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News - Urheberrechte: China setzt P2P-Nutzer unter Druck

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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,474301
 
stellt sich bloß die frage wie das praktisch umgesetzt wird :B , hier und da ein kleiner schauprozeß, das wars
 
Wer ab dem 1. Juli in China P2P-Programme wie Bittorrent oder Emule einsetzt, macht sich faktisch strafbar: Ab dann ist verboten, ohneausdrückliche schriftliche Einwilligung der Rechteinhaber Texte, Bilder, Filme oder Musikstücke über das Internet anzubieten
Noch nie was von
Creative Commons (Musik, Videos) ect.
http://de.wikipedia.org/wiki/Creative-Commons

GPL/LGPL (Software/Betriebssysteme)
http://de.wikipedia.org/wiki/GNU_GPL

oder ähnliche Lizensen gehört?
Wer Files shared muss nicht unbedingt den Schrott sharen den man im Laden kaufen muss und von irgendwelchen Kindergartencharts / Dasbrauchstdusonstbistduuncool hochgehyped wird.
 
Und in China schubst Wayne nen Sack Reis um...

Mal ehrlich.. Wie wollen die, die Chinesen an den Sack packen, wenn das Volk selber eigentlich grotten arm ist?
 
bbpa am 31.05.2006 13:46 schrieb:
stellt sich bloß die frage wie das praktisch umgesetzt wird :B , hier und da ein kleiner schauprozeß, das wars

Hmm, nach dem "Schauprozesse" in China oft mit der Todesstrafe enden und die Internetinfrastruktur dort schon auf überwachen ausgelegt ist, kann ich mir gut vorstellen, dass das schon klappt.

VPNs (z.B. Hamachi) sind in China u.A. auch verboten.

Ich denke allerdings nicht, dass es China hier wirklich um die Bekämpfung von Urheberrechtsverstößen geht (in China kann man gebrannte und gefälschte DVDs/Software/CDs in jedem Supermarkt für wenige Cents kaufen). Vermutlich wurden P2P eher als Gefahr erkannt Dateien/Dokumente zu verbreiten, die der Staat/das Regime nicht so gerne sieht.
 
Jared am 31.05.2006 17:00 schrieb:
bbpa am 31.05.2006 13:46 schrieb:
stellt sich bloß die frage wie das praktisch umgesetzt wird :B , hier und da ein kleiner schauprozeß, das wars

Hmm, nach dem "Schauprozesse" in China oft mit der Todesstrafe enden und die Internetinfrastruktur dort schon auf überwachen ausgelegt ist, kann ich mir gut vorstellen, dass das schon klappt.

VPNs (z.B. Hamachi) sind in China u.A. auch verboten.

Ich denke allerdings nicht, dass es China hier wirklich um die Bekämpfung von Urheberrechtsverstößen geht (in China kann man gebrannte und gefälschte DVDs/Software/CDs in jedem Supermarkt für wenige Cents kaufen). Vermutlich wurden P2P eher als Gefahr erkannt Dateien/Dokumente zu verbreiten, die der Staat/das Regime nicht so gerne sieht.

OMG! Meinst du das Ernst? VPN-Clients sind in Amerika verboten?! Kann ich mir zwar nur schwer vorstellen ehrlich gesagt, nochdazu hat CISCO (=US) da ne Große Sparte im Lehrprogramm, könnt aber durchaus sein ....

Amerika ... pfff ... die san ja so Pseudo-Demokratisch, dass er schmerzt, wenn man versucht sich dabei keine Diktatur vorzustellen :B
 
Occulator am 31.05.2006 21:00 schrieb:
Jared am 31.05.2006 17:00 schrieb:
bbpa am 31.05.2006 13:46 schrieb:
stellt sich bloß die frage wie das praktisch umgesetzt wird :B , hier und da ein kleiner schauprozeß, das wars

Hmm, nach dem "Schauprozesse" in China oft mit der Todesstrafe enden und die Internetinfrastruktur dort schon auf überwachen ausgelegt ist, kann ich mir gut vorstellen, dass das schon klappt.

VPNs (z.B. Hamachi) sind in China u.A. auch verboten.

Ich denke allerdings nicht, dass es China hier wirklich um die Bekämpfung von Urheberrechtsverstößen geht (in China kann man gebrannte und gefälschte DVDs/Software/CDs in jedem Supermarkt für wenige Cents kaufen). Vermutlich wurden P2P eher als Gefahr erkannt Dateien/Dokumente zu verbreiten, die der Staat/das Regime nicht so gerne sieht.

