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News - Webfundstück: Computerspieler attraktiver für den Arbeitsmarkt?

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News - Webfundstück: Computerspieler attraktiver für den Arbeitsmarkt?

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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,516382
 
AW: News - Webfundstück: Computerspieler attraktiver für den Arbeitsmarkt?

Mit der Argumentation habe ich damals meine Mom davon überzeugt mir einen Computer zu kaufen. Um mein Englisch zu verbessern. Weil viele Spiele Englisch-Sprachige Inhalte hätten, würde ich so früher oder später bessere Notem in dem Schulfach bekommen.

Naja, und dann habe ich meinen C64 bekommen und habe fleißig von morgens bis abends gedaddelt :-D Gott das ist jetzt auch schon wieder 16-18 Jahre her :rolleyes:

Achso, meine Englisch-Note auf dem Endzeugnis war übrigens eine 5 :B hahaha


MfG DingoRE
 
AW: News - Webfundstück: Computerspieler attraktiver für den Arbeitsmarkt?

DingoRE am 20.10.2006 12:54 schrieb:
Achso, meine Englisch-Note auf dem Endzeugnis war übrigens eine 5 :B hahaha


Da Du ja anscheinend stolz drauf bist: Glückwunsch zum Erfolgserlebnis...
 
AW: News - Webfundstück: Computerspieler attraktiver für den Arbeitsmarkt?

DingoRE am 20.10.2006 12:54 schrieb:
Mit der Argumentation habe ich damals meine Mom davon überzeugt mir einen Computer zu kaufen. Um mein Englisch zu verbessern. Weil viele Spiele Englisch-Sprachige Inhalte hätten, würde ich so früher oder später bessere Notem in dem Schulfach bekommen.

Naja, und dann habe ich meinen C64 bekommen und habe fleißig von morgens bis abends gedaddelt :-D Gott das ist jetzt auch schon wieder 16-18 Jahre her :rolleyes:

Achso, meine Englisch-Note auf dem Endzeugnis war übrigens eine 5 :B hahaha


MfG DingoRE

Von mir auch ein kleines Beispiel:
Ich war damals 6 Jahre alt da kaufte mein Vater einen 286, 10Mhz mit 640Kb RAM und 10MB Festplatte - damals eine Höllen Maschine und ein Kumpel von ihm "programmierte" auf das Gerät ein Spiel namens Police Quest von Sierra drauf.
Ich war begeistert davon. Nur gab es da auch dieses Problem: The English Language... Man mußte jeden befehl per hand ("Look" "Take" "Use" usw.).
Aber tatsächlich: Mit Nachfragerei usw. wurde das Spiel nach und nach spielbar und ich hatte schon vor dem Gymnasium rudimentäre Englischkenntnisse!
 
AW: News - Webfundstück: Computerspieler attraktiver für den Arbeitsmarkt?

Ich habe meinen ersten PC mit 12 bekommen, dass ist demnach 10 Jahre her :haeh:

Ich bin der Überzeugung, dass der PC mir dabei geholfen hat, meine Arbeit erfolgreicher zu gestalten. Doch damit spiele ich eher den allgemeinen Umgang mit dem PC an, ebenso die Microsoft Office Reihe, das Internet und weitere Bearbeitungsprogramme. Ich gehe an neue Programme intuitiver heran als z.B. mein Vater. Mir fällt das leichter, weil ich viel Übung habe. Auch kann ich zwar nicht 10-Finger schreiben, aber mindestens genauso schnell, wie ein mittelmäßiger 10-Finger-Schreiberling :-D

Was ich allerdings bezweifeln möchte, sind die Aussagen dieses Artikels. Strategisches Denken, strukturiertes Vorgehen, Teamfähigkeit ??? Also mal ehrlich - ich habe das mein Cowboy und Indianer spielen im Garten gelernt (möchte ich jetzt mal so sagen) oder beim Fußball Spielen. Wenn das Mode wird, sehe ich einen ernsthaften Trend dahin, dass die Menschen sich noch weniger bewegen (was im Allgemeinen ja heute schon der Fall ist)!!! Da schweben mir Mütter vor, die ihr Kind lieber an den PC setzen Battlefield xx42 spielen lassen, weil sich dadurch ihre Teamfähigkeit steigert ;) *alles klar* Ich denke, um sich diese Fähigkeiten anzueignen, braucht man keine Computerspiele.

Spaß machen sie natürlich dennoch - in der Freizeit :)
 
AW: News - Webfundstück: Computerspieler attraktiver für den Arbeitsmarkt?

rokn am 20.10.2006 13:32 schrieb:
...
Was ich allerdings bezweifeln möchte, sind die Aussagen dieses Artikels. Strategisches Denken, strukturiertes Vorgehen, Teamfähigkeit ??? ...

