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News - Medieval 2: Total War: Erstes Bild der Kampagnenkarte

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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,482421
 
Bis auf die höhere Auflösung kann ich keinen optischen Unterschied zu Rome feststellen. Bleibt zu hoffen das da noch was kommt.
 
autumnSkies am 05.07.2006 14:37 schrieb:
Bis auf die höhere Auflösung kann ich keinen optischen Unterschied zu Rome feststellen. Bleibt zu hoffen das da noch was kommt.

Ja ich hoffe doch das endlich mal Kampfanimationen kommen und die einheiten mal Duel-Fähigkeiten besitzen das man nicht 100 Truppen verliert nur weil die nicht raffen das sie schlagen müssen :B
und muss ja sagen atmosphärisch hat mich Shogun immer noch am meisten überzeugt. :-D
 
Also das Kampagnen Menü erinnert mich schon sehr an Rome außer das unten ein paar Mittelalterliche Sachen zusehen sind .Die Grafik im Schlacht Modus wurde vieleicht nicht wesentlich besser jedoch wenn man sich mal an sieht wie viele Einheten an den Schlachten beteiligt sind man kann es zwar nicht genau sehen oder zählen aber ich würde sagen das sieht doch schon nach deutlich mehr Truppen aus wie in Rome TW. Mir würds gefallen wenn man da mit der doppelten Menge an Soldaten sich bekriegen könnte so 15000 wären schon ganz lustig und kommen schon an die Ausmasse von Mittelalterlichen Großschlacht heran .Man braucht ja nicht gleich mit ganzen Armen kämpfen zu können wie bei Cossacks. Aber ich könnt mir vorstellen das man bei sovielen Leuten in der Schlacht auch min. 2 Gb RAM braucht da Rome mit 1 Gb auch schon zukämpfen hatte jeden falls bei max. Einheiten.
 
Mastermind89 am 05.07.2006 15:45 schrieb:
so 15000 wären schon ganz lustig und kommen schon an die Ausmasse von Mittelalterlichen Großschlacht heran .

Einspruch!!!

Im Gegensatz zur Antike waren mittelalterliche Heere meist deutlich kleiner, Massenschlachten mit vielen Tausend Kombattanten waren eher die Ausnahme.

Deswegen hatte der "Ritter" ja eine so große Bedeutung. Die Panzerreiter waren so wertvoll, dass sie in den Adelsstand gehoben wurden.

Im Prinzip kann man sich ein typisches, europäisches Heer im Hochmittelalter wie folgt vorstellen: Einige Hundert schlecht bewaffnete, zum Kriegsdienst gezwungene Bauern, besser bewaffnete Söldner (z.B. Schwert u. Axtkämpfer, aber auch Bogen- und später Armbrustschützen) und dann natürlich noch der Adel bzw. die Ritterschaft zu Pferde. Im Schnitt war so ein Heer oft nicht größer als 1000 Mann.

Erst mit dem Übergang zu stehenden Heeren, d.h. mit Berufssoldaten, kommt es zu Massenschlachten.

Achja, den Niedergang der Ritterschaft läuteten eigentlich nicht die Feuerwaffen ein, sondern die stehenden Heere mit ihren gut ausgebildeten Landsknechten.

Gruss,
Bremse

P.S.: Natürlich gab es von Land zu Land (bzw. Reich) Unterschiede. So setzte England schon recht früh (13. Jh.) auf die Entwicklung eines stehenden Heeres; ich sag nur Langbogenschützen.
 
ist doch föllig egal wie viele da auf dem schlachtfeld stehen, hauptsache es mach spass das spiel und die schlachten sind nicht all zu groß, außerdem 1gb ram hat bei mir völlig gereicht bei rome und ich habs auf maximum gespielt.
 
Mastermind89 am 05.07.2006 15:45 schrieb:
Mir würds gefallen wenn man da mit der doppelten Menge an Soldaten sich bekriegen könnte so 15000 wären schon ganz lustig
RTR und/oder SPQR bieten die Möglichkeit von Schlachten mit 16000 Einheiten bei Rome. Leider kommt dann der Rechenknecht gewaltig ins Schwitzen hehe
 
Ist doch egal ob man mit 1000 oder 10000 oder 100000 in die schlacht zieht. auf dauer wurde es stink langweilig und man hat eh nur noch auf "schlacht automatisch entscheiden" gedrückt. desweiteren hat es tierisch genervt wenn man eine arme von spanien nach dem heutigen russland verlegen wollte und das mehrere spielabende (stunden vorm pc) dauerte bis die armee dann endlich dort ankam (im spiel waren das dann gut 30-40 runden, eher mehr). ebenso mies fand ich die aushebung der truppen. das hat viel zu lange gedauert, pro stadt, pro runde, eine truppe. wozu muss ich dann für jede einheit ein spezialgebäude bauen, dann reicht auch eine kaserne. auch finde ich es schade, dass sich an der steuerung wenig geändert zu haben scheint, da gerade die übersichtlichkeit bei vielen zu verwaltenden städten miserabel wurde und die statthalter nun wirklich zu nichts zu gebrauchen waren. zumal ab einer bestimmten größe eine stadt in der regel unwirtschaftlich wurde

hoffe das ändert sich, sonst lohnt es sich nicht nur wegen mittelalterlicher soldaten sich das spiel anzuschaffen.
 
