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News - PC Games Exklusiv: Vanguard: Erster Versuch

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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,542900
 
turboloader1982 am 09.01.2007 12:47 schrieb:
Ist das Spiel komplett deutsch?

Die Beta-Version ist in englischer Sprache. Das Spiel wird aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auf Deutsch erscheinen. :)
 
Noch nicht, die deutsche Version soll im März kommen. Allerdings mache ich mir so meine Gedanken nach dem Chaos, das SOE mit Everquest 2 bei der Lokalisierung angestellt hat :$

Ich würde jedem raten, zur englischen Version zu greifen. Umpatchen kann man dann immer noch, und auch die Serverwahl wird durch die Sprache des Clients nicht eingeschränkt.
 
Wähh bin erst bei Patsch 2. Aber gut zu wissen wo du steckst sobald ich mich einloggen kann werd ich mir auf dem PvP Server nen Char erstellen und deinem Pinsel mal die Läuse aus dem Pelz klopfen hrhrhr. :P
 
Low-Ki am 09.01.2007 13:04 schrieb:
Wähh bin erst bei Patsch 2. Aber gut zu wissen wo du steckst sobald ich mich einloggen kann werd ich mir auf dem PvP Server nen Char erstellen und deinem Pinsel mal die Läuse aus dem Pelz klopfen hrhrhr. :P

Komm nur! /flex

Dieser Pinsel hat eine unglaublich fähige und nebenbei auch noch äusserst gutaussehende Bloodmagegoblinheilerin (ein schönes Wort!) im Schlepptau, die aufpasst, daß sich der Kleine nicht weh tut!
 
Sanny am 09.01.2007 13:29 schrieb:
Low-Ki am 09.01.2007 13:04 schrieb:
Wähh bin erst bei Patsch 2. Aber gut zu wissen wo du steckst sobald ich mich einloggen kann werd ich mir auf dem PvP Server nen Char erstellen und deinem Pinsel mal die Läuse aus dem Pelz klopfen hrhrhr. :P

Komm nur! /flex

Dieser Pinsel hat eine unglaublich fähige und nebenbei auch noch äusserst gutaussehende Bloodmagegoblinheilerin (ein schönes Wort!) im Schlepptau, die aufpasst, daß sich der Kleine nicht weh tut!

Boooooooh :-D
 
Wir wollen mehr! :P

Muss meine Zeit vertreiben, solange das Spiel bei mir updated. :B
 
Bei so einer Berichterstattung in einem derart voreingenommenen und prinzipiell negativen Tonfall bin ich gottfroh, dass ich mein Pcgames-Abo letztes Jahr gerade aus diesen Gründen gekündigt habe.
Mir scheint es sowieso, dass leider in der Pcgames-Redaktion ausser den "alten" Hasen nur noch Leute sitzen, die nach dem Motto berichten: "Das Spiel ist nicht mein Geschmack, also ist es blöd! Komm, lass uns WoW spielen, das ist viel coooooler". Das zeugt meiner Meinung nach nicht von einer Reife, die ein Redakteur besitzen sollte.

P.S. Ich mag auch WoW, aber es gibt ja auch noch andere Sachen in dieser Welt, wenn man bereit ist, über den Tellerrand zu sehen
 
Im Text steht Negatives, Neutrales und Positives. Möchtest du lieber unkritische Jubelschreie? Ich versuche meine persönlichen Eindrücke wiederzugeben - ohne Rücksicht auf Publisher, Hersteller, WoW oder sonstigem.

Übrigens spiele ich kein WoW, tatsächlich kann ich dem Spiel nur wenig abgewinnen...
 
Thomas_Weiss am 09.01.2007 15:15 schrieb:
Im Text steht Negatives, Neutrales und Positives. Möchtest du lieber unkritische Jubelschreie? Ich versuche meine persönlichen Eindrücke wiederzugeben - ohne Rücksicht auf Publisher, Hersteller, WoW oder sonstigem.

Übrigens spiele ich kein WoW, tatsächlich kann ich dem Spiel nur wenig abgewinnen...


