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News - Uwe Boll: Bloodrayne 2 und Alone in the Dark 2

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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,511300
 
Nach seinem missglückten Aufruf, mit ihm in den Boxring zu steigen...
Wieso missglückt? Ich weiß von zwei Kaämpfen, die er gewonnen hat. Der erste war gegen einen "Oso", den Namen von zweiten hab ich vergessen.

Über die Qualität der Filme kann ich aber nix sagen, weil ich keinen gesehen habe.
 
Wollte der nicht aufhören?

Ich mein mich an eine Nachricht zu erinnern in der das stand.
 
bei Bloodrayne war's doch auch schon Kristanna Loken. und er hat schon immer mit minibudgets gearbeitet.
naja, hab AitD gesehen und fand ihn schlicht grauenhaft schlecht.
 
HanFred am 05.10.2006 14:22 schrieb:
bei Bloodrayne war's doch auch schon Kristanna Loken. und er hat schon immer mit minibudgets gearbeitet.
naja, hab AitD gesehen und fand ihn schlicht grauenhaft schlecht.


Kann mich Deiner Meinung nur anschließen! Habe es eine Stunde ausgehalten, dann hab ich den DVD-Player ausgeschaltet. Anstatt 3€ für die Leihgebühr auszugeben hätte ich mir lieber zwei Schokoriegel am Kiosk gekauft!!
 
Homerclon am 05.10.2006 14:20 schrieb:
Wollte der nicht aufhören?

Ich mein mich an eine Nachricht zu erinnern in der das stand.

Das war wohl ein Wunschtraum, kann ich aber angesichts des Schaffens von Herrn Boll gut nachvollziehen... ;)
 
Also nun muß ich mal eine Lanze für Uwe Boll brechen. Es mag ja durchaus sein das seine Filme nicht unbedingt für die verwöhnten Augen manch übereifriger angehender Hobbyfilmkritiker zusehen sind. Auch wenn manche filmische Umsetzung doch recht frei erzählt wird so sind das durchaus Filme die Technisch recht weit vorne sind über die Handlung die ja eh klar ist, schon deshalb weil es meist ein Film basierend auf einem Computerspiel ist dürfte in der Regel kaum sehr anspruchsvoll sein. Ich bin der Meinung das die Filme die Hr.Boll produziert durchaus sehenswert und unterhaltsam sind. Mir machen die Filme zumindest Spaß. Und jeder einzelne von Euch hier draußen im ach so anonymen Nirvana des Internets sollte sich mal die Frage gefallen lassen ob er es besser hinbekäme. Die Wahrscheinlichkeit diese Frage mit einem deutlichem "Nein" beantworten zumüssen düfrte so bei etwa 99% aller Kritiker liegen.

Also freut euch lieber daran das sich jemand dieses Themas Computerspiele zuverfilmen angenommen hat und wenn euch was nicht passt dann schickt ihm eine Email mit konstruktiven Ideen zur Verbesserung. Denn draufhauen ist der leichteste Weg des Wiederstande und zeugt von Feigheit.
 
@mdag1: Solltest du das ironisch gemeint haben, dann ist es ja ganz witzig. Aber solltest du das mit der guten Unterhaltung ernst meinen, dann schmeckt dir sicher auch Knoblauch-Eis mit Blutwurststücken. Und du hälst Dieter Bohlen sicher für den besten Sänger des 20 Jahrhunderts. :B

Seine Filme werden angeblich schon bei Filmschulen als Negativ-Beispiel für Regie und Schnitt gezeigt. Wer nur etwas Ahnung von Handlungsbögen, Schnitttechniken etc. hat, kann sehen das Herr Boll nichts von diesen Dingen versteht.

Habe mal gehört er drehte die Filme ja nur weg einem Steuerloch im deutschen Gesetz. (welches jetzt geschlossen wurde) Um bei Vater Staat ordentlich abzukassieren. Der Typ ist das Letzte! Das zeigt schon alleine diese Boxring-Geschichte.
 
