News - PC Games Exklusiv: Die Top 5 der Todsünden bei Shootern

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Die größte Sünde bei Shootern ist das "Hnggg.... Huhhh.... Hnnnng" bei jedem kleinen Sprung der Spielfigur, vor allem wenn es sich anhört, als ob der Charakter auf dem Klo gegen eine Verstopfung kämpft. Das nervt ohne Ende.

Zum Glück gibt es Titel wie Half-Life oder Doom 3, die auf sowas vöiig verzichten, und die Spielfigur komplett stumm lassen.

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Seit Jahren geht mir das jetzt schon auf die Nerven, und endlich kann ich's mal loswerden: Meine Nummer 1 Todsuende bei Shootern sind unkaputtbare Gegner.
Da hab ich jetzt Stunden, Tage, Wochen vielleicht damit zugebracht, mein Waffenarsenal aufzustocken, hab alles von schweren MGs bis zu Raketenwerfern, und was muss ich machen, um den Hubschrauber loszuwerden? KABEL ZERSCHIESSEN! (hier als Beispiel Max Payne).
Wenn's besondere Kniffe braucht, um den Endgegner ins Jenseits zu befoerdern, hab ich da ja garnichts dagegen. Aber bitte, es sollte doch moeglich sein, schoen in Deckung zu kriechen, und in aller Ruhe mit allem was man hat auf ihn zu schmeissen, ohne, dass dies Zeitverschwendung waere.

Wenn der Oberfiesling, (der es beinahe fertig gebracht haette, die Weltherrschaft an sich zu reissen, waeren wir nicht zur Stelle gewesen) nichts besseres anzubieten hat, als dumm in der Gegend herumzustehen (was bei seiner groesse allerdings aber dann auch wieder nicht weiter verwunderlich ist) und ab und zu beindruckende Salven Feuerwerk in unsere ungefaehre Richtung zu lenken, macht's auch keinen Spass, ihn so elegant auf die ferne Seite des Styx zu geleiten.
Warum der Herr Weltbeherrscher in die Knie gehen soll, wenn der Boden ein bischen wackelig wird, nicht aber, wenn es im sekundentakt Nuklear-raketen-schwarze-loch-strahlung-super-duper-laser regnet, dass muss mir noch mal jemand erklaeren.
So. Ich habe fertig.

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SYSTEM am 08.01.2007 21:19 schrieb:

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Der allergrößte Sünde eines Shooters überhaupt ist, wenn er fertig ist bevor er überhaupt richtig angefangen hat, also zu kurz ist wie Call of Duty. Wo man beim ersten Teil gar nicht weiß vom bloßen spielen welches das Hauptprogramm und welches die Erweiterung ist, weil beide ähnlich kurz sind.Klar sind Shooter schnelle Spiele, aber doch nicht in dem Sinn dass sie schnell vobei sind.

Weiter Sünden strohdumme KI-Kameraden, die einem Granaten hinterher werfen wenn man gerade dabei ist in ein Haus zu stürmen sehr hilfreich.Oder den Weg nicht finde oder nur schwer finden.Das gilt auch für Echtzeitstrategiespiele.

Was mich noch stört wenn die ganze Shooter Welt in ihrem Dasein vom Spieler abhängt und sich nicht selbstständig entwickelt,z.B. wenn KI-Kameraden auf einen warten ohne eigenständig zu agieren.Nicht der Spieler sondern die Welt sollte im Mittelpunkt stehen.

Weitere Sünde,linearer Spielaufbau knüpft andem letzten Punkt aber an.

