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News - Emsdetten: Chance für ein "Killerspiel-Verbot"

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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,527462
 
AW: News - Emsdetten: Chance für ein "Killerspiel-Verbot"

Was mich nur wundert ist , das in Österreich jedes Spiel unzensiert erscheint , und ich kann mich nicht erinnern das es da mal einen Schul Amokläufer gab der Dauerzocker war ! Wir Deutschen haben ja bereits einer der schärfsten Zensuren bei Spielen und hier heißt es es kommt von den Spielen .
 
AW: News - Emsdetten: Chance für ein "Killerspiel-Verbot"

Das Bundestagsgutachten warnt übrigens vor einem deutschen Alleingang und schlägt vor, trotz jahrelanger Debatten über Zwangsfilter und andere Methoden nachzudenken. Damit solle eine Zugriffsbeschränkung diverser Internetseiten mit entsprechendem Inhalt einhergehen. Gleichzeitig solle man die Internet-Provider in die Pflicht nehmen, Netzinhalte "vorauseilend zu überwachen."

da könnt ihr sagen was ihr wollt, aber das ist Zensur.
Da wird nämlich nach freiem belieben gesperrt und fertig aus, ich mach mich ab nach Österreich, wenn ich hier mit der Schule und dem Zivi fertig bin. :finger2:
 
AW: News - Emsdetten: Chance für ein "Killerspiel-Verbot"

ich finds echt Arm das nun wieder die grosse Zockergemeinschaft drunter leiden muss. Wenn irrgend son volldepp sich schon umbringen will soll er rigendwo von ner Klippe springen ohne das andere verletzt oder sogar umgebracht werden und nicht mit waffen umherballern so das wiederum alle Spieler bald als Straftäter dastehen müssen nur weil sie ihrem Hobby nachgehen wollen.
Politiker die jetzt natürlich diesem ruf nachgehen ist verständlich, sie müssen aber auch nachdenken das somit wiederum zig Tausend wenn nicht sogar Millionen € an einnahmen für den staat mit aufs spiel gehen wenn sie so ein verbot raussbringen sollten.
Da unsere Kanzlerin eh mit 3- bewertet wurde wird sie sicherlich den massen an gutverdienenden anderen nichtakzeptablen Politikern rechtgeben

ich will nicht wissen wie sich seine Familie jetzt fühlt nachdem er so einfach sich Waffen und Sprengstoff besorgen konnte. die Frage ist wie haben sie bei der Erziehung falsch gemacht das er so frei drehte und nicht die "Killer Spiele" waren schuld so einfach sollte man keinen aus dieser sache kommen lassen in ruhe nachforschen was der knabe nicht gepeilt hatte das er so geworden ist und dann schlüsse folgen lassen
 
AW: News - Emsdetten: Chance für ein "Killerspiel-Verbot"

Olli, der Vergleich mit Splinter Cell hinkt gewaltig denn 1. gibt es Punktabzüge wenn Du gewaltsam vorgehst und 2. wird Dir immer eine Alternative angeboten - also ein typisches Killerspiel ist das nun wirklich nicht! Du musst den Gegnern auch nicht das Genick brechen, Du kannst Dich auch auf sie drauf fallen lassen, sie Ko schlagen, betäuben oder einfach umschleichen - also ist es definitiv kein Killerspiel und eine Ab16 Empfehlung durchaus gerechtfertigt.
 
AW: News - Emsdetten: Chance für ein "Killerspiel-Verbot"

wargh, meine güte, warum darf das verboten werden?? man man man das gibts doch nicht. Wie kann man sich nur so in etwas reinsteigern? Und dabei so naiv sein, zu glauben dass ein solches Verbot durchsetzbar wäre :S
Und der junge in Emsdetten hat doch seine Gründe genannt, warum wird das einfach übergangen und ignoriert??? Warum nur dürfen unsere Politiker sowas? :S
 
AW: News - Emsdetten: Chance für ein "Killerspiel-Verbot"

Ähm... kleine Frage: die Waffen, die der Kerl hatte müssen doch für ihn auch verboten gewesen sein (ja, ich weiß, eine kühne Schlussfolgerung, wenn er Ärger wegen illegalem Waffenbesitz hatte). Nun stellt sich doch die Frage: Wenn ein Verbot für Waren, die als Gegenstände (und nicht wie Software als Daten) transportiert werden müssen, so vollkommen nutzlos ist und jeder mit ner psychischen Störung an die Dinger rankommt, wie muss das dann erst bei Spielen sein, die ja sowohl als Daten als auch als Gegenstände benutzt werden können?
Ich meine, wenn man Waffen illegal einführt, dann riskiert man, dass sie irgendwo beim Zoll klebenbleiben, dass das Lager entdeckt wird usw (die müssen ja auch im jeweiligen Land gelagert werden).
Und Spiele? Die können dezentral verbreitet werden, verteilt auf den ganzen Globus...
Und zu den Filtern erstmal was rein Technisches: Wie soll ein Filter unterscheiden, ob sich ein User illegal (was dann ja die einzige Bezugsmethode wäre) ein Spiel in mehreren dutzend verschlüsselten Archiven zieht oder ob in selbigen Archiven nur die Urlaubsvideos vom Verwandten aus Übersee stecken? Was wäre also der praktische Nutzen, den ein Verbot hätte? Mehrwertsteuereinbußen, Nötigung zur Verletzung von Urheberrechten?