Lass dich von dem Nörgler nicht beeinflussen. Trainier lieber deinen Pinsel :-D

In 7 Stunden ist mein zweiter Patsch fertig.
 
Und noch etwas: Ich halte es als Spieleredakteur für meine Pflicht, den Lesern mitzuteilen, wenn ein Spiel (noch) nichts Besonderes bietet. Und das tut Vanguard in den ersten(!) Spielstunden eben nicht. Wo ist jetzt genau das Problem? Das ist keine negative Berichterstattung, sondern realistische.
 
Thomas_Weiss am 09.01.2007 15:17 schrieb:
Und noch etwas: Ich halte es als Spieleredakteur für meine Pflicht, den Lesern mitzuteilen, wenn ein Spiel (noch) nichts Besonderes bietet. Und das tut Vanguard in den ersten(!) Spielstunden eben nicht. Wo ist jetzt genau das Problem? Das ist keine negative Berichterstattung, sondern realistische.


Wie Sie meinen ...
 
Es ist ja davon auszugehen, dass PCGames Online werbefinanziert ist, aber dass auch die Artikel selbst jeglichen journalistischen Anspruch missen lassen, ist dann doch überraschend!

Ganz nach dem Motto: Seid froh, dass auch ein anderes Spiel außer dem Teletubby-Online-Spiel für Kinder mal einen Platz findet, kommt der Herr "Journalist" nicht umhin, das für die Entwicklung des Genres völlig irrelevante Produkt als "Vormacher" hinzustellen: Das zeugt nur von Ignoranz, denn im Gegenteil hat Blizzard das Bezahlen für Fähigkeiten von EverQuest kopiert.

Man muss wirklich nicht Germanistik (oder Anglistik) studiert haben, um zu erkennen, dass "Vanguard" als "Vorreiter" genau darauf anspielt, dass inhaltlich Blizzard nichts Neues in die Welt gesetzt hat und von Ideen Anderer abhängig ist.

Natürlich ist zu erwarten, dass bei der Komplexität der MMORPGs es nicht so leicht möglich ist, schon in den ersten drei Stunden dem Spieler eine völlig neue Spielweise zu vermitteln - und wird es dann doch gemacht, würde es klarerweise heißen, dass das Spiel schlecht sei, da zu einsteigerunfreundlich! Heiliger Sophismus-bimbam!

Davon abgesehen dürfte sogar dem oberflächlichsten Spieler bei der ersten Begegnung mit Vanguard auffallen, dass es hier vor allem um eine stimmige, zusammenhängende und atmosphärische Welt ankommt, die sich mit einem viel höheren ästhetischen Anspruch präsentiert als das unsagbare Verballhornungsprodukt, das mit dem Attribut "quietschigknallbunt" angemessen bezeichnet wurde.

Kurz: Es gibt eine revolutionäre Wolkendarstellung, und eine atemberaubende Weitsicht auf eine detailliert ausgearbeitete Landschaft.

Wenn man schon nur an der Oberfläche kratzen will (oder kann?), dann sollte man doch bitte zumindest das richtig machen.

Sogar als Beta-Test-Report eines 14-Jährigen würde mir der Artikel über das jeweilige Bildungssystem Sorgen machen - aber wenn ein "professionelles" Blatt sowas abliefert, fällt es einem schwer, nur an Inkompetenz zu glauben.
Wenn man schon nur blind fließbandartig Monster plätten will, was Vanguard für die geistig weniger Begüterten ja auch anbietet, dann kann man dies doch kaum dem Spiel zum Vorwurf machen (so quasi: "Ich verhalte mich in diesem Spiel genauso blöd wie im anderen - also gipz keinen Unterschied!") - Denn es ist eigentlich bei einer gewissen Denkfähigkeit sehr wohl möglich, in den ersten drei Stunden die Newbie-Diplomatie-Questreihe abzuschließen, und damit ein völlig neues Spielerlebnis kennenzulernen.

Wertung: Äußerst Bedenklich.
 
