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News - Urheberrechte: 3.500 deutsche eDonkey-Nutzer im Visier der Fahnder

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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,472380
 
Aber auch Nutzer, die nur wenige illegale Dateien angeboten hätten, konnten laut Kölner Staatsanwaltschaft ermittelt werden.


ja klar und ELVIS lebt. ;)

wenn die jeden user, der mal filesharing nutzt oder daten uppt verfolgen, dann sind die sicher bis zum jahre 2789 beschäftigt.

bleibt nur die frage, wie die user zu indentifizieren waren.
 
nun ja.. wer 8.000 Dateien zum tauschen anbietet der sollte mal sein incoming folder hin und wieder aufräumen :-D :-D
 
mazzo99 am 23.05.2006 14:28 schrieb:
Aber auch Nutzer, die nur wenige illegale Dateien angeboten hätten, konnten laut Kölner Staatsanwaltschaft ermittelt werden.


ja klar und ELVIS lebt. ;)

wenn die jeden user, der mal filesharing nutzt oder daten uppt verfolgen, dann sind die sicher bis zum jahre 2789 beschäftigt.

bleibt nur die frage, wie die user zu indentifizieren waren.

über IP und spezielle software

es gibt kein anonymes surfen im internet ;)
 
Find ich amüsant, soll man den Leuten halt so begreiflich machen, dass das illegale Saugen und Anbieten von Software und anderen Inhalten kein Kavaliersdelikt ist. So werde ich persönlich als Käufer und zahlender Kunde in meinem Handeln insgesamt natürlich bestärkt, und eine gewisse Schadenfreude kann ich mir auch nicht verkneifen. :-D

Regards, eX!
 
docsnyder08 am 23.05.2006 14:35 schrieb:
mazzo99 am 23.05.2006 14:28 schrieb:
Aber auch Nutzer, die nur wenige illegale Dateien angeboten hätten, konnten laut Kölner Staatsanwaltschaft ermittelt werden.


ja klar und ELVIS lebt. ;)

wenn die jeden user, der mal filesharing nutzt oder daten uppt verfolgen, dann sind die sicher bis zum jahre 2789 beschäftigt.

bleibt nur die frage, wie die user zu indentifizieren waren.

über IP und spezielle software

es gibt kein anonymes surfen im internet ;)

aber IP darf der provider doch nicht freigeben. brauchts dazu nicht einen straftatbestand?
 
mazzo99 am 23.05.2006 14:46 schrieb:
docsnyder08 am 23.05.2006 14:35 schrieb:
mazzo99 am 23.05.2006 14:28 schrieb:
Aber auch Nutzer, die nur wenige illegale Dateien angeboten hätten, konnten laut Kölner Staatsanwaltschaft ermittelt werden.


ja klar und ELVIS lebt. ;)

wenn die jeden user, der mal filesharing nutzt oder daten uppt verfolgen, dann sind die sicher bis zum jahre 2789 beschäftigt.

bleibt nur die frage, wie die user zu indentifizieren waren.

über IP und spezielle software

es gibt kein anonymes surfen im internet ;)

aber IP darf der provider doch nicht freigeben. brauchts dazu nicht einen straftatbestand?

klingt so, als hättest du jetzt panik. hast du irgendwas zu verbergen?

allerdings ist diese aktion nicht mehr als ein tropfen auf den heißen stein. die sollten lieber die leute erwischen, die die ganzen sachen zum verteilen ins netz stellen.
 
ziegenbock am 23.05.2006 14:50 schrieb:
allerdings ist diese aktion nicht mehr als ein tropfen auf den heißen stein. die sollten lieber die leute erwischen, die die ganzen sachen zum verteilen ins netz stellen.

Seh ich auch so. Was bringt die Verhaftung von 150 Junkies wenn ich den Dealer laufen lasse?
 
ziegenbock am 23.05.2006 14:50 schrieb:
mazzo99 am 23.05.2006 14:46 schrieb:
docsnyder08 am 23.05.2006 14:35 schrieb:
mazzo99 am 23.05.2006 14:28 schrieb:
Aber auch Nutzer, die nur wenige illegale Dateien angeboten hätten, konnten laut Kölner Staatsanwaltschaft ermittelt werden.


ja klar und ELVIS lebt. ;)

wenn die jeden user, der mal filesharing nutzt oder daten uppt verfolgen, dann sind die sicher bis zum jahre 2789 beschäftigt.

bleibt nur die frage, wie die user zu indentifizieren waren.