Aber das mit den Filtern find' ich ja niedlich... können ja die Chinesen fragen, ob wir ihre Menschenrechts-Filter für unseren "Bedarf" umschreiben dürfen:-D
 
AW: News - Emsdetten: Chance für ein "Killerspiel-Verbot"

ich98 am 22.11.2006 15:59 schrieb:
Das Bundestagsgutachten warnt übrigens vor einem deutschen Alleingang und schlägt vor, trotz jahrelanger Debatten über Zwangsfilter und andere Methoden nachzudenken. Damit solle eine Zugriffsbeschränkung diverser Internetseiten mit entsprechendem Inhalt einhergehen. Gleichzeitig solle man die Internet-Provider in die Pflicht nehmen, Netzinhalte "vorauseilend zu überwachen."

da könnt ihr sagen was ihr wollt, aber das ist Zensur.
Da wird nämlich nach freiem belieben gesperrt und fertig aus, ich mach mich ab nach Österreich, wenn ich hier mit der Schule und dem Zivi fertig bin. :finger2:

Orwell's Big Brother wird real?


DistantWorlds am 22.11.2006 16:18 schrieb:
Olli, der Vergleich mit Splinter Cell hinkt gewaltig denn 1. gibt es Punktabzüge wenn Du gewaltsam vorgehst und 2. wird Dir immer eine Alternative angeboten - also ein typisches Killerspiel ist das nun wirklich nicht! Du musst den Gegnern auch nicht das Genick brechen, Du kannst Dich auch auf sie drauf fallen lassen, sie Ko schlagen, betäuben oder einfach umschleichen - also ist es definitiv kein Killerspiel und eine Ab16 Empfehlung durchaus gerechtfertigt.

Die Möglichkeit besteht aber trotzdem und wenn sie besteht wird sie auch genutzt, was jetzt aber auch niht so wichtig ist.

Was ich mich eher frage ist, was die Kritik an er USK soll?
Die USK macht ihren Job gut, das Problem liegt beim Handel.

Mit Zigretten und Alk isses genauso, die sind auch erst ab 16, respektive 18, freigegeben, aber es kommen trotzdem zu junge dran, weil im handel nich kontroliert wird.

Mit Spielen isses genauso
 
AW: News - Emsdetten: Chance für ein "Killerspiel-Verbot"

Die sollten lieber mal über ein Verbot der Herstellung und des Vertrieb von Waffen nachdenken. Als so einen Schwachsinn zu betreiben.
 
AW: News - Emsdetten: Chance für ein "Killerspiel-Verbot"

es ist leider (aus eigener erfahrung erlebt) ein ziel eines politikers möglichst oft in der presse zu erscheinen und über stimmungmache oder unter ausnutzung der aktuellen stimmungslage ein möglichst positives licht auf sich fallen zu lassen. dabei ist es meist völlig irrelevant, ob die argumente fiktiv oder tatsächlich vorhanden sind - "man will ja wieder gewählt werden". da sich ein politiker andererseits kaum ein umfassendes wissen über alles aneignen kann, ist er zudem abhängig von informationen aus dritt-quellen - d.h. dann leider auch, dass diverse lobbyverbände diese informationen zur verfügung stellen oder andere selbst uninformierte personen. die eigene unfähigkeit zuzugeben (insbesondere die der SPD), in 8 Jahren keine konzepte zur sinnvollen Jugendbeschäftigung, -Finanzierung (Jugendclubs etc.) erdacht und durchgesetzt zu haben, ist natürlich dann voll das gegenteil, was der politiker zugeben kann.
und so sind ereignisse, wie die der letzten woche, leider ein willkommender anlass von den eigenen fehlern und dem eigenen versagen abzulenken.
 
AW: News - Emsdetten: Chance für ein "Killerspiel-Verbot"

arme unwissende Politiker.... Irgendwie habe ich Mitleid mit jeden, denen nix Besseres einfällt als mal wieder auf Computerspielen rumzuhacken. Aber man könnte in CS auch mit rosa Wattebäuschen auf pinke Plüschhäschen werfen und die würden noch ein Verbot fordern.
 