ThomasDMC am 05.10.2006 15:50 schrieb:
Homerclon am 05.10.2006 14:20 schrieb:
Wollte der nicht aufhören?

Ich mein mich an eine Nachricht zu erinnern in der das stand.

Das war wohl ein Wunschtraum, kann ich aber angesichts des Schaffens von Herrn Boll gut nachvollziehen... ;)
Wunschtraum? Von mir aber nicht, ich kann mich nicht erinnern jemals ein Film von ihm gesehen zu haben.

Ist das jetzt gut oder schlecht? :B
 
Also ich muss meinem Vor- Vorredner absolut recht geben. Ich beschäftige mich mit Filmen, drehe kleine low budget Produktionen und arbeite mit diversen Animationsprogrammen. Man kann Uwe Boll handwerklich absolut keine Vorwürfe machen. Er ist an den besten Kamerafahrten beteiligt die ich je von einem deutschen Regisseur gesehen habe und versteht es durchaus das Geschehen und den Moment einzufangen.

Natürlich hat er Flops gelandet, natürlich wirkt er mit seinem Englisch ein wenig unbeholfen am Set und er hat manch eine Fehlentscheidung bei dem Cast getroffen, aber sollte man deshalb immer und immer wieder auf ihm Rumhacken?

Ich finde seine Filme unterhaltsam - bis gut (auf jedenfall gut im Gesichtspunkt des Handwerklich fundierten kriteriums).
Wie sein Dungeon Siege Film ausfallen wird weiß ich nicht, doch kann ich anhand von diversen Trailern schon jetzt sagen, das die Handwerkliche Komponente wieder absolut astrein ist, auch wenn ich aus der Story (die im übrigen beim Spiel fast nicht vorhanden ist) noch nicht schlau werde.

Ich bin kein Fan von diesem Regisseur, aber ich weiß seine Arbeiten zu schätzen und mag es nicht wenn man über jemanden Urteilt wenn man nicht alle seine Werke zu kennen scheint und sich einfach dem Mainstream anschließt und ihn weiter verurteilt, denn dafür sind seine Filme die in letzter Zeit erscheinen einfach zu ausgewogen.
 
Homerclon am 05.10.2006 18:13 schrieb:
ThomasDMC am 05.10.2006 15:50 schrieb:
Homerclon am 05.10.2006 14:20 schrieb:
Wollte der nicht aufhören?

Ich mein mich an eine Nachricht zu erinnern in der das stand.

Das war wohl ein Wunschtraum, kann ich aber angesichts des Schaffens von Herrn Boll gut nachvollziehen... ;)
Wunschtraum? Von mir aber nicht, ich kann mich nicht erinnern jemals ein Film von ihm gesehen zu haben.

Ist das jetzt gut oder schlecht? :B

Na, gut, weil es zeigt, daß wenn es ein kollektives Unterbewußtsein gibt, daß das noch funktioniert und den richtigen Bahnen folgt! ;)
 
ThomasDMC am 05.10.2006 18:18 schrieb:
Homerclon am 05.10.2006 18:13 schrieb:
ThomasDMC am 05.10.2006 15:50 schrieb:
Homerclon am 05.10.2006 14:20 schrieb:
Wollte der nicht aufhören?

Ich mein mich an eine Nachricht zu erinnern in der das stand.

Das war wohl ein Wunschtraum, kann ich aber angesichts des Schaffens von Herrn Boll gut nachvollziehen... ;)
Wunschtraum? Von mir aber nicht, ich kann mich nicht erinnern jemals ein Film von ihm gesehen zu haben.

Ist das jetzt gut oder schlecht? :B

Na, gut, weil es zeigt, daß wenn es ein kollektives Unterbewußtsein gibt, daß das noch funktioniert und den richtigen Bahnen folgt! ;)
Ich dachte auch, dass er aufhören wollte. Na ja, wenn er meint, er müsste weiter machen...
Hat Kristanna Loken nicht schon im ersten Teil von Bloodrayne mitgespielt? In der Meldung klingt das so, als solle sie nur im zweiten Teil mitmachen.
Und warum ist der Aufruf zum Boxkampf misslungen? Ich hab zumindest von einem Kampf ein Video gesehen, wo der Boll seinen Gegner voll fertig gemacht hat.
 
