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News - Uwe Boll: BloodRayne 2 ohne Loken, Alone in the Dark 2 ohne Boll

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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,523860
 
SYSTEM am 11.11.2006 13:27 schrieb:
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Hab ich nicht mal irgendwo gelesen, dass der Typ keine Filme mehr machen will? Warum lässt er es nicht einfach bleiben??

Ich frage mich echt, was der Typ sich überhaupt für eine Zielgruppe für seine Filme überlegt hat. Die Fans der Spiele wissen, dass er den Stoff nicht würdig umsetzt und Nicht-Fans werden sich gar nicht erst dafür interessieren.

Langsam sollte er doch gelernt haben, dass seine Filme überaus unbeliebt sind. Gute Verfilmungen zu Computerspielen gibt es ohnehin wie Pinguine in der Wüste. Außer Resident Evil 1(war nicht schlecht, aber auch kein Meisterwerk) und Silent Hill (der war wirklich mal richtig gut) gibt es keine positiven Beispiele.
 
"Nur" 10 Millionen?! Na wenn das eine so unerhebliche Summe ist könnt ihr mir doch auch mal eine Million leihen, oder? :B
 
Neawoulf am 11.11.2006 13:48 schrieb:
Hab ich nicht mal irgendwo gelesen, dass der Typ keine Filme mehr machen will? Warum lässt er es nicht einfach bleiben??

Das stand vor einiger Zeit unter anderm auch hier in den News, dass er keine Filme mehr drehen möchte. Warum er trotzdem weiter macht? Wahrscheinlich hat er spaß an seiner Arbeit.

Ich frage mich echt, was der Typ sich überhaupt für eine Zielgruppe für seine Filme überlegt hat. Die Fans der Spiele wissen, dass er den Stoff nicht würdig umsetzt und Nicht-Fans werden sich gar nicht erst dafür interessieren. Langsam sollte er doch gelernt haben, dass seine Filme überaus unbeliebt sind.

Das Frag ich mich auch manchmal. Aber erstens gibt es auch Cineasten, die auf Trash - Filme stehen und zweitens sind seine Filme auch nicht so übel, wie sie teilweise von den Spielecommunitys gemacht werden. Für eine gesellige Runde mit Freunden reichen sie alle mal.

Gute Verfilmungen zu Computerspielen gibt es ohnehin wie Pinguine in der Wüste. Außer Resident Evil 1(war nicht schlecht, aber auch kein Meisterwerk) und Silent Hill (der war wirklich mal richtig gut) gibt es keine positiven Beispiele.

Deine Argumentation verwirrt mich. Du weißt, dass Pinguine auch in der Wüste leben? Unter anderem ist die Küste Südwestafrikas ein Brutplatz von Pinguinen. Und besagte Küste ist überwiegend eine Wüste mit Temperaturen von über 40°C.
Was ist mit den Tomb Raider oder den Final Fantasy Verfilmungen? Ich fand den Film gutes Popcorn-Kino. Keine Langeweile, viel Action. Ebenen gute Unterhaltung für einen Abend.
 
Wer sich bisher noch nicht House of the dead 2 und den Audiokommentar auf der DVD angesehen/-gehört hat, der darf nicht mehr mitreden ^^

Da war Bolls Werk fantastisch und originell. ;)
 
BloodRayne fand ich net schlimm, aber da wurden mir auch die Sinne von der Softporno-Szene mit der Loken vernebelt %) :B
 
DonArni am 11.11.2006 17:11 schrieb:
Das Frag ich mich auch manchmal. Aber erstens gibt es auch Cineasten, die auf Trash - Filme stehen und zweitens sind seine Filme auch nicht so übel, wie sie teilweise von den Spielecommunitys gemacht werden. Für eine gesellige Runde mit Freunden reichen sie alle mal.

Ich hab bisher nur BloodRaye gesehen (weil ich endlich mal nen Boll Film sehen wollte und ich Fan der Spiele bin ;)) und rein vom filmerischen war der nicht soo grausam, dass ist schon richtig. Auch wenn Ben Kingsley völlig gelangweilt wirkte und der Zusammenschnitt der Gewaltszenen am Ende einfach völlig unsinnig war. Trotz allem lediglich schlecht und nicht grausam.