AW: News - Emsdetten: Chance für ein "Killerspiel-Verbot"

DaDeUs am 22.11.2006 16:47 schrieb:
arme unwissende Politiker.... Irgendwie habe ich Mitleid mit jeden, denen nix Besseres einfällt als mal wieder auf Computerspielen rumzuhacken. Aber man könnte in CS auch mit rosa Wattebäuschen auf pinke Plüschhäschen werfen und die würden noch ein Verbot fordern.
Die Sesselfurzer wollen doch nur gut dastehen und "Die Lösung" zum Problem bringen. Wenn Killerspiele in Deutschland wirklich verboten werden würden, würde die Wirtschaft schon einen Schlag erleiden, auch weniger Steuergelder.
Außerdem würde das meiner Meinung nach die Freiheit in Deutschland ziemlich beschränken, ich meine der Jugendschutz hat nich versagt, der Amokläufer war 18. Und jeder Erwachsene sollte wohl die Freiheit haben, uneingeschrenkt seinem Hobby's nachgehen zu dürfen.
:rolleyes:
 
AW: News - Emsdetten: Chance für ein "Killerspiel-Verbot"

Brat_Maxe am 22.11.2006 16:30 schrieb:
Ähm... kleine Frage: die Waffen, die der Kerl hatte müssen doch für ihn auch verboten gewesen sein (ja, ich weiß, eine kühne Schlussfolgerung, wenn er Ärger wegen illegalem Waffenbesitz hatte).

So viel ich weiss (relativ wenig *g*), waren zwei der drei Waffen erlaubt. Zumindest der Besitz war erlaubt, da sie als Antiquitäten galten.
"Nur" eine Waffe war verboten.
Aber das ist ja wirklich nebensächlich.
Tatsache ist, dass man eher bei den Waffen anfangen sollte sie zu verbieten, was auch in der Umsetzung einiges einfacher und sinnvoller wäre.
 
AW: News - Emsdetten: Chance für ein "Killerspiel-Verbot"

darknessman am 22.11.2006 16:35 schrieb:
ich98 am 22.11.2006 15:59 schrieb:
da könnt ihr sagen was ihr wollt, aber das ist Zensur.
Da wird nämlich nach freiem belieben gesperrt und fertig aus, ich mach mich ab nach Österreich, wenn ich hier mit der Schule und dem Zivi fertig bin. :finger2:

Orwell's Big Brother wird real?

naja, nicht ganz, aber es geht in die Richtung ;)
 
AW: News - Emsdetten: Chance für ein "Killerspiel-Verbot"

McDrake am 22.11.2006 17:05 schrieb:
Brat_Maxe am 22.11.2006 16:30 schrieb:
Ähm... kleine Frage: die Waffen, die der Kerl hatte müssen doch für ihn auch verboten gewesen sein (ja, ich weiß, eine kühne Schlussfolgerung, wenn er Ärger wegen illegalem Waffenbesitz hatte).

So viel ich weiss (relativ wenig *g*), waren zwei der drei Waffen erlaubt. Zumindest der Besitz war erlaubt, da sie als Antiquitäten galten.
"Nur" eine Waffe war verboten.
Aber das ist ja wirklich nebensächlich.
Tatsache ist, dass man eher bei den Waffen anfangen sollte sie zu verbieten, was auch in der Umsetzung einiges einfacher und sinnvoller wäre.

Das heißt, falls eine MP oder ein Karabiner aus dem 2. Weltkrieg als Antiquität gilt, kann man die bei euch in Deutschland so ohne weiteres besitzen? (Volljährigkeit mal vorausgesetzt)

- kann ich mir irgendwie nicht ganz vorstellen.
 
AW: News - Emsdetten: Chance für ein "Killerspiel-Verbot"