KrisP am 09.01.2007 15:24 schrieb:
Es ist ja davon auszugehen, dass PCGames Online werbefinanziert ist, aber dass auch die Artikel selbst jeglichen journalistischen Anspruch missen lassen, ist dann doch überraschend!

Ganz nach dem Motto: Seid froh, dass auch ein anderes Spiel außer dem Teletubby-Online-Spiel für Kinder mal einen Platz findet, kommt der Herr "Journalist" nicht umhin, das für die Entwicklung des Genres völlig irrelevante Produkt als "Vormacher" hinzustellen: Das zeugt nur von Ignoranz, denn im Gegenteil hat Blizzard das Bezahlen für Fähigkeiten von EverQuest kopiert.

Man muss wirklich nicht Germanistik (oder Anglistik) studiert haben, um zu erkennen, dass "Vanguard" als "Vorreiter" genau darauf anspielt, dass inhaltlich Blizzard nichts Neues in die Welt gesetzt hat und von Ideen Anderer abhängig ist.

Natürlich ist zu erwarten, dass bei der Komplexität der MMORPGs es nicht so leicht möglich ist, schon in den ersten drei Stunden dem Spieler eine völlig neue Spielweise zu vermitteln - und wird es dann doch gemacht, würde es klarerweise heißen, dass das Spiel schlecht sei, da zu einsteigerunfreundlich! Heiliger Sophismus-bimbam!

Davon abgesehen dürfte sogar dem oberflächlichsten Spieler bei der ersten Begegnung mit Vanguard auffallen, dass es hier vor allem um eine stimmige, zusammenhängende und atmosphärische Welt ankommt, die sich mit einem viel höheren ästhetischen Anspruch präsentiert als das unsagbare Verballhornungsprodukt, das mit dem Attribut "quietschigknallbunt" angemessen bezeichnet wurde.

Kurz: Es gibt eine revolutionäre Wolkendarstellung, und eine atemberaubende Weitsicht auf eine detailliert ausgearbeitete Landschaft.

Wenn man schon nur an der Oberfläche kratzen will (oder kann?), dann sollte man doch bitte zumindest das richtig machen.

Sogar als Beta-Test-Report eines 14-Jährigen würde mir der Artikel über das jeweilige Bildungssystem Sorgen machen - aber wenn ein "professionelles" Blatt sowas abliefert, fällt es einem schwer, nur an Inkompetenz zu glauben.
Wenn man schon nur blind fließbandartig Monster plätten will, was Vanguard für die geistig weniger Begüterten ja auch anbietet, dann kann man dies doch kaum dem Spiel zum Vorwurf machen (so quasi: "Ich verhalte mich in diesem Spiel genauso blöd wie im anderen - also gipz keinen Unterschied!") - Denn es ist eigentlich bei einer gewissen Denkfähigkeit sehr wohl möglich, in den ersten drei Stunden die Newbie-Diplomatie-Questreihe abzuschließen, und damit ein völlig neues Spielerlebnis kennenzulernen.

Wertung: Äußerst Bedenklich.

Oha ... nach dem ich nun obigen Wust gelesen hab, schau ich mir vielleicht doch mal die Beta an. Kann ja wirklich sein das Vanguard doch mehr ist als ein WoW mit guter Grafik. :-D
 
Hallo Thomas Weiss,

sicherlich wird es so sein, dass Ihre Redaktion Ihnen eine maximale Länge des geschriebenen Artikels vorschreibt. Aber ein wenig objektiver und ausführlicher hätte es dann doch schon sein können.

Ich zitiere: "Es passierte nicht viel, das einer großartigen Erwähnung bedarf"

Warum um Gottes Namen erscheinen dann zum Addon Burning Crusade ein Bericht nach dem anderen? Diese Addon bietet NICHTS neues.
Leveln bis Stufe 70 (nichts neuen)
neue Instanzen (nichts neues)
neue Fertigkeiten (nichts neues)
und und und ........

