... :oink:

... ich geh doch extra in den laden und kauf mir ein tolles "fertiges" spiel...

... da kommt mir die frage... "darf man unfertige spiele" zurückbringen...

... ich geh doch auch nicht extra in einen laden und kauf mir eine waschmaschine die nicht waschen kann... :finger2:

ich kann zur zeit.. nur noch.. *ttüüüüüttt* :$
 
MagicmanOZ am 24.01.2007 11:18 schrieb:
... da kommt mir die frage... "darf man unfertige spiele" zurückbringen...
im prinzip ja.
die läden stellen sich zwar quer, aber ein produktmangel ist ein produktmangel und wenn so einer besteht, dann kann man die ware zurückgeben. steht im gesetzbuch.
ggf. dann halt direkt beim publisher.


bei autos sieht es anders aus, da hat sich die industrie perfekt über die verträge abgesichert... da hat man auch mit anwalt nicht den hauch einer chance.
 
Entgegenwirken kann nur der Spieler selbst, indem er unfertige Spiele nicht kauft, was allerdings selten passiert ...


naja, normalerweise ist es ja auch so, dass man davon ausgeht, dass ein spiel fertiggestellt ist, wenn es zum verkauf angeboten wird. Meistens stellt man ja erst beim Spielen selber fest wo noch Fehler sind und wo es hakt. Wie soll man dass denn vorher wissen, wenn man am Erscheinungstag das Spiel im Handel kauft???

Das sind wieder Aussagen von Leuten die mehr Theorie als Praxiserfahrung haben. :kopfschüttel:
 
MagicmanOZ am 24.01.2007 11:18 schrieb:
... da kommt mir die frage... "darf man unfertige spiele" zurückbringen...


natürlich, wenn die im gesetz genannten bedingungen erfüllt sind.
 
Oh je. So weit ist es schon gekommen? Wenn die Entwickler versagen, wenn die internen Qualitätskontrollen beim Publisher nichts bringen und die kommerzielle Presse es nicht schafft buglastige Spiele entsprechend zu bewerten, dann soll es ein Gütesiegel wieder „in Ordnung“ bringen? Für wie dämlich wird man als Käufer eigentlich gehalten? Na gut, es gibt ja leider, wie schon gesagt wurde, immer noch zu viele Spieler, die jeden Bugmist kaufen, weil es ne bekannte Marke ist oder super bewertet wurde. Ist für mich eher ein PR-Streich, damit noch ein "Icon" mehr auf der Packung platziert werden kann und in die gleiche Richtung wie die nVidia, Intel oder Creative-Werbung geht. Kurzfristige, gute Verkaufszahlen und Gewinn stehen leider immer mehr über Qualität. Trauen kann man da leider lediglich den Meinungen der ehrlichen Käufer, die auch etwa 40 bis 45€ für einen Titel bezahlt haben. Ansonsten wird man doch leider oft nur belogen und betrogen.
 
Nali_WarCow am 24.01.2007 11:43 schrieb:
Oh je. So weit ist es schon gekommen? Wenn die Entwickler versagen, wenn die internen Qualitätskontrollen beim Publisher nichts bringen und die kommerzielle Presse es nicht schafft buglastige Spiele entsprechend zu bewerten, dann soll es ein Gütesiegel wieder „in Ordnung“ bringen? Für wie dämlich wird man als Käufer eigentlich gehalten? Na gut, es gibt ja leider, wie schon gesagt wurde, immer noch zu viele Spieler, die jeden Bugmist kaufen, weil es ne bekannte Marke ist oder super bewertet wurde. Ist für mich eher ein PR-Streich, damit noch ein "Icon" mehr auf der Packung platziert werden kann und in die gleiche Richtung wie die nVidia, Intel oder Creative-Werbung geht. Kurzfristige, gute Verkaufszahlen und Gewinn stehen leider immer mehr über Qualität. Trauen kann man da leider lediglich den Meinungen der ehrlichen Käufer, die auch etwa 40 bis 45€ für einen Titel bezahlt haben. Ansonsten wird man doch leider oft nur belogen und betrogen.
das seh ich ein wenig anders: wenn die firma so arbeiten würde wie du das unterstellst (nämlich gar nicht) und ascaron versuchen würde auf diese weise den kunden zu verarschen (wie auch immer du da jetzt drauf kommst), können die das geld, welches sie da ringesteckt haben gleich verbrennen.
out-sourcing (nichts anderes passiert hier) ist überall ein großes thema und wurde anscheinend auch von spiele-entwicklern entdeckt. ich denke das es in gewisser weise ein schritt in die richtige richtung ist. natürlich irgendwo ein armutszeugnis für ascaron selbst (da sie nicht in der lage sind, den job selbst zu machen), aber man spart geld (vor allem da man ja nicht einziger kunde ist), hat trotzdem eine qa und besser als die von ascaron sind die alle mal ;)
 