Gut, ich bin es ja gewohnt, von der PC Games (einem der Magazine, welche mit Journalismus soviel zu tun haben wie Regenwürmer mit Fahrradfahren) unsaubere Recherche zu sehen, aber es ist schon dreist, nicht mal die eigenen Quellen korrekt zu lesen. Die Loken war schon im ersten Teil die Protagonistin (und ist nicht, wie hier suggeriert wird, eine Neubesetzung), und die Boxkämpfe von Boll waren allesamt zu seinen Gunsten ausgefallen. Wie und warum er diese überhaupt veranstaltet hat, ist natürlich eine andere Frage, ich vermute Bolls mächtig aufgeblasenes Ego.

Wer glaubt, dass Bolls Filme handwerklich gut gemacht sind, hat, mit Verlaub, absolut null Ahnung von Drehbüchern, Charakteren, Licht, Schnitt, Kamera, Schauspielerführung und Atmosphäre, denn das hat er dann mit Boll gemeinsam. Alone in the Darks Drehbuch war hanebüchen, hatte Handlungslöcher größer als den Grand Canyon und war zu allem Überfluss so weit entfernt von der Vorlage, dass man mit astronomischen Einheiten rechnen müsste. Die Charaktere waren klischeebeladene, langweilie Handtuchhalter ohne Sinn, billige Abzüge von dem, was Boll wohl als Vorbild angedacht hatte. Licht und Kamera waren übelst billig, aber (leider) noch mit das beste. Der Schnitt und überhaupt das ganze Szenenarrangement hatte eine extreme Beliebigkeit, nirgends zog sich ein klar erkennbarer roter Faden durch den Film. Gleich der Anfang mit der völlig schwachsinnigen und überflüssigen Verfolgungsjagd und dem reingezwungenen Bulletperspective-Effekt hatte höchstens einen Lacherfolg zu verbuchen. Einen großartigen Sinn für Story und Atmsphäre kann ich bis heute nicht ausmachen. Die Schauspieler, Protagonisten wie Antagonisten, waren eine Beleidigung ihrer Zunft. Steifer hätte selbst ein Stock nicht spielen können.

Wer meint, das ganze sein unterhaltend, hat sein Hirn meiner Meinung nach auf Durchzug gestellt, und kennt vor allem die Vorlage nicht. Das Spiel Alone In The Dark war ein supergrusliges Abenteuer mit nur einem einzigen Hauptcharakter, nämlich Edward Carnby. Edward Carnby ist nicht übersinnlich, kein ehemaliger Angehöriger irgendeines Geheimdienstes (dessen Sinn sich im Film so oder so nicht erschließt) und hat mit der ganzen Sache eigentlich auch nicht großartig zu tun. Er ist schlichtweg Detektiv, der in eine groteske Situation rutscht. All die schönen Elemente, wie die subtile Anlehnung an den Cthulu-Mythos, das eingeschränkte Setting oder das permanente Gefühl der Schutzlosigkeit fehlen total. Es mangelt dem Film an der Raffinesse und Intellektualität, die das Spiel ausmachten. Vor allem die Versetzung des Zeitraumes in eine Art alternative Neuzeit war ein Bruch, der dem ganzen nur geschadet hat.

Uwe Bolls Filme sind meiner Meinung nach lächerliche Versuche eines Stümpers. Wer einen guten deutschen Regisseur sehen will, sollte sich "Das Parfüm" ansehen, auch wenn da ein bisschen zu oft Zeitlupe eingesetzt wurde. Hier stimmt aber all das, was bei Uwe Boll falsch gemacht wurde. Und kommt mir nicht damit, dass man so eine Produktion nicht mit Boll vergleichen könne: es stimmt, Bolls Filme sind nämlich einfach nur schlecht.