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Das schlimmste was es für mich nur gibt sind versperrte Türen! Es gibt nichts nervigeres als stundenlang immer wieder die selben Wege abzuklappern und nicht den richtigen Weg zu finden. Das hasse ich einfach nur und kommt in sehr vielen Spielen vor... man kann dann ja nicht einfach einen anderen Weg gehen, eine andere Aufgabe machen... neiiin! Es gibt nur eine Lösung und die finde ich nicht -.-

Mir fällt gerade ein ganz böses Beispiel ein. Red Faction. Ist schon ein älterer Titel aber dieser Bug (??) geistert noch immer in meinem Kopf herum. Ich habe das Spiel zwar schon irgendwann mal durch gespielt, aber ein zweites mal habe ich es nicht geschafft, da ich aufgegeben habe. Ich kam einfach nicht in eine Aufzugstür rein... und da hat man immer von der Engine geschwärmt, dass man einfach ein Loch in die Wand sprengen könne um geschlossene Türen zu umgehen. Aber nichts dergleichen. Einfach furchtbar!

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Man trägt Gewehre und Raketenwerfer, ersclägt Drachen mit seinen blanken Fäusten, verwandelt ganze Heerschaaren von Monstern in Staub und Asche...

man scheitert an einer verschlosssenen HOLZtür....

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Neben den schon erwähnten auch ganz oben bei mir angesiedelt:

Penible Missionsskripte
Diese haben die Unart nur unter einer Vielzahl von Bedingungen auszulösen, die der Spieler dann erstmal erraten darf. Weil man den Raum schon zu früh betreten hat oder ein Triggerbereich vielleicht nicht groß genug war darf man dann erstmal seine medialen Fähigkeiten einsetzen um zu erahnen was der Missionsdesigner genau verlangte.
Schön sind dabei auch Ziele die man nur auf diese eine bestimmte Weise erreichen kann oder nur in der richtigen Reihenfolge.


Offensichtlich spawnende Gegner sind mir auch ein Graus, abgesehen vielleicht von Serious Sam. Wenn diese dann noch miserabel verschleiert werden durch nicht betretbare Räume oder ähnliches, bei denen man sofort weiss, dass wenn man den nächsten Trigger aktiviert von dort die nächsten drei Gegner ankommen finde ich es sogar fast noch nerviger als direkt im Rücken gespawnte Kontrahenten mit doppelläufiger Schrotflinte.

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Ganz schlimm fand ich früher immer Leitern in Ego-Shootern. Der große Held der ganze Armeen von Feinden niedermacht aber nicht mal in der Lage ist eine 0815 Leiter richtig zu benutzen und dabei ums Leben kommt

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die größte sünde bei shootern ?

also alle vereint sind sie defintiv in " gene trooper " *gg*

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sünden...?

...zB dass die gegner bei vielen shootern genau da auftauchen und sich verschanzen, wo zufällig eine gruppe von benzinfässern rumsteht - mal davon abgesehen: warum stehen denn da überhaupt benzinfässer...?

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Die größte Sünde finde ich: wie z.B. in Half-Life 1 wenn man von nen Gegner verfolgt wird und steigt ner leiter hoch oder geht durch ne Glastür und der Gegner bleibt dann unten oder an der anderen Setie der Tür stehen und glotzt einen nur doof an ohne irgendwas zu machen.

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am schlimmsten finde ich die manchmal sehr unsinnige berechnung der treffer.. da steht man cs / bf / whatever 2m hinter einem, packt die schrotflinte aus, ballert einmal drauf.. ein zweites mal, man sieht wie man trifft aber der gegner fällt nicht um. erst nach dem dritten oder vierten schuß segnet den gegner dann der tot.. komisch komisch

auch nerven spiele in denen man nur 5m laufen kann und dann vollkommen ausser puste erstmal ne stunde picknicken muss.. schrecklich

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Ich finde es nervig wenn dir z.B Call of Duty, deine eigenen Leute ewig in der Schusslinie stehen. Die drängeln sich förmlich vor nur um in deinem Sichtfeld zu stehen.
Was mich noch nervt sind z.B Missionen in denen ich Schutz spiele für eine abgestürzten Piloten (Medal of Honor), der sowieso immer vorläuft und immer auf Gegner feuert wenn man es nicht gebrauchen kann.

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So ganz schlimm fand ich es mit den Granaten in CoD 2 nicht. Fand ich recht hilfreich und atmosphärisch. Insbesondere auf dem Veteran-SG.