also... ja, auf den ersten Blick sehen sich die Kampagnen-Karten von ROME und MEDIEVAL 2 schon sehr ähnlich.
ABER ich hab im Internet die Kampagnen-Karte mit ner höheren Auflösung gefunden, dort sieht man WESENTLICH mehr Details.
- Man kann z.b. erkennen, dass in Kleinasien Ackerfläche angebaut wird. Das heisst wohl, dass sich der Ausbau einer Stadt und deren Umfeld auf die Kampagnen-Karte auswirkt, was ja bisher nicht der Fall war und schon ein DUETLICHER Unterschied ist.
- Bei Constantinopel und etwas links davon erkennt man Grüne Pfeile -> möglicherweise Landbrücken? Oder Shiffspassagen?
- die ganze Karte ist wesentlich besser aufgelöst als bei ROME. Die Oberfläche wirkt realistischer, wie ein Satelitten - Bild.
- Die Häfen sind nicht nur ein 4-eckiger Block, sondern INNERHALB der Häfen sind Häuser zu erkennen. -> Dynamischer Ausbau? Wenn die Provinz wächst entstehen mehr Siedlungen?
- die Kampagnen Karte ist nicht sehr nahe rangezoomt (sieht man auf den roten Trapez in der MiniMap). Ich denke die Kampagnenkarte enthüllt bei nahem Zoom noch viele viele Details und Überraschungen!
- Es sind keine Burgen / Forts erkennbar, die ja ein neues Feature sein sollen, da kommt sicher noch was auf uns zu!

FAZIT: Okay, bin in TOTAL FAN der Serie; selbst wenn Grafik, Gemeplay,... nur ein AUFGUSS von ROME werden sollte (was ich nicht glaube) bin ich schon 200% überzeugt von dem Game und kanns kaum erwarten!! Das Mittelalter-Thema ist einfach überzeugender als die Antike für mich!
 
farquaharson am 06.07.2006 10:42 schrieb:
Ist doch egal ob man mit 1000 oder 10000 oder 100000 in die schlacht zieht. auf dauer wurde es stink langweilig und man hat eh nur noch auf "schlacht automatisch entscheiden" gedrückt. desweiteren hat es tierisch genervt wenn man eine arme von spanien nach dem heutigen russland verlegen wollte und das mehrere spielabende (stunden vorm pc) dauerte bis die armee dann endlich dort ankam (im spiel waren das dann gut 30-40 runden, eher mehr). ebenso mies fand ich die aushebung der truppen. das hat viel zu lange gedauert, pro stadt, pro runde, eine truppe. wozu muss ich dann für jede einheit ein spezialgebäude bauen, dann reicht auch eine kaserne. auch finde ich es schade, dass sich an der steuerung wenig geändert zu haben scheint, da gerade die übersichtlichkeit bei vielen zu verwaltenden städten miserabel wurde und die statthalter nun wirklich zu nichts zu gebrauchen waren. zumal ab einer bestimmten größe eine stadt in der regel unwirtschaftlich wurde

hoffe das ändert sich, sonst lohnt es sich nicht nur wegen mittelalterlicher soldaten sich das spiel anzuschaffen.

spiel hald warcraft, wie alles kiddies ...
 
spiel hald warcraft, wie alles kiddies ... [/quote]

???


anscheinend kennst du weder das eine (rome) noch das andere (warcraft) spiel.

die beiden spiele haben genauso viel gemeinsam wie du und intelligenz.

rein gar nix.

zumal ich mit sicherheit schon pc gezoggt habe, als du noch nicht mal in die windeln geschissen hast, sich deine erzeuger vllt noch nicht mal gekannt haben.

und wenn man konstruktive kritik nicht ertragen kann und nur mit beleidigungen darauf antworten kann, dann sollte man sollte man

EINFACH MAL DIE FRESSE HALTEN!!!
 
Hmm also ich fand die schlachten seit schogun immer schön und hab immer alle selber gespielt ... städte sollte man halt selbr verwalten dafür gibs ja die option! Und die werden nicht umbedingt unwirtschaftlich sondern zahlen blos je nach bevölkerung einen großteil der kosten des reiches => die anderen städte machen mehr gewinn = insgesamt mehr geld!

Ja momentan fällt mir nich mehr viel dazu ein!

Und zu so konstruktiven Sätzen wie deinem letzten fallen mkir einige Dinge ein aber nicht das Wort intelligenz ... naja egal
 
farquaharson am 06.07.2006 14:25 schrieb:
spiel hald warcraft, wie alles kiddies ...

???


anscheinend kennst du weder das eine (rome) noch das andere (warcraft) spiel.

die beiden spiele haben genauso viel gemeinsam wie du und intelligenz.

rein gar nix.

hehe geil!! Wo du recht hast, hast du recht :top:
 
Die Grafik ist etwas besser - weltbewegend. Mehr Truppen laufen rum - boah super.