Das absolute Totschlag-Argument, dass die meisten Kritiker es ja nicht besser könnten, ist eine verdummende Seifenblase. Natürlich kann man es oft nicht besser (aber auch nicht schlechter, in Bolls Fall), aber Kritik ist ja wohl trotzdem erlaubt. Ansonsten würde ich dem Vorbringer dieses Arguments raten, nicht weiter die PC Games zu lesen, denn wenn die ein Spiel verreißen, muss ja auch immer gesagt werden, dass die Redakteure es nicht besser entwickeln könnten. Also: Blödsinn. Völliger Blödsinn. Lernt argumentieren, Leute.
 
mindermensch am 06.10.2006 01:44 schrieb:
Gut, ich bin es ja gewohnt, von der PC Games (einem der Magazine, welche mit Journalismus soviel zu tun haben wie Regenwürmer mit Fahrradfahren) unsaubere Recherche zu sehen...

Meine Herren, wer wird denn gleich wegen so einer kleinen News gleich anfangen Romane zu verfassen! Dann gleich Seitenweise alles besser zu wissen, scheint so als würden einige unserer Mitmenschen nur auf der Suche nach Fehlern zu sein, um ja wen oder was verbessern zu können. Habe da nen Tip: www.Bild.de Du glaubst gar nicht was die für einen Müll schreiben, da kannst nahezu zu jedem Artikel ganze Bücher vor Frust verfassen, wirklich wahr! :P

Grüße
Hiro
 
Mein erster Boll-Film war "House of the Dead". Gleich im Intro musste ich die Hände über dem Kopf zusammenschlagen: Aus dem Off erklärt der Hauptdarsteller, er habe als einziger die nun folgenden Ereignisse überlebt. Was ist denn das bitte für ein Spannungs- und Spaßkiller? Das wirklich unterhaltsame an einem Horrorfilm ist doch wohl abzuwarten, wer am Ende überlebt. und hier kriegt man das schon am Anfang gesagt! Tarantinoerzähltechnik ist nicht immer geeignet... Trotzdem hatte ich viel Spaß mit dem Film - weil er unzählige saudämliche Einzelheiten hat über die ich mich köstlich amüsiert habe. Das fängt schon an als sich die Freundin des Hauptdarstellers in einen Zombie verwandelt und von einer bis dahin völlig fremden Polizistin per Schrotflinte erledigt wird. Reaktion des Freundes: "Hey, sie haben meine Freundin erschossen!" (sinngemäß). Er scheint sich gar nicht zu wundern, warum seine Freundin plötzlich so blutrünstig wurde... Die Trauer um den Verlust gibts erst ein paar Szenen später - so viel zur Boll'schen Dramaturgie.
Aber absolutes Highlight des Films ist der göttliche Audiokommentar der DVD! Bitte bitte hört euch den mal an!!! Bellende Hunde im Hintergrund, die Tür geht ständig auf und zu, Boll telefoniert währenddessen (!) etc....
Und bitte: Vergleicht nie, nie wieder Uwe Boll mit Ed Wood!!! Niemals!!! Ed Wood war ein genialer, charismatischer Regisseur, von Idealismus und Liebe zum Film getrieben - der im Körper eines Stümpers steckte. Uwe Boll ist ein profitgetriebener, unsympathischer Prolet. Beweise? Zitate aus dem Audiokommentar!
"Das hier ist [Name der Schauspielerin], einige Monate später ham wir die mal getroffen. Da war sie schwanger und hatte richtig dicke Titten!"
"Das ist das Intro des Films, da werden die Leute vorgestellt. Ist mir zu viel blabla, muss aber halt gemacht werden."
"Die Liebesszene hier hab ich für die Frauen reingemacht. Die Männer wollen Blut, aber ihre Freundinnen wollen sehen, das geknutscht wird."
"Hier diese Rundumkamerafahrt. Das dauert nen ganzen Tag die Kameras auf- und wieder abzubauen. Kostet 260.000 Dollar. Ergebnis ist ganz gut, aber zu aufwändig." [Damit sich's lohnt, benutzt Boll diese Kamerafahrt bis zum Erbrechen]
"Ja....genau... am besten nehmen Sie richtig dicke Boxen..." [boll telefoniert]
"Dieser Showdown, der ist so geil, da reden die Leute in 20 jahren noch von!"
"Der Film revolutioniert das Zombie-Genre! Sowas hat's vorher noch nie gegeben!"