Meine Top 5 Mankos:
Steuerung
Eigentlich ist der Punkt schon fast zu banal, aber trotzdem schaffen es nicht alle Entwickler eine halbwegs ordentliche Shootersteuerung zu implementieren. Auch wenn Mags wie Gamestar behaupten die Steuerung würde nur 1/10 des Spielspaßes ausmachen, so kann eine vermurkste Steuerung doch das ein Spiel vollständig ruinieren. Wenn der Held läuft wie ein Bulle, wenn er seicht, Leitern nur mit Mühe erklommen und noch viel mehr Mühe wieder hinabgestiegen werden können, dann stimmt da was nicht. Einem Half Life 1 vor vielen Jahren mag man den Fehler noch verzeihen, aber bis heute hat sich da (zu wenig) getan. Nicht die Gegner, sondern die Leitern sind der Todfeind #1 des Spielers.
Ist doch klasse, wenn sich Monolith bei Fear gar keine Gedanken über die Steuerungsbelegung gemacht hat und der Spieler sich den Rest der „unwichtigen Tasten“ (wie z.B. Zeitlupe) selbst auf die Tasten legen soll bzw. sich überhaupt erst einmal eine sinnvolle Belegung überlegen soll.

Unausgereiftes Balancing
Gut, dann lässt sich der Shooter also ordentlich steuern, was versaut einem dann eventuell den Spaß? Wenn Entwickler am Markt vorbei entwickeln. Shooter sind nicht erst einige Wochen auf dem Markt. Inzwischen gibt es eine sehr breit gefächerte Palette an Spielern. Vom Einsteiger bis zum Pro-Game, der mit Grafikeinstellungen „Extralow 1990“ ist alles vertreten. Entsprechen gilt es auch den Schwierigkeitsgrad anzupassen und den zahlreichen Kunden sauber dosierten Spielspaß zu bieten. Allerdings kostet Balancing viel Zeit und die haben die Entwickler nicht bzw. wollen diese wohl nicht investieren. Ein Serious Sam zeigt doch perfekt, wie alle Zockergruppen gefordert werden können. Ein Far Cry versagt dagegen neue Spieler zu gewinnen, wenn am Einsteiger vorbei optimiert wurde.
Sehr schön ist es auch immer wieder, wenn Sniper selbst im tiefsten Dschungel genau das Ziel treffen, aber im Nahkampf völlig versagen und KI mäßig nur wieder unterste Schublade geboten wird.

Script und feste Vorgaben
Ein Spiel soll Spaß machen, aber macht es Spaß immer nur den fest vorgegebenen Pfad zu folgen? Darf der Spieler kaum noch kreativ umherschleichen. Secrets? Kaum noch vorhanden. Vielmehr gibt es immer mehr Glaswände oder unüberbrückbare Holzzäune, welche dem stärkten Raketenwerfer trotzen. Am besten noch 10.000 Scripts einbauen, worin sich zahlreiche Schwächen vergeben und so Ereignisse nicht oder nur sehr mangelhaft ausgelöst werden. Warum kann man die verdammt Tür erst öffnen, wenn die Feinde besiegt sind? Wieso spamen da Gegner, bis ein Ziel erreicht wurde? Wieso wird jegliche Freiheit im Keim erstickt? Auch immer wieder *nett* anzusehen sind Gegner, die sich nur auf eine Art beseitigen lassen. Die Art, wie es der Entwickler wollte und sei es noch so unlogisch.


Kein COOP
Die ersten Shooter haben es vorgemacht. Egal ob Doom, Quake oder Duke Nukem 3D. War das Spiel gemeistert, dann hat man mit einem Freund die Kampagne erneut gespielt. Wie viel Spaß man dabei haben kann hat ja auch ein Serious Sam gezeigt. Da bekommt das Spiel eine ganz andere Note und weiß noch ne ganze Ecke länger zu gefallen.
Egal ob Serious Sam, Rainbow Six Vegas, Halo (Xbox) oder Gears of War, ich will mehr Spiele, die so einen Spaß im COOP machen.

