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News - Ubisoft: Kritik an Electronic Arts

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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,513500
 
Leider schreib ich jetzt nichts direkt zum Thema, aber ich muss hier mal die Rechtschreibung kritisieren...

Zitat:"In diesem Interview dementierte Corre ebenfalls etwaige Übernahmegerüchte und sagte, dass Ubisoft langsam - alleine - >>ine<< Genres vorstoßen möchte, in denen der Publisher bisher nicht ist."

Was soll das denn bitte für ein Wort sein? Wenn ich einen Artikel lese, sollte er keine Fehler beinhalten, da es dem flüssigem Lesen schadet. -.-
 
Dass damit das Wort "in" gemeint ist, darf man aber ruhig auch aus dem Zusammenhang erkennen können. Davon abgesehen ist niemand perfekt, jeder darf sich mal vertippen. Wenn Du sonst keine Probleme hast, sei glücklich.
 
GenZero am 12.10.2006 09:06 schrieb:
Leider schreib ich jetzt nichts direkt zum Thema, aber ich muss hier mal die Rechtschreibung kritisieren...

Zitat:"In diesem Interview dementierte Corre ebenfalls etwaige Übernahmegerüchte und sagte, dass Ubisoft langsam - alleine - >>ine<< Genres vorstoßen möchte, in denen der Publisher bisher nicht ist."

Was soll das denn bitte für ein Wort sein? Wenn ich einen Artikel lese, sollte er keine Fehler beinhalten, da es dem flüssigem Lesen schadet. -.-


Mit dem falschen Fuß aufgestanden, oder was?

Der Herr GenZero ist wohl gänzlich ohne Fehler zur Welt gekommen.
 
GenZero am 12.10.2006 09:06 schrieb:
Leider schreib ich jetzt nichts direkt zum Thema, aber ich muss hier mal die Rechtschreibung kritisieren...

Zitat:"In diesem Interview dementierte Corre ebenfalls etwaige Übernahmegerüchte und sagte, dass Ubisoft langsam - alleine - >>ine<< Genres vorstoßen möchte, in denen der Publisher bisher nicht ist."

Was soll das denn bitte für ein Wort sein? Wenn ich einen Artikel lese, sollte er keine Fehler beinhalten, da es dem flüssigem Lesen schadet. -.-

Da hab ich wohl in der Schnelle das "e" zuviel hinzu gemacht. Habe gerade noch einmal in Word nachgesehen, da stimmte es. Im System wieder nicht. Da muss ich quasi beim einpflegen aufs "e" gekommen sein...
 
Ich bin ja nur froh das es sonst keine probleme auf der welt gibt und man sich wegen einem "e" zuviel sorgen machen muss/kann :schnarch:


und nun mal endlich ein Kommentar zum Artikel:


Endlich sagt mal ein Entwickler was die Zockergemeinschaft schon lange weiß. EA ist nicht gut für die Zukunft der Games.

Daumen hoch für die Aussage
 
Das Problem ist einfach, dass Ubisoft ein "Konkurrent" von EA ist. Ubisoft war schon über die 20% Anteil, die EA erworben hat, nicht sehr glücklich. Von daher ist die Aussage einen leichten, fahlen Beigeschmack.

Natürlich hat Ubisoft recht, wenn sie sagen, ein Riese wie EA, der jedes Jahr einen neuen Aufguss von Spiel XYZ rausbringt, die Kreativität "killt". Allerdings sollte man nicht vergessen, dass auch Ubisoft Fortsetzungen in nicht allzugroßen zeitlichen Abständen sowie spielerischen Unterschieden auf den Markt "wirft". ;)
 
GenZero am 12.10.2006 09:06 schrieb:
Leider schreib ich jetzt nichts direkt zum Thema, aber ich muss hier mal die Rechtschreibung kritisieren...

Zitat:"In diesem Interview dementierte Corre ebenfalls etwaige Übernahmegerüchte und sagte, dass Ubisoft langsam - alleine - >>ine<< Genres vorstoßen möchte, in denen der Publisher bisher nicht ist."

Was soll das denn bitte für ein Wort sein? Wenn ich einen Artikel lese, sollte er keine Fehler beinhalten, da es dem flüssigem Lesen schadet. -.-

Das mit dem Glashaus und dem Gebot keine Steine zu werfen hast du anscheinend nicht ganz verstanden, sollte doch in deiner letzten Zeile stehen "... da es dem flüssigen(!) Lesen schadet."
Wo gearbeitet wird passieren Fehler und das darf auch ruhig 'mal so sein.
Trotzdem viel Spass beim Korrigieren der nächsten 100'000 Beiträge ... soll ja Spass machen ...
 