Das widerspricht sich meiner Meinung nach mit dem zitierten Satz. Es ist schade, dass viele scheinbar nicht über den Tellerrand hinausschauen wollen und dieses von den Printmedien auch noch unterstützt wird.

Ich grüße recht herzlich !

Volker
 
Das Interface in der Gallery sieht übrigens exakt gleich aus wie das in WoW. :finger:
 
KrisP am 09.01.2007 15:24 schrieb:
Es ist ja davon auszugehen, dass PCGames Online werbefinanziert ist, aber dass auch die Artikel selbst jeglichen journalistischen Anspruch missen lassen, ist dann doch überraschend!

Ganz nach dem Motto: Seid froh, dass auch ein anderes Spiel außer dem Teletubby-Online-Spiel für Kinder mal einen Platz findet, kommt der Herr "Journalist" nicht umhin, das für die Entwicklung des Genres völlig irrelevante Produkt als "Vormacher" hinzustellen: Das zeugt nur von Ignoranz, denn im Gegenteil hat Blizzard das Bezahlen für Fähigkeiten von EverQuest kopiert.

Man muss wirklich nicht Germanistik (oder Anglistik) studiert haben, um zu erkennen, dass "Vanguard" als "Vorreiter" genau darauf anspielt, dass inhaltlich Blizzard nichts Neues in die Welt gesetzt hat und von Ideen Anderer abhängig ist.

Natürlich ist zu erwarten, dass bei der Komplexität der MMORPGs es nicht so leicht möglich ist, schon in den ersten drei Stunden dem Spieler eine völlig neue Spielweise zu vermitteln - und wird es dann doch gemacht, würde es klarerweise heißen, dass das Spiel schlecht sei, da zu einsteigerunfreundlich! Heiliger Sophismus-bimbam!

Davon abgesehen dürfte sogar dem oberflächlichsten Spieler bei der ersten Begegnung mit Vanguard auffallen, dass es hier vor allem um eine stimmige, zusammenhängende und atmosphärische Welt ankommt, die sich mit einem viel höheren ästhetischen Anspruch präsentiert als das unsagbare Verballhornungsprodukt, das mit dem Attribut "quietschigknallbunt" angemessen bezeichnet wurde.

Kurz: Es gibt eine revolutionäre Wolkendarstellung, und eine atemberaubende Weitsicht auf eine detailliert ausgearbeitete Landschaft.

Wenn man schon nur an der Oberfläche kratzen will (oder kann?), dann sollte man doch bitte zumindest das richtig machen.

Sogar als Beta-Test-Report eines 14-Jährigen würde mir der Artikel über das jeweilige Bildungssystem Sorgen machen - aber wenn ein "professionelles" Blatt sowas abliefert, fällt es einem schwer, nur an Inkompetenz zu glauben.
Wenn man schon nur blind fließbandartig Monster plätten will, was Vanguard für die geistig weniger Begüterten ja auch anbietet, dann kann man dies doch kaum dem Spiel zum Vorwurf machen (so quasi: "Ich verhalte mich in diesem Spiel genauso blöd wie im anderen - also gipz keinen Unterschied!") - Denn es ist eigentlich bei einer gewissen Denkfähigkeit sehr wohl möglich, in den ersten drei Stunden die Newbie-Diplomatie-Questreihe abzuschließen, und damit ein völlig neues Spielerlebnis kennenzulernen.

Wertung: Äußerst Bedenklich.

Manchmal frag ich mich ja schon, ob man manchen Leuten hier den Unterschied zwischen einem richtigen Test und einem Beta-Tagebuch erklären muss. Warscheinlich schon: Das hier ist kein Spieletest. Thomas schreibt über die ersten Gehversuche. Darüber, was einen Spieler die ersten 6 (woah, ganze sechs!) Level so erwartet. Wenn du wissen willst wie sich das Spiel im Ganzen gegenüber WoW und anderen MMORPGS schlägt (du wirst es vielleicht nicht glauben, aber es gibt da echt noch andere. Wirklich gute. Tatsache!), dann warte bis es released ist und du den richtigen TEST in der PCGames lesen kannst. :)
 
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