Multiplayerwahn
Ohne MP traut sich heutzutage kaum noch ein Shooter auf den Markt. Es mag ja auch bei jedem Shooter durchaus einige Fans geben, die den MP-Modus gerne zocken ( wollen). Allerdings ist dieser doch in vielen Fällen nur ne nette Dreingabe und einige Wochen später ist der Modus wieder in der Versenkung verschwunden und die Server abgeschaltet. Gerade wenn die Entwicklung immer teurer wird, dann sollte nicht ein Teil des Geldes für einen halbherzigen MP Modus investiert wird. Da wäre es in meinen Augen merklich besser sich nur auf den SP zu konzentrieren oder gleich einen COOP-Modus mit anzubieten. Shooter, die ich länger als eine Nachmittag im (echten, kein COOP) MP gespielt, kann ich an einer Hand abzählen.

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Nali_WarCow am 08.01.2007 22:45 schrieb:

Vielleicht sollte man die News ein wenig breiter "fächern". Es wird dort ja auch eine Rainbow Six Vegas, Quake Wars und Crysis Demo aufgelistet.
Allerdings stehen die Einträge dort schon etwas länger, da es nur eine Werbeseite für ein neues Feature der Seite ist, wo sich zahlende Mitglieder Demos reservieren können, so dass der Download bei ihnen automatisch startet, wenn die Demo online gehen sollte.

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copy paste ersetzt kein Denken Nali ^^

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Die 5 Todsünden bei Shooter sind für mich in loser Reihenfolge:

-Endgegner die fast unsterblich und man selbst so sterblich ist.

-unausbalancierte Spiele (Multiplayerspiele leben von einem guten Balancing aber auch bei Einzelspielerspiele ist es ärgerlich eine Zeit lang unterfordert und dann wieder überfordert zu sein)

-schlechte oder zu wenige Speicherpunkte sind nervig vor allem wenn man 100 mal die selben Stellen spielen muss wenn man Probleme hat.

-Spiele die werben das sie eine epische Geschichte erzählen die aber dann nur aus 08/15 Charaktere besteht und so vorhersehbar ist wie das Wetter von gestern.

-Die Steuerung ist ein wichtiger bestandteil eines Spieles. Es hat schon manches Topprodukt ruiniert. Ungenaue Bewegungseingaben, zu kleine Icons, verschachtelte Menüs senken den Spaßwert.

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Für mich ist das allerschlimmste:

Ich bin ein durchtrainiertes Mitglied der spezialsten Spezialeinheit der
Welt. Ich bin der Elite Kämpfer, eine Kampf und Killermaschine... aber oh
da spring ich doch mal 2 Meter runter und verliere die Hälfte meiner
Lebensenergie....

wie in CS oder BF2 oder dergleichen.

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1.
Vor allem in Strategietiteln, aber auch in Shootern:
Jetzt mal am Beispiel Codename Panzers:
In den ersten Missionen kämpft man gegen Infantrie und gelegentlich einen Panzer, wenn die Wehrmacht am Stärksten ist und in der letzten Mission in der Geschichtlich Kinder und alte Männer Berlin gehalten haben kommen dann zig dutzend Panzer...
Das beste zum Schluss oder was?
Hm... unreal und drum nervig...
Bei Shootern: Wieso halten die Gegner in den letzten Leveln mehr aus als in den ersten? Sind es nicht auch nur Menschen?

2.
Schlechte Synchronisation:
Beispiel:
Call of Duty 2:
Nicht DAS Paradebeispiel für schlechte Synch, aber DAS Beispiel für dämliche Sätze:
Gegner auf 12 Uhr hinter den Kisten... und das mitten in der Wüste Kisten?
Oder Glorreiche Sätze von halbstarken Gegnern die kommen mit:
Ich mach dich fertig! Und dabei so lächerlich übertrieben betont, als würde man gegen einen Deutschlehrer kämpfen.

3.
AnabolikaEndgegner:
Warum brauchen die 1,50 Meter breiten Standartgegner nur einen Schuss mit der Pumpe und der schmächtige Endgegner 40 aus anhauchentfernung in den Schädel?