OMG! Meinst du das Ernst? VPN-Clients sind in Amerika verboten?! Kann ich mir zwar nur schwer vorstellen ehrlich gesagt, nochdazu hat CISCO (=US) da ne Große Sparte im Lehrprogramm, könnt aber durchaus sein ....

Amerika ... pfff ... die san ja so Pseudo-Demokratisch, dass er schmerzt, wenn man versucht sich dabei keine Diktatur vorzustellen :B

ich wußte gar nicht, das china in amerika liegt :rolleyes:
 
ziegenbock am 31.05.2006 22:46 schrieb:
Occulator am 31.05.2006 21:00 schrieb:
Jared am 31.05.2006 17:00 schrieb:
bbpa am 31.05.2006 13:46 schrieb:
stellt sich bloß die frage wie das praktisch umgesetzt wird :B , hier und da ein kleiner schauprozeß, das wars

Hmm, nach dem "Schauprozesse" in China oft mit der Todesstrafe enden und die Internetinfrastruktur dort schon auf überwachen ausgelegt ist, kann ich mir gut vorstellen, dass das schon klappt.

VPNs (z.B. Hamachi) sind in China u.A. auch verboten.

Ich denke allerdings nicht, dass es China hier wirklich um die Bekämpfung von Urheberrechtsverstößen geht (in China kann man gebrannte und gefälschte DVDs/Software/CDs in jedem Supermarkt für wenige Cents kaufen). Vermutlich wurden P2P eher als Gefahr erkannt Dateien/Dokumente zu verbreiten, die der Staat/das Regime nicht so gerne sieht.

OMG! Meinst du das Ernst? VPN-Clients sind in Amerika verboten?! Kann ich mir zwar nur schwer vorstellen ehrlich gesagt, nochdazu hat CISCO (=US) da ne Große Sparte im Lehrprogramm, könnt aber durchaus sein ....

Amerika ... pfff ... die san ja so Pseudo-Demokratisch, dass er schmerzt, wenn man versucht sich dabei keine Diktatur vorzustellen :B

ich wußte gar nicht, das china in amerika liegt :rolleyes:


Das sieht man mal das du keine Ahnung von Geografie hast. Amerika liegt in China und nicht andersrum! :B
 
ups... syr Leute ^^ is scho spät :schnarch:
hab statt u.a usa gelesen :rolleyes:
 
Wer ab dem 1. Juli in China P2P-Programme wie Bittorrent oder Emule einsetzt, macht sich faktisch strafbar: Ab dann ist verboten, ohneausdrückliche schriftliche Einwilligung der Rechteinhaber Texte, Bilder, Filme oder Musikstücke über das Internet anzubieten
Ich wusste garnicht, dass Biottorrent und eMule meinen Computer standardmäßig über das Internet freigeben, oder wo sonst sollten Texte, Bilder, Filme etc. hochgeladen werden?
Die Software im Originalzustand hat keine Dateien zum Download und zum Upload, die Installation sollte also straffrei sein, wär ja noch schöner.
Es kommt halt nur darauf an, was man hochlädt (Wenn ich selbst aufgenommene F1-Rennen über Bittorrent verteile sollte das wohl auch straffrei sein)
 
ferrari2k am 01.06.2006 10:49 schrieb:
Wer ab dem 1. Juli in China P2P-Programme wie Bittorrent oder Emule einsetzt, macht sich faktisch strafbar: Ab dann ist verboten, ohneausdrückliche schriftliche Einwilligung der Rechteinhaber Texte, Bilder, Filme oder Musikstücke über das Internet anzubieten
Ich wusste garnicht, dass Biottorrent und eMule meinen Computer standardmäßig über das Internet freigeben, oder wo sonst sollten Texte, Bilder, Filme etc. hochgeladen werden?
Die Software im Originalzustand hat keine Dateien zum Download und zum Upload, die Installation sollte also straffrei sein, wär ja noch schöner.
Es kommt halt nur darauf an, was man hochlädt (Wenn ich selbst aufgenommene F1-Rennen über Bittorrent verteile sollte das wohl auch straffrei sein)

Wenn du etwas herunterlädst, verteilt das P2P-Programm die bereits empfangenen Daten automatisch und unmittelbar an andere - selbst ohne manuelle Freigabe von Dateien auf deinem Rechner.
 
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