Generell stimme ich dir da zu, aber in der Studie steht nur, dass Spiele dazu beitragen können. :)

Natürlich sind reale Freunde kein Ersatz zu richtigen im Real Life. Wobei ich bei manchen Menschen glaube, sie wissen gar nicht mehr, was das ist: Real Life
:-D
 
AW: News - Webfundstück: Computerspieler attraktiver für den Arbeitsmarkt?

JulietteSierra am 20.10.2006 16:03 schrieb:
Natürlich sind reale Freunde kein Ersatz zu richtigen im Real Life.

Da verstehe ich nicht, wo der Unterschied sein soll, aber wahrscheinlich meinst du virtuelle und reale Freunde...
 
AW: News - Webfundstück: Computerspieler attraktiver für den Arbeitsmarkt?

nunja, ich glaube wenn man die zeit die man zockt mit lernen verbringt, ist man noch ne ecke attraktiver auf dem arbeitsmarkt. wenn man zB was mit sprachen machen will, und man hat nebenbei noch in der zeit wo ander egezockt haben das latinum, das graekum usw erworben, dann wird man da bestimmt eher genommen als wenn man in der bewerbung schreibt "ich hab viel gezockt, bin daher teamfähig, kann gut problemlösend und strategisch denken" Wobei ich bezweifle dass man durch zocken problemlösend denken lernt, schliesslich kann man da nur probleme im rahmen der vom spiel gegebenen möglichkeiten lösen, bei weitem nicht so komplex wie in der realen welt.

cya
 
AW: News - Webfundstück: Computerspieler attraktiver für den Arbeitsmarkt?

MICHI123 am 20.10.2006 16:11 schrieb:
nunja, ich glaube wenn man die zeit die man zockt mit lernen verbringt, ist man noch ne ecke attraktiver auf dem arbeitsmarkt. wenn man zB was mit sprachen machen will, und man hat nebenbei noch in der zeit wo ander egezockt haben das latinum, das graekum usw erworben, dann wird man da bestimmt eher genommen als wenn man in der bewerbung schreibt "ich hab viel gezockt, bin daher teamfähig, kann gut problemlösend und strategisch denken" Wobei ich bezweifle dass man durch zocken problemlösend denken lernt, schliesslich kann man da nur probleme im rahmen der vom spiel gegebenen möglichkeiten lösen, bei weitem nicht so komplex wie in der realen welt.

cya
Das magst du wohl nicht ganz falsch liegen, aber das beispiel is schlecht da man zum bsp. für Latein entweder begabt ist oder nicht un mit lernen nur einen geringen Teil der Note verändern kann. Ich weis dass aus eigner Erfahrung (1 in Latein und nie gelernt sonder immer gezockt)
 
AW: News - Webfundstück: Computerspieler attraktiver für den Arbeitsmarkt?

Pirate-112 am 21.10.2006 12:33 schrieb:
MICHI123 am 20.10.2006 16:11 schrieb:
nunja, ich glaube wenn man die zeit die man zockt mit lernen verbringt, ist man noch ne ecke attraktiver auf dem arbeitsmarkt. wenn man zB was mit sprachen machen will, und man hat nebenbei noch in der zeit wo ander egezockt haben das latinum, das graekum usw erworben, dann wird man da bestimmt eher genommen als wenn man in der bewerbung schreibt "ich hab viel gezockt, bin daher teamfähig, kann gut problemlösend und strategisch denken" Wobei ich bezweifle dass man durch zocken problemlösend denken lernt, schliesslich kann man da nur probleme im rahmen der vom spiel gegebenen möglichkeiten lösen, bei weitem nicht so komplex wie in der realen welt.

cya
Das magst du wohl nicht ganz falsch liegen, aber das beispiel is schlecht da man zum bsp. für Latein entweder begabt ist oder nicht un mit lernen nur einen geringen Teil der Note verändern kann. Ich weis dass aus eigner Erfahrung (1 in Latein und nie gelernt sonder immer gezockt)
Also ich bezweifle jetzt ganz einfach mal, dass das gut ankommt wenn man am Bewerbungsgespräch erzählt dass man gerne viel zockt (ausser bei einem bestimmten Arbeitgeber in Fürth, türlich). Und das der potenzielle Arbeitgeber dann da gar auch noch Vorteile sieht scheint mir jetzt gänzlich unmöglich... ;)
Zocken wird nun mal irgendwo in den gleichen Topf geworfen wie zum Beispiel TV glotzen und das gibt dann definitiv niemand ernsthaft als Hobby an :]
 
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