Rabowke am 12.10.2006 09:24 schrieb:
Allerdings sollte man nicht vergessen, dass auch Ubisoft Fortsetzungen in nicht allzugroßen zeitlichen Abständen sowie spielerischen Unterschieden auf den Markt "wirft". ;)
Schon alleine das Beispiel "Driver", das im Artikel angesprochen wird.
Zuerst lese ich etwas von EA killt die Kreativität und dass man in neue Genres vorstoßen möchte, und denke mir "klingt gut" und dann ist damit das Rennspielgenre und eine weitere Driver-Fortsetzung gemeint? Ich hoffe doch die guten Vorsätze reichen deutlich weiter.
 
Rabowke am 12.10.2006 09:24 schrieb:
Das Problem ist einfach, dass Ubisoft ein "Konkurrent" von EA ist. Ubisoft war schon über die 20% Anteil, die EA erworben hat, nicht sehr glücklich. Von daher ist die Aussage einen leichten, fahlen Beigeschmack.

Natürlich hat Ubisoft recht, wenn sie sagen, ein Riese wie EA, der jedes Jahr einen neuen Aufguss von Spiel XYZ rausbringt, die Kreativität "killt". Allerdings sollte man nicht vergessen, dass auch Ubisoft Fortsetzungen in nicht allzugroßen zeitlichen Abständen sowie spielerischen Unterschieden auf den Markt "wirft". ;)



man darf aber auch nich vergessen das Ubisoft bei ihren fortsetzungen (du spielst auch auf Slinter Cell an) mehr Neuerungen in einem Nachfolger hat als EA in ihrer gesamten jahres-aufgabe an sportgames (FIFA,NBA,NHL,NFL, usw..)
 
mcbrown am 12.10.2006 09:26 schrieb:
GenZero am 12.10.2006 09:06 schrieb:
Leider schreib ich jetzt nichts direkt zum Thema, aber ich muss hier mal die Rechtschreibung kritisieren...

Zitat:"In diesem Interview dementierte Corre ebenfalls etwaige Übernahmegerüchte und sagte, dass Ubisoft langsam - alleine - >>ine<< Genres vorstoßen möchte, in denen der Publisher bisher nicht ist."

Was soll das denn bitte für ein Wort sein? Wenn ich einen Artikel lese, sollte er keine Fehler beinhalten, da es dem flüssigem Lesen schadet. -.-

Das mit dem Glashaus und dem Gebot keine Steine zu werfen hast du anscheinend nicht ganz verstanden, sollte doch in deiner letzten Zeile stehen "... da es dem flüssigen(!) Lesen schadet."
Wo gearbeitet wird passieren Fehler und das darf auch ruhig 'mal so sein.
Trotzdem viel Spass beim Korrigieren der nächsten 100'000 Beiträge ... soll ja Spass machen ...

Oh Mann! So langsam nerven diese Kommentare über fehlerhafte Rechtschreibung echt ganz extrem. Habt ihr eigentlich sonst keine Probleme???
 
Denke das Ubisoft EA vollkommen zurecht kritisiert.

EA ist so ziemlich das letzte was auf dem Publisher Markt rummrennt.
Die sehen in allem nur das Geld und setzten die Entwickler auch enorm unter Druck was die Veröffentlichungen ihrer Games angeht.
Für die Fifa Reihe bespielsweise wird mit möglichst wenig Arbeit und Änderungen immerwieder ein größtmöglicher Gewinn erziehlt, haupts. natürlich durch die erworbene Lizenz. Jetzt merkte EA das langsam ein Teil der Spieler zu PES abwandert und sorgt kurzerhand dafür das in PES keine deutschen Clubs mehr vertreten sind.
Es gab ja auch schon genügend andere bestechungsvorwürfe gegen EA, welche sciherlich nicht an den Haaren herbeigezogen sind.

Ist nunmal so, wer das Geld hat, hat die Macht und das sagen. Und EA platzt durch die eiskalte Geschäftemacherei ja aus allen Näten.

Möglichst wenig Aufwand für die Spiele, auch durch enormes unter Druck setzten der Entwickler, dafür perfekte Vermarktung durch bestmögliche Präsentation und Werbung. Das ist EA.
Kreativität bleibt da komplett auf der Strecke.

Bleibt nur zu hoffen das Crytek und Crysis dadurch keinen Schaden nimmt.
 