4.
Mangelnde Schadensdarstellung:
Wenn ich einem Gegner 30 Kugeln in den Bauch jage und er umkippt ohne einen Tropfen Blut zu hinterlassen (oder sich hinkniet und den Kopf schüttelt ) dann fühle ich mich in einer Gewaltverharmlosenden Welt zurückgelassen. Und wenn dann gute Features wie Einschusslöcher entfernt werden (Far Cry) gehts einem nicht besser -.-

5.
Und das allerwichtigste:
Rambo/stumme Helden:

Nichts gegen Payne, aber wieso soll der Cop denn die ganze Stadt von Gangstern reinigen können (Alleingang, klar) ohne zu sterben?
Und Teils ohne Deckung? Wenn alle Cops so vorgehen würden wie er, würde anarchie mangels lebender Polizisten herrschen und wenn die Bullen damit Erfolg hätten, würde es keine Verbrecher geben...
Oder wieso sollte der Marine in Doom 3 alleine überleben wo doch der ganze Mars ausgerottet wurde?
Da lob ich mir CoD in dem man noch sagen kann: Ohen die zahlreichen Kameraden wäre ich tot...
Da fühlt man sich nicht wie Superman für arme...

Und wo wir bei Helden sind: Wieso werden charismatische Typen wie Gordon Freeman zu schweigsamkeit gezwungen, wenn alle anderen reden? Alyx quatscht sich einen Ast ab und sie kennt noch nicht mal Gordons Stimme....
Also wenn was aus den beiden wird dann muss man sich schon sehr wundern ^^

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1.) Waffen klauen
Man hammstert wie blöd die guten Waffen und dann werden die gemopst und man fängt wieder mit der Ping-Ping an....
2.) Serien zerstören
Rainbow Six bzw Raven Shield war genial WEIL es keine Shooter waren.
Warum muß man daraus ein sinnlosen Shooter machen? Reicht da nicht HL2, Far Cray & Co aus? Ich hätte mir Lockdown & Vegas gekauft NUR so warte ich lieber auf Crysis.... (naja ggf. kommt noch ein Swat 5)
3.) Ladezeiten
Anscheineined hat sich noch nicht rumgesprochen das akt. PCs deutlich mehr als 64MB Ram haben können. Warum war HL1 das einzigste Spiel das praktisch kein Level wechsel hatte? Ist es wirklich so schwer ein Script zu schreiben wie Spieler ist nahe "Level 2" => anfangen "Level 3" zu laden?
4.) Features as Features can.....
Wow ein neuer Spezialeffekt. DER muß rein egal wo, wie & wieoft.
Glänzender Rost? Ölige "Menschen" egal. DAS Fearture ist es wert......
Finde ich nicht. Warum (ein teilweise total unrealistisches) HDR/Bloom einsetzen wenn es auch erheblich Leistungsschonender geht?
HQ++ heißt für mich schon lange nicht mehr alles auf max sondern Beste Bildqualität => allso teilweise OHNE HDR & Co.
5.) Waffen.
Ich habe soviele Waffen das die Amis Angst kriegen ABER ich muß diesen verdammten gelben Schlüssel zur Gelben Tür bringen. Wenn man schon Raketnwerfer und co hat => extra ein/ausgänge sollten kein Prob sein.
Entweder ich schieß die Rakete auf die Tür => spare sucherei oder ich schieße das ding auf den Endgegner => viel einfacher diesen besiegen.
Alles ne Frage des balancing.

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Wenn ich mir hier die Kommentare durchlese seh ich paar gebrauchbare sowie in dem Artikel aber manche sind so unsinnig und zweifeln nur an dem können des Spielers, kucke jetzt keinen an aber Entgegner müssen schwer sein um was besonderes mal darzustellen und soweiter. Alle Aussagen im Artikel selber fand ich korrekt. -Außer des bei Call of Duty 2 mit den Granaten fands doch sehr hilfreich falls man wo anders hinkuckte