Was mich aber immer wieder, bei eigentlich jedem der Filme, stört ist, dass Uwe Boll sich kein Stück an die Vorlage hält. Hätte er Filme gedreht die sich an den Spielen orientieren und Storyelemente aus diesen aufgreifen und eventuell weiterführen würden seine Filme sicherlich mehr Freunde finden. Bisher hat er jedes Mal die Geschichte der Spiele einfach nur brutal vergewaltigt und das stösst Fans nunmal sauer auf.

Beim Thema BloodRayne 2 kann ich auch nur den Kopf schütteln. Rayne im Wilden Westen? Beide Spiele der Serie sind in Europa angesiedelt und der Wilde Westen passt, genauso wie das Mittelalter im ersten Film, kein Stück zur Hintergrundgeschichte der Spiele. Denn zu diesen Zeiten war Rayne noch nichtmal am Leben. Mal ganz davon abgesehen, dass sie im ersten BR Film Kagan tötet, welcher sie eigentlich überhaupt erst erschafft. Und das so um 1915 herum...
 
DonArni am 11.11.2006 17:11 schrieb:
Deine Argumentation verwirrt mich. Du weißt, dass Pinguine auch in der Wüste leben? Unter anderem ist die Küste Südwestafrikas ein Brutplatz von Pinguinen. Und besagte Küste ist überwiegend eine Wüste mit Temperaturen von über 40°C.
Was ist mit den Tomb Raider oder den Final Fantasy Verfilmungen? Ich fand den Film gutes Popcorn-Kino. Keine Langeweile, viel Action. Ebenen gute Unterhaltung für einen Abend.

Na gut, das mit den Pinguinen nehme ich zurück ... hätte nicht gedacht, dass es die auch in der Wüste gibt. Daher ersetze ich die Pinguine in der Wüste mal durch Wale im Gartenteich.

An Final Fantasy hab ich jetzt gar nicht gedacht, der Film ist wirklich nicht schlecht gewesen, auch wenn er nicht mit der Qualität der Spiele mithalten kann (Advent Children hab ich noch nicht gesehen).

Aber Tomb Raider fand ich im Grunde recht überflüssig. Action war genug da, aber das war's auch. Da schaue ich mir lieber einen der alten Indy-Filme an. Die haben (fast) alles, was Tomb Raider auch hat und noch viel mehr.
 
Der nutzt doch nur die deutschen Steuerschlupflöcher aus, um mit seinen Geschäftsfreunden abzuzocken, eigentlich wollte der nur aufhören, weil man dem Geschäftsmodel von Gesetzgeberseite her ein Ende setzen wollte.
Aber das scheint wohl nicht so leicht zu sein, wie sich Mörkel und Co das gedacht haben, also machen er und andere, froh und munter weiter.

Die Spielebranche ist dankbar, das sie für Filmrechte ein paar Dollars sieht, und Boll bedankt sich beim deutschen Steuerrecht und Filmförderung ;)
 
Iceman am 11.11.2006 18:11 schrieb:
Was mich aber immer wieder, bei eigentlich jedem der Filme, stört ist, dass Uwe Boll sich kein Stück an die Vorlage hält. Hätte er Filme gedreht die sich an den Spielen orientieren und Storyelemente aus diesen aufgreifen und eventuell weiterführen würden seine Filme sicherlich mehr Freunde finden. Bisher hat er jedes Mal die Geschichte der Spiele einfach nur brutal vergewaltigt und das stösst Fans nunmal sauer auf.

Das ist meiner Meinung nach genau das selbe wie bei Comic oder Buchverfilmungen. Ein Film hat andere Stilelemente als Spiel, Bücher, .. zur Verfügung und muß dementsprechend Geschichten anderst erzählen. Meistens ist es dann einfacher nur auf die Basics der Vorlage zurückzugreifen und eine neue Story zu entwerfen.