Ich habe schon desöfteren die Geschäftspolitik und ihre teilweise schädlichen Auswirkungen auf die Spielelandschaft von EA kritisiert. Die Kritik von Ubisoft bestätigt mich da natürlich.

Ich wünschte mir nur, dass auch mal die großen Spielemagazine auf diese Entwicklung mehr eingehen würden. Ein kritisches Interview mit einem EA-Vertreter, in Bezug auf diese Problematik, habe ich bisher noch nicht lesen können. Denn es ist beileibe nicht so, als ob dass alles so nebensächlich wäre. Das Spieleschmieden von EA aufgekauft werden, samt den dazugehörigen Rechten an erfolgreichen Spielen und diese dann in der Versenkung verschwinden ( Popoulos, WingCommander, Ultima etc. ), ist eine der ganz schlimmen Entwicklungen. Wenn andere Publisher dem folgen, kann man sich ausmalen wie die Spielelandschaft wohl in einigen Jahren aussehen wird. Nur noch Massenware und kein Geld mehr für Nischenprodukte und/oder kreative Neuerungen.

Ein Freund von mir kauft sich beispielsweise jedes Jahr den neuesten Fußballmanager ( 2007 hat er natürlich schon vorbestellt ). Auf meine Frage, ob sich dass denn wirklich lohnt, mußte er dann kleinlaut einräumen, dass es bis auf eine aktualisierte Mannschaft eigentlich kaum nennenswerte Neuerungen gäbe und er auch bequem noch mit dem 2006er weiterspielen könnte. Und dafür jedesmal rund 50,- €. Natürlich ist das seine Sache ( er spielt ja sonst kaum andere Spiele ), aber es zeigt eben, hier geht es lediglich um ein Abschöpfen des Massenmarktes. Kreativität bleibt auf der Strecke.

Noch ist das Angebot an vielfältigen Spielen vorhanden, aber es gibt auch etliche Genres die kaum noch neue Sachen hervorbringen obwohl es einen tragfähigen Markt und noch etliche nicht ausgeschöpfte Ideen dafür gibt. Aber wo nur noch die Rendite der Maßstab aller Dinge ist, ist dafür eben kein Raum mehr. Und kein Publisher steht mehr hinter dieser Politik wie EA.
 
Die haben absolut recht, EA ist der tot jeder Kreativität. Beispiel: Wenn jetzt eine neue Entwicklerfirma ein Spiel auf den Markt bringt, dass vor Innovationen strotzt und sich auch gut verkauft, was passiert dann meistens? Die Firma wird von EA gekauft. Und dann? Anstatt das sie weiter kreative Spiele entwickeln können, müssen sie die Spielidee so lange ausreizen, wie es Geld bringt. Bringt es dann kein Geld mehr ein, wird das Studio dicht gemacht und die Entwickler stehen auf der Straße. So geht's doch jetzt mit DICE, die können doch gar nichts anders mehr wagen, sondern müssen so lange BF Spiele rausbringen, so lange es Geld einbringt. Das ist der Tod jeglicher Kreativität.
Außerdem ist EA noch der Weltmeister im "klauen". Schaut Euch mal das neue FIFA an, da wurden so viele Sachen von PES einfach übernommen. Das Passsystem ist fast genauso wie bei PES4, nur schlechter umgesetzt. Anstatt da neue Ideen reinzubringen wird einfach von der besseren Konkurrenz kopiert.
 
Shadow_Man am 12.10.2006 15:14 schrieb:
Die haben absolut recht, EA ist der tot jeder Kreativität. Beispiel: Wenn jetzt eine neue Entwicklerfirma ein Spiel auf den Markt bringt, dass vor Innovationen strotzt und sich auch gut verkauft, was passiert dann meistens? Die Firma wird von EA gekauft. Und dann? Anstatt das sie weiter kreative Spiele entwickeln können, müssen sie die Spielidee so lange ausreizen, wie es Geld bringt. Bringt es dann kein Geld mehr ein, wird das Studio dicht gemacht und die Entwickler stehen auf der Straße. So geht's doch jetzt mit DICE, die können doch gar nichts anders mehr wagen, sondern müssen so lange BF Spiele rausbringen, so lange es Geld einbringt. Das ist der Tod jeglicher Kreativität.
Außerdem ist EA noch der Weltmeister im "klauen". Schaut Euch mal das neue FIFA an, da wurden so viele Sachen von PES einfach übernommen. Das Passsystem ist fast genauso wie bei PES4, nur schlechter umgesetzt. Anstatt da neue Ideen reinzubringen wird einfach von der besseren Konkurrenz kopiert.