So viel zu HotD. Mein persönliches Highlight in Alone in the Dark: Die beschissenste Sexszene der Filmgeschichte. Ich hab noch nie erlebt, das eine Liebesszene so dermaßen plump und unbeholfen in die Handlung gequetscht wird. Wahrscheinlich ist sie deshalb auch im "Director's Cut" rausgeschnitten. Übrigens möchte Boll keine Filme mehr mit Tara Reid drehen, weil sie sich beim Dreh so blöd angestellt hätte...
 
Wormatianer96 am 06.10.2006 13:57 schrieb:
So viel zu HotD. Mein persönliches Highlight in Alone in the Dark: Die beschissenste Sexszene der Filmgeschichte. Ich hab noch nie erlebt, das eine Liebesszene so dermaßen plump und unbeholfen in die Handlung gequetscht wird. Wahrscheinlich ist sie deshalb auch im "Director's Cut" rausgeschnitten. Übrigens möchte Boll keine Filme mehr mit Tara Reid drehen, weil sie sich beim Dreh so blöd angestellt hätte...

och, auch dafür hat boll nen händchen, guck dir mal bloodrayne an, da ist das selbe, die toppt die in Aitd aber nochmal :B
 
mdag1 am 05.10.2006 16:57 schrieb:
Also nun muß ich mal eine Lanze für Uwe Boll brechen. Es mag ja durchaus sein das seine Filme nicht unbedingt für die verwöhnten Augen manch übereifriger angehender Hobbyfilmkritiker zusehen sind. Auch wenn manche filmische Umsetzung doch recht frei erzählt wird so sind das durchaus Filme die Technisch recht weit vorne sind über die Handlung die ja eh klar ist, schon deshalb weil es meist ein Film basierend auf einem Computerspiel ist dürfte in der Regel kaum sehr anspruchsvoll sein. Ich bin der Meinung das die Filme die Hr.Boll produziert durchaus sehenswert und unterhaltsam sind. Mir machen die Filme zumindest Spaß. Und jeder einzelne von Euch hier draußen im ach so anonymen Nirvana des Internets sollte sich mal die Frage gefallen lassen ob er es besser hinbekäme. Die Wahrscheinlichkeit diese Frage mit einem deutlichem "Nein" beantworten zumüssen düfrte so bei etwa 99% aller Kritiker liegen.

Also freut euch lieber daran das sich jemand dieses Themas Computerspiele zuverfilmen angenommen hat und wenn euch was nicht passt dann schickt ihm eine Email mit konstruktiven Ideen zur Verbesserung. Denn draufhauen ist der leichteste Weg des Wiederstande und zeugt von Feigheit.
hallo erstmal,

ich habe mal eine frage an dich:was sagst du jemanden, der sagt, mann ist der bescheuert, springt der von ner brücke.wie kann der sowas nur machen ,also wirklich.ist ja ecklich.
Antwortest du demjenigen´, machs doch besser???!!!
Und noch etwas, der gute herr boll verdient (vielleicht) damit seinen lebensunterhalt und die anderen leute die hier ins forum schreiben tuen dies größtenteils nicht.

ich finde dieses argument,mach es doch besser, totalen schwachsinn, da ich dieses argument immer anwenden lässt, wie in obigen beispiel beschrieben ist.
hier noch ein beispiel:

sitzen du und ein begeisteter fußballfan vorm fernseher und gucken ein fußballspiel zwischen manschester united und arsenal london (nur so ein beispiel).
auf einmal spielt z.B. Ruud van Nistelrooy eiinen "scheiß" -pass und der fußballfan beklagt sich,was spielt der sich denn da eine sch**** zusammen!!
antwortest du ihm dann auch:
MACH ES DOCH BESSER!!!
Da ist es wieder so , der Fußballer verdient durch den sport den er betreibt rund 30 mio. im jahr!!!
ich glaube kaum das der fußballfan überhaupt in seinem ganzen leben so viel geld besitzen wird.