Ich denke, für solche Fälle gibt es ja extra Spielezeitschriften, die über so etwas Berichten. In dieser hinsicht bin ich leider unzufrieden mit den meisten, und ja, auch mit PCGames!
Ich hätte auch gerne eine einfache Information, WELCHE Version getestet wurde. Manchmal wird nebenbei erwähnt, das es sich um die Gold-Version handelt, und das die aufgezeigten Bugs ja dem Hersteller in einer detaillierten Liste geschrieben wurden...
toll, das bringts auch, wenn man dann immer noch viiiel zu hoch bewertet.
Spielspasskurve hin oder her, eine mehr objektivere Bewertungsweise is doch wünschenswert, da ja jeder Spieler auf Situationen im Spiel auch anders reagiert.
Da denke ich, das Sneak Peek in die richtige Richtung geht, doch dort werden ja meist unfertige Spiele einen halben Tag "getestet"
Kulanterweise könnte man ja Spielerberichte mit in die Bewertung einbringen,da diese, denke ich auf einer großen Mehrheit beruht, welche eine aussagekräftigere Wertung zu folge hätte. Gegebenenfalls auch eine schlechtere, aber das wäre ein System, welches auch 100% Eigen und "Sicher" wäre.

So würden Buggames wenig Chancen auf gute Verkaufszahlen bekommen, und so müssten die Entwickler (endlich) die entsprechende Zeit investieren, um komplette Produkte auf den Markt zu bringen.
 
Dinge die die Welt nicht braucht / Verschlimmbesserungen

SYSTEM am 24.01.2007 09:52 schrieb:
Jetzt ist Ihre Meinung gefragt: .....

:rolleyes:

Es gab eine Zeit, da konnte man VOR Auslieferung des endgültigen Spieles eine Demo zocken und aufgrund der derart gewonnenen Eindrücke iene Kaufentscheidung fällen, den Entwicklern (denen da noch an einem engen Kontakt zur Community gelegen war) seine Meinung zur Demo kundtun und diese versuchten daraufhin ihr Produkt zu überarbeiten und zu vervollständigen. :top:
Leider ist diese Praktik nicht mehr üblich, da der Zeitdruck der Firmen immer größer geworden ist. (Wird uns suggeriert...) :B

Ein weiterer Punkt , den man den Entwicklern und Publishern ans Herz legen könnte, wären Community-Beta-Test´s - also auch nix anderes als eine Demo, nur mit Direktfeedback - wo ca. 100 bis 200 ausgelosten Spielern (welche dies sicherlich bereitwillig und freudestrahlend in Kauf nehmen würden) nebst ihres eigenen PC´s eine Location gestellt wird (ähnlich einer Lan-Party) um das Spiel einen Tag lang zu testen.

1. würde man die Kosten für ein Outsourcing-Unternehmen sparen,
2. hätte man einen breit gefächerten Überblick über die technische Ausstattung und Systemkompatibilität,
3. wäre Bugfixing und Kernaussagen zum Ersteindruck durch eine Expertenbasis (als Spieler kann man sich so bezeichnen) gegeben,
4. würde der generelle Umgang und die Abstimmung zwischen Spielern und Entwicklern verbessert,

.... und und und... die Vorteile für beide Seiten liegen auf der Hand. Der Nachteil wäre lediglich die Einsparung von Arbeitsplätzen in einem Bereich, wo sie an sich nicht benötigt werden.
;) :P
 
AW: Dinge die die Welt nicht braucht / Verschlimmbesserungen

Entgegenwirken kann nur der Spieler selbst, indem er unfertige Spiele nicht kauft, was allerdings selten passiert ...
(Christian Schlütter)

@PcGames: Dann fangt doch mal an und weist in Euren Tests auf Bugs ausführlich(er) hin.

Ob Ihr oder Gamestar es war, aber es wurde bei Armed Assault z.B. nur auf leichte Probleme bei der KI hingewiesen, mehr nicht.
Auch bei X3 wurde viel zu wenig auf die riesen Latte an Bugs hingewiesen.

Das sind nur zwei Beispiele, die mir auf anhieb einfallen, aber es gibt viele verbugte Spiele die ich nicht gezockt habe...zum Glück.