Es ist naiv zu behaupten, unsere Gesellschaft würde "zunehmend verrohen". Keiner von uns Wohlstandsbürgern hätte im Mittelalter auch nur wenige Stunden angenehm überlebt, behaupte ich mal ... . Damals galt auch ein Menschenleben weitaus weniger als heute. Es ist meine persönliche Meinung, dass es heutzutage vielmehr so ist, dass man bei all den Dogmen des Konsumzeitalters aus den Augen verloren hat, Tief im Inneren doch nur ein Säugetier zu sein - ein gebildetes, gleichwohl aber ein Tier. Dazu züchtet diese Gesellschaft Ungerechtigkeiten an allen Ecken und Enden, die gerade bei pubertierenden Menschen ein Ohnmachtsgefühl erzeugen, dem viele von ihnen nicht Herr werden. Natürlich zeugt es von einer gewissen Labilität einer Person, wenn aus Phantasien blutiger Ernst wird, aber kein Spiel der Welt wird Mich oder Sie dazu bringen, ohne tiefsitzende Unzufriedenheit oder Glücklosigkeit wahllos Menschen umzubringen. Als Kinder haben wir alle die Biene Maja geschaut - trotzdem hat keiner ernsthaft versucht zu fliegen. In Grimms Märchen werden verwirrte alte Damen mit Hang zum Kannibalismus mal eben verbrannt - ich wüsste niemanden, der sofort versucht hätte, das mit Oma Irmgard auszuprobieren.
Wenn eine Frau ihren untreuen Mann umbringt, dann weil dieser sie verletzt hat. Wenn ein Schüler seine Schule als meistgehassten Platz auf der Welt bezeichnet und diesen ausradieren will, dann hat ihn dieser Ort verletzt.
Wie könnte mich also die regelmäßige Beschäftigung mit EgoShootern dazu bringen, Mitschüler und Lehrer zu töten, wenn ich mich in deren Gemeinschaft geliebt, zuhause und vor allem gefördert fühlen würde?
Das eigentliche Problem liegt klar auf der Hand, man muss halt nur hinschauen wollen. Mich würde nur interessieren, welche Lobby hinter dem dauernden Verbot von Unterhaltungsmedien steckt ... .
 
AW: News - Emsdetten: Chance für ein "Killerspiel-Verbot"

Subsanaty am 22.11.2006 17:26 schrieb:
Mich würde nur interessieren, welche Lobby hinter dem dauernden Verbot von Unterhaltungsmedien steckt ... .
Ich glaub, dass es dem Fernsehen sehr recht wäre, wenn am liebsten alles was mit PC zu tun hat, verboten würde. Denn nicht wenige Leute verbringen ihre Zeit lieber am PC, als vor der Glotze zu sitzen. Kann mir schon vorstellen, dass das ihnen ein Dorn im Auge ist.
 
AW: News - Emsdetten: Chance für ein "Killerspiel-Verbot"

Auch hier nochmal mein Kommentar:


Merken die denn nicht, dass sie ein (mögliches) Symptom mit einer Ursache verwechseln. Zudem basiert ein Großteil der Argumentation auf einem naiven Trugschluss.

Wikipedia könnte helfen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Fehlschluss

--- Trugschluss/Fehlschluss ---
Beispiel 1:
Tatsache 1: England ist tollwutfrei.
Tatsache 2: Es gibt in England auch keine Störche.
Schlussfolgerung: Störche verursachen somit die Tollwut.

Beispiel 2:
Tatsache 1: Patient XY hat Rückenschmerzen.
Tatsache 2: Patient XY hat einen Bandscheibenvorfall.
Schlussfolgerung: Der Bandscheibenvorfall ist die Ursache für die Rückenschmerzen.

Das ist doch das gleiche wie die Behauptung:
Tatsache 1: Jugendlicher XY spielt PC-Spiele (davon zum Teil "Killerspiele").
Tatsache 2: Jugendlicher XY begeht einen Amoklauf.
Schlussfolgerung: Der Amoklauf kommt durch den Konsum von PC-Spielen, speziell "Killerspielen"
 
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Shadow_Man am 22.11.2006 17:35 schrieb:
Subsanaty am 22.11.2006 17:26 schrieb:
Mich würde nur interessieren, welche Lobby hinter dem dauernden Verbot von Unterhaltungsmedien steckt ... .
Ich glaub, dass es dem Fernsehen sehr recht wäre, wenn am liebsten alles was mit PC zu tun hat, verboten würde. Denn nicht wenige Leute verbringen ihre Zeit lieber am PC, als vor der Glotze zu sitzen. Kann mir schon vorstellen, dass das ihnen ein Dorn im Auge ist.

Ich wette sobald die GEZ für PCs eingeführt wird lässt das auch wieder nach!
 
AW: News - Emsdetten: Chance für ein "Killerspiel-Verbot"

Hi Zocker!!!!!!!!!!!!!
hier mal eine dringende aufforderung:

um 20:15 Uhr läuft auf dem Sender WDR eine Diskussionssendung mit dem Thema "Killerspiele"hart-aber-fair@wdr.deTel.: 0800/5678-678Fax: 0800/5678-679Ruft an, faxt oder mailt. Es ist wichtig sich zu äußeren. Zeigt ihnen was ihr fühlt und denkt und beweist ihnen, dass wir ganz normale Menschen sind. Geht in andere Foren und teilt so vielen Usern wie möglich mit, dass diese Sendung heute läuft.




guckts euch unbedingt an und schreibt vllt. was oder ruft dort an

WIR wollten doch eine Initiative und jetzt müssen wir eben bei sonem sender anfangen. der wird wahrscheinlich seine höchste einschalt qoute bekommen ^^


also guckt rein unbedingt
 
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