über IP und spezielle software

es gibt kein anonymes surfen im internet ;)

aber IP darf der provider doch nicht freigeben. brauchts dazu nicht einen straftatbestand?

klingt so, als hättest du jetzt panik. hast du irgendwas zu verbergen?

allerdings ist diese aktion nicht mehr als ein tropfen auf den heißen stein. die sollten lieber die leute erwischen, die die ganzen sachen zum verteilen ins netz stellen.

genau, leute die bilder von agela merkel ins i-net stellen als beispiel. ;)
 
Quicksilver_101 am 23.05.2006 15:00 schrieb:
ziegenbock am 23.05.2006 14:50 schrieb:
allerdings ist diese aktion nicht mehr als ein tropfen auf den heißen stein. die sollten lieber die leute erwischen, die die ganzen sachen zum verteilen ins netz stellen.

Seh ich auch so. Was bringt die Verhaftung von 150 Junkies wenn ich den Dealer laufen lasse?

Genauer lesen:
Newsmeldung schrieb:
Ins Visier der Behörde seien überwiegend "Heavy User" geraten, die bis zu 8.000 Dateien angeboten hätten.
 
aber IP darf der provider doch nicht freigeben. brauchts dazu nicht einen straftatbestand?

soviel ich weiß darf er das nur dann ja, aber ... wenn die staatsanwaltschaft jmdn "verfolgt" tut sie das nicht weil er ein braver bürger is oder ??? d.h. es liegt schon was gegen denjenigen vor...

"unsichtbar" gibts im inet nicht ... du hast dich ja auch hier angemeldet, also mindestens eine emailadresse hinterlassen.... anhand der man dich ja auch identifizieren kann ... selbst wenn du mist eingibst, weil deine ip ja meist beim erstellen ebenfalls gespeichert is... wo wir dann wieder bei punkt 1 wären xD

das sicherste is immernoch stecker raus! ^^

user mit "wenig dateien", also keine power user, hochzunehmen ist ja nicht ganz unsinnig, soll mit sicherheit signalisieren dass es, egal in welcher menge, ein "verbrechen" darstellt.... is ja auch meine meinung, andererseits will ich hier nicht über sinn und unsinn des urheberrechts diskutieren, weil das immer unangenehm ausartet -.-

also einfach "nichts unanständiges machen" im net und alles wird gut xDD
 
ziegenbock am 23.05.2006 14:50 schrieb:
allerdings ist diese aktion nicht mehr als ein tropfen auf den heißen stein. die sollten lieber die leute erwischen, die die ganzen sachen zum verteilen ins netz stellen.
Meiner Meinung nach wäre es sinnvoller die Leute zu verfolgen die solche Dinge verkaufen. Davon mag es zwar in Deutschland nicht so viele geben, aber diese Organisationen handeln äusserst professionell und verkaufen das geistige Eigentum anderer. Private Kopien, nach wie vor juristisch nicht 100% geregelt, sind dagegen wirklich kein Schaden für die Unternehmen, da die meisten Leute sowieso kein Geld für Dinge die sie herunterladen ausgeben würden. Wenn man allerdings einem professionellen Raubkopierer etwas abkauft würde man sicher auch dem Unternehmen das Geld zahlen.
 
ziegenbock am 23.05.2006 14:50 schrieb:
allerdings ist diese aktion nicht mehr als ein tropfen auf den heißen stein. die sollten lieber die leute erwischen, die die ganzen sachen zum verteilen ins netz stellen.

Eben die haben sie ja erwischt. Wenn du tausende Dateien sharest, bietest du diese ja zum Download an. Und mit richterlichem Beschluß, wie es bei so groß angelegten Aktion sicherlich der Fall war, muss dein Provider zu deiner IP deine Daten rausrücken.

Ich selbst