Aber wie soll man als Spieler denn wissen, daß Spiele verbugt sind und die Finger davon lassen, wenn Spielezeitschriften wie Ihr, nicht daraufhinweisen?
 
Christian Schlütter schrieb:
Entgegenwirken kann nur der Spieler selbst, indem er unfertige Spiele nicht kauft, was allerdings selten passiert ...

@PcGames: Hmm, mit diesem Argument trefft ihr Euch aber selbst. Vielleicht solltet ihr, auch durch rigorose Abwertungen, Bug-Orgien wie Gothic 3 z.B., härter abstrafen und die Spieler deutlich darauf hinweisen, dass das, was im Verkaufsregal steht, unfertig ist.

Den Ansatz von Ascaron find' ich auf jeden Fall gut - sollte eigentlich für jeden Enwickler / Publisher (in Richtung JoWood schiel) gelten.

Gruss,
Bremse
 
Christian Schlütter schrieb:
Entgegenwirken kann nur der Spieler selbst, indem er unfertige Spiele nicht kauft, was allerdings selten passiert ...
Warum das selten passiert, sollte euch aber doch klar sein? :rolleyes:


Ich verstehe nicht wieso Bugs durch ein kleines Testerteam gefunden werden sollen, obwohl alle Entwickler behaupten der Aufwand für jedes Spiel nimmt immer mehr zu. Sollen sie halt große Betatests machen.
Ein- zwei- fünfhundert Tester bei den Fans rekrutieren und die einen Monat zocken lassen. Bei entsprechender Auswahl hat mal alle HW-Konfigurationen durchgetestet und massig Spielarten durchgecheckt. Keiner, der dann doch trotzdem buggeplagten Spieler fühlt sich verarscht, weil er nichts bezahlen musste und die tatsächlichen Käufer bekommen ein ordentliches Spiel.

@Fanator-II-701
:top: :-D
Auch eine Möglichkeit. Verhindert ja auch gleich Raubkopierereien
 
crackajack am 24.01.2007 14:00 schrieb:
Christian Schlütter schrieb:
Entgegenwirken kann nur der Spieler selbst, indem er unfertige Spiele nicht kauft, was allerdings selten passiert ...
Warum das selten passiert, sollte euch aber doch klar sein? :rolleyes:


Ich verstehe nicht wieso Bugs durch ein kleines Testerteam gefunden werden sollen, obwohl alle Entwickler behaupten der Aufwand für jedes Spiel nimmt immer mehr zu. Sollen sie halt große Betatests machen.
Ein- zwei- fünfhundert Tester bei den Fans rekrutieren und die einen Monat zocken lassen. Bei entsprechender Auswahl hat mal alle HW-Konfigurationen durchgetestet und massig Spielarten durchgecheckt. Keiner, der dann doch trotzdem buggeplagten Spieler fühlt sich verarscht, weil er nichts bezahlen musste und die tatsächlichen Käufer bekommen ein ordentliches Spiel.

@Fanator-II-701
:top: :-D
Auch eine Möglichkeit. Verhindert ja auch gleich Raubkopierereien

:)
Zumal wenn man überlegt, wer denn im Endeffekt die Kosten für ein solch innovatives Qualitätsprüfungsunternehmen zahlt... Jenau, der dumme Endverbraucher! --- Also dann ab 60 EUR pro Game. :$
 
Spassbremse am 24.01.2007 13:36 schrieb:
Christian Schlütter schrieb:
Entgegenwirken kann nur der Spieler selbst, indem er unfertige Spiele nicht kauft, was allerdings selten passiert ...

@PcGames: Hmm, mit diesem Argument trefft ihr Euch aber selbst. Vielleicht solltet ihr, auch durch rigorose Abwertungen, Bug-Orgien wie Gothic 3 z.B., härter abstrafen und die Spieler deutlich darauf hinweisen, dass das, was im Verkaufsregal steht, unfertig ist.

Den Ansatz von Ascaron find' ich auf jeden Fall gut - sollte eigentlich für jeden Enwickler / Publisher (in Richtung JoWood schiel) gelten.

Gruss,
Bremse

Vielleicht durch die beschränkten Layout-Möglichkeiten des Online-Programms nicht zu erkennen: Der obige Satz (
Spassbremse am 24.01.2007 13:36 schrieb:
Christian Schlütter schrieb:
Entgegenwirken kann nur der Spieler selbst, indem er unfertige Spiele nicht kauft, was allerdings selten passiert ...
) stammt noch von Herrn Höhndorf selbst.
 
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