Was ist mit dem spielerisch höchst dünnen Kern der Total War Serie ?
Die Ki lässt sich doch mit der immergleichen Aufstellung u. Taktik besiegen. Wenn ich von 100 Kämpfen 99 gewinne am höchsten Difficulty u. die eine auch nur loose weil ich aus Langeweile auf Autokampf geklickt habe, dann frage ich mich was da Medieval 2 besser macht ?

Eine Reihe aus schwerer Infantrie, dahinter Pikeniere, um die, immergleichen Vorstösse der KI mit adels Kavallerie abzuwehren, seitlich schwere Reiterei, die die, von Pikenieren eingekesselte schwere Kavallerie der KI aufreibt u. ganz hinten die Lanbogenschützen. Oft hatte ich das Erlebnis, daß die KI unentschlossen vor in den Pfeilhagel marschierte, um dann wieder zurück zu maschieren. Das ging dann ne Weile so, bis die KI massig Truppen verloren hatte, dann schickte sie die Kav vor welche ich - siehe oben - auch aufrieb. Und so gewinn ich immer. Von Taktik u. Strategie keine Spur. DIE KI IST EINFACH NUR BLÖD. Dauernd hab ich Schlachten wo ich 5-30 Mann verliere u. der Gegner Tausende. So ein Blödsinn.
Natürlich kann man die Automatik nehmen, nur die "spielt" so debil, daß man sogar mit total überlegenen Verbänden, kaum nachvollziehbare Verluste hat.
Nur was bleibt dann über ? Ein schwacher Strategie Modus - der für sich - keinerlei Herausforderung darstellt u. einfach öde ist.

Multiplayer wär schön, weil man dann endlich mal ne Herausforderung hat. Nur geht da kein Pausenmodus, was die taktische Tiefe schon wieder geg. null führt.

Die vollautomatische Punktverteidigung der Burgen (5 Mann sind in der Burg dennoch gibts nen Pfeilhagel wie von 100ten Verteidigern) nervt auch.
Die Wegfindung in den Städten u. vor allem auf den Mauern ist erbärmlich.

Oder bei Rome, die idioten KI die am Dorfplatz steht u. sich in aller Ruhe von meinen Bogenschützen zusammen schießen lässt.

FAZIT: Anspruchsvolle Strategie ist nunmal nur RUNDENBASIERT möglich. Wie lange wirds noch dauernd, bis die Generation Simpel erkennt, daß gute Grafik u. Echtzeitgeklicke kein gutes Strategiespiel ausmachen ?
Jedenfalls erwarte ich mir von Medieval 2 tolle Grafik u. vielleicht gute Atmosphäre - mehr leider nicht.

Der spielerisch schwache Kern u. die bekannten Bugs werden wohl auch wieder mit dabei sein.
 
Metalgery73 am 07.07.2006 13:09 schrieb:
Die Grafik ist etwas besser - weltbewegend. Mehr Truppen laufen rum - boah super.

Was ist mit dem spielerisch höchst dünnen Kern der Total War Serie ?
Die Ki lässt sich doch mit der immergleichen Aufstellung u. Taktik besiegen. Wenn ich von 100 Kämpfen 99 gewinne am höchsten Difficulty u. die eine auch nur loose weil ich aus Langeweile auf Autokampf geklickt habe, dann frage ich mich was da Medieval 2 besser macht ?

............
ich lasse mal den Rest weg sonst iss so zugespamt :-D
Was ist mit dem spielerisch höchst dünnen Kern der Total War Serie?
Bist sicher das du Shogun gespielt hast? So unglaublich es auch klingen mag dort war die KI irgendwie am besten ^^ (hab Medieval leider nicht allzu lange spielen können also nur vom kurzen Eindruck her schlechter als in Shogun) Sicher auch in Shogun konnte ich irgendwann den Gegner wesentlich leichter schlagen aber durch "nur wenige Truppen schicken" habe ich immer ne Herausforderung gehabt :P

Vllt liegts daran das sie so an der Grafik und der viele Truppen-Performance
arbeiten das nichts mehr an der KI verschwendet wird *schulterzuck*
Die haben sich halt damals noch Zeit gelassen ;)
 
KHAZAR am 07.07.2006 14:00 schrieb:
Vllt liegts daran das sie so an der Grafik und der viele Truppen-Performance
arbeiten das nichts mehr an der KI verschwendet wird *schulterzuck*
Die haben sich halt damals noch Zeit gelassen ;)


Wenn man sich die Pisa Studie anschaut, dann ist ne starke KI wohl überflüssig, da wahrscheinlich das Gro der "Mainstream Media Markt Gamer "
eh nicht den Unterschied zwischen Pikenieren u. Heavy Infantrie rafft.

Als anspruchsvoller Gamer der schon seit langer Zeit zoggt, muss ich leider feststellen, daß die Industrie, wie im Kino, nur für die Zielgruppe 8-20 jährige produziert. Spielerisch anspruchsvolle Konzepte, mit Abwechslung auch nach längerer Spielzeit, sucht man in allen Genres vergebens. Der Zuckerguss wird immer bunter, darunter siehts nur leider immer übler aus.
 
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