Was ist denn mit OP 1.5 oder sry besser gesagt Armed Assault? Nichts für ungut ich fand OP klasse und werde mir auch AA holen aber dieses EA gebashe geht mir echt auf die Eier. Es wird entwickelt was sich verkauft und aufgekauft was erfolgreich ist, so ist das nunmal in der Marktwirtschaft, dass ist kein Ringelpietz mit Anfassen, als ob andere Hersteller Almosen verteilen würden...

Ist nicht böse gemeint, man muß sich ja auch irgendwie definieren und profilieren, auch wenns mit simplen Nachgeplapper eines direkten Konkurenten ist.

Gruß

Muehlenbichl
 
hallo erstmal,

ich finde wenn sich so viele immer über ea aufregen, woher hat ea denn das ganze geld um immer wieder neue studios aufzukaufen?

es gibt und ich denke es wird auch immer geben leute die sich jedes von ea rausgebrachte spiel kaufen, also bringt es herzlich wenig wenn man sich immer darüber aufregt.

irgendwer muss ja immer wieder spiele kaufen, sonst hätte ea ja bald kein geld mehr, nur komisch das ea immer wieder studios aufkauft.

gruß an alle leser
 
GW-Player am 12.10.2006 16:17 schrieb:
hallo erstmal,

ich finde wenn sich so viele immer über ea aufregen, woher hat ea denn das ganze geld um immer wieder neue studios aufzukaufen?

es gibt und ich denke es wird auch immer geben leute die sich jedes von ea rausgebrachte spiel kaufen, also bringt es herzlich wenig wenn man sich immer darüber aufregt.

irgendwer muss ja immer wieder spiele kaufen, sonst hätte ea ja bald kein geld mehr, nur komisch das ea immer wieder studios aufkauft.

gruß an alle leser
das ist eine strategie nach der so gut wie jede amerikanische firma vorgeht die international vertreten ist, es wird kein geld darin investiert besser zu sein als der andere, sondern er wird einfach aufgekauft, dass das meistens nur mit finanztrickserei und bluff funktioniert, steht sogar in der zeitung, nur leider nicht im lokalblatt... weil es einfach niemanden interessiert..........
 
GW-Player am 12.10.2006 16:17 schrieb:
hallo erstmal,

ich finde wenn sich so viele immer über ea aufregen, woher hat ea denn das ganze geld um immer wieder neue studios aufzukaufen?

es gibt und ich denke es wird auch immer geben leute die sich jedes von ea rausgebrachte spiel kaufen, also bringt es herzlich wenig wenn man sich immer darüber aufregt.

irgendwer muss ja immer wieder spiele kaufen, sonst hätte ea ja bald kein geld mehr, nur komisch das ea immer wieder studios aufkauft.

gruß an alle leser

Genau, und warum gucken soviele Talkshows und Telenovelas oder BigBrother... das selbe Prinzip.
Viel Scheisse für die breite (dumme) Masse.

Mehr braucht man dazu nicht sagen. Wer weiss wie er der dummen Masse Spiele andreht und damit soviel Geld macht, der braucht sich nicht mehr darum zu kümmern das ein Spiel inovativ ist, weil die meisten so einen Anspruch an Spiele nunmal nicht stellen.
 
Muehlenbichl am 12.10.2006 15:35 schrieb:
[Es wird entwickelt was sich verkauft und aufgekauft was erfolgreich ist, so ist das nunmal in der Marktwirtschaft, dass ist kein Ringelpietz mit Anfassen, als ob andere Hersteller Almosen verteilen würden...

Sorry, aber dass sind so die typischen einfältigen Plattitüden. Mit Marktwirtschaft hat das Ganze nämlich nichts zu tun, sondern eher mit Machtwirtschaft. Was meinste eigentlich warum es Kartellgesetze gibt u.ä.? Nach Deiner Logik gilt nur der wirtschaftliche laissez-faire und damit hat sich`s dann. Die Marktwirtschaft ist kein oberstes Gesetz. Im übrigen: Wettbewerb ist ein entscheidener Motor, der aber die Vielfalt der Akteure braucht. Diese Entwicklung - wie hier beschrieben - zerstört aber immer mehr Akteure. Das ist eben keine gesunde Entwicklung und kann eben nicht so ohne weiteres ignoriert werden.

Dazu muß man jedoch mal etwas über den Tellerand hinausblicken, um auch nur im Ansatz zu verstehen um was es geht.
 
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