gruß an alle leser
 
GW-Player am 06.10.2006 15:27 schrieb:
mdag1 am 05.10.2006 16:57 schrieb:
Also nun muß ich mal eine Lanze für Uwe Boll brechen. Es mag ja durchaus sein das seine Filme nicht unbedingt für die verwöhnten Augen manch übereifriger angehender Hobbyfilmkritiker zusehen sind. Auch wenn manche filmische Umsetzung doch recht frei erzählt wird so sind das durchaus Filme die Technisch recht weit vorne sind über die Handlung die ja eh klar ist, schon deshalb weil es meist ein Film basierend auf einem Computerspiel ist dürfte in der Regel kaum sehr anspruchsvoll sein. Ich bin der Meinung das die Filme die Hr.Boll produziert durchaus sehenswert und unterhaltsam sind. Mir machen die Filme zumindest Spaß. Und jeder einzelne von Euch hier draußen im ach so anonymen Nirvana des Internets sollte sich mal die Frage gefallen lassen ob er es besser hinbekäme. Die Wahrscheinlichkeit diese Frage mit einem deutlichem "Nein" beantworten zumüssen düfrte so bei etwa 99% aller Kritiker liegen.

Also freut euch lieber daran das sich jemand dieses Themas Computerspiele zuverfilmen angenommen hat und wenn euch was nicht passt dann schickt ihm eine Email mit konstruktiven Ideen zur Verbesserung. Denn draufhauen ist der leichteste Weg des Wiederstande und zeugt von Feigheit.
hallo erstmal,

ich habe mal eine frage an dich:was sagst du jemanden, der sagt, mann ist der bescheuert, springt der von ner brücke.wie kann der sowas nur machen ,also wirklich.ist ja ecklich.
Antwortest du demjenigen´, machs doch besser???!!!
Und noch etwas, der gute herr boll verdient (vielleicht) damit seinen lebensunterhalt und die anderen leute die hier ins forum schreiben tuen dies größtenteils nicht.

ich finde dieses argument,mach es doch besser, totalen schwachsinn, da ich dieses argument immer anwenden lässt, wie in obigen beispiel beschrieben ist.
hier noch ein beispiel:

sitzen du und ein begeisteter fußballfan vorm fernseher und gucken ein fußballspiel zwischen manschester united und arsenal london (nur so ein beispiel).
auf einmal spielt z.B. Ruud van Nistelrooy eiinen "scheiß" -pass und der fußballfan beklagt sich,was spielt der sich denn da eine sch**** zusammen!!
antwortest du ihm dann auch:
MACH ES DOCH BESSER!!!
Da ist es wieder so , der Fußballer verdient durch den sport den er betreibt rund 30 mio. im jahr!!!
ich glaube kaum das der fußballfan überhaupt in seinem ganzen leben so viel geld besitzen wird.

gruß an alle leser

es sei denn er knackt den lotto-jackpot am samstag ;)

Allerdings muss ich dir Recht geben, das Argument ist nicht sehr stark. Es stellt sich allerdings eine Frage, wieviel Boll hat man wirklich z.B. in Alone in the Dark gesehen, Studio Bosse wollen schließlich schnell Geld sehen und können ganz schönen Druck ausüben, solange man keinen großen Namen hat. Es kann also durch aus seien das manch ein Studio gesagt so mach mal den Film aber ich will viel geballer, Handlung ist nicht so wichtig. Unter so einem Aspekt wäre Alone in the Dark sogar noch ganz , na sagen wir mal akzeptabel.

Außerdem werden viele Leute, die es vielleicht sogar besser könnten, nicht in die Lage kommen den Film zu drehen, wiel sie keine Studiochefs kennen, keine Schauspielschulen usw. besucht haben. Peter Jackson hat soweit ich weiss auch nicht so eine Ausbildung aber ich glaube der hatte die richtigen Freunde.
 
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