Und wenn wir ehrlich sind, die meisten Spiele die Herr Boll verfilmt hat, haben keine tiefgehende Story gehabt, die erzählt wurde, sondern die Story dient zur "Rechtfertigung" der Aktionen des Spielers.
 
DonArni am 11.11.2006 18:35 schrieb:
Das ist meiner Meinung nach genau das selbe wie bei Comic oder Buchverfilmungen. Ein Film hat andere Stilelemente als Spiel, Bücher, .. zur Verfügung und muß dementsprechend Geschichten anderst erzählen. Meistens ist es dann einfacher nur auf die Basics der Vorlage zurückzugreifen und eine neue Story zu entwerfen.

Und wenn wir ehrlich sind, die meisten Spiele die Herr Boll verfilmt hat, haben keine tiefgehende Story gehabt, die erzählt wurde, sondern die Story dient zur "Rechtfertigung" der Aktionen des Spielers.

Das man Anpassungen fürs Medium Film machen muss ist mir klar. Auch wenn man an Sin City sieht wie klein die sein können ;)

Aber trotz allem sollte man imo, grade bei "Nischenprodukten" wie Filmen für Fans einer Spieleserie, darauf achten, dass man sich an den bisherigen Geschehnissen orientiert. Bei Bloodrayne ist beispielsweise zwischen den beiden Spielen eine lange Zeitspanne die man mit einem passenden Film hätte füllen können.

Ich erwarte keine 1:1 Umsetzungen, aber ein gewisser Respekt vor dem Ursprungsmaterial sollte vorhanden sein. Und der geht Uwe Boll nunmal völlig ab.
 
Worum geht es im zweiten Teil von Bloodrayne? Diesmal verschlägt es die sexy Spitzzähnin in den wilden Westen. Hundert Jahre nach dem ersten Film prügelt sich Rayne durch Horden pistolenschwingender Cowboys bis sie schließlich dem Oberbösewicht Billy the Kid gegenübersteht, der mittlerweile auch zum Vampir geworden ist.

Was zur Hölle? Kann mal jemand Boll so richtig in den Arsch treten. :finger2: :finger2: :finger2:

Nachdem das mit dem Boxkampf nicht geklappt hat, wie wärs denn mit Paintball match gegen Uwe Boll - er darf dabei aber leider nur ne kurze Hose anziehn. :finger:
 
Uw Boll geht nicht nur der Respekt vor den Spielen ab. Ihm geht auch der Respekt vor guten filmen ab. Er kann es nämlich einfach nicht.
 
Iceman am 11.11.2006 18:48 schrieb:
Das man Anpassungen fürs Medium Film machen muss ist mir klar. Auch wenn man an Sin City sieht wie klein die sein können ;)

Aber trotz allem sollte man imo, grade bei "Nischenprodukten" wie Filmen für Fans einer Spieleserie, darauf achten, dass man sich an den bisherigen Geschehnissen orientiert. Bei Bloodrayne ist beispielsweise zwischen den beiden Spielen eine lange Zeitspanne die man mit einem passenden Film hätte füllen können.

Ich erwarte keine 1:1 Umsetzungen, aber ein gewisser Respekt vor dem Ursprungsmaterial sollte vorhanden sein. Und der geht Uwe Boll nunmal völlig ab.

SinCity war super, mal abwarten was der nächste Teil zu bieten hat. Ich kann nur hoffen das Teil zwei nicht so abbaut wie die Teile zwei und drei von Matrix.

Ich kenn weder das Spiel noch den Film BloodRayn, deswegen kann ich nicht sagen in wie fern der Film eine Fehlproduktion war. Ich finde gut, dass du keine 1:1 Umsetzungen erwartest. Wenn ich die Reaktionen in den Communitys lese, glaub ich das viele Fans einer Serie genau das erwarten.

Das Filmumsetzungen, die sehr nahe am Spiel sind, funktionieren, zeigt der neue Final Fantasy (Advent Children). Doch versteht man den als nicht Fan der Serie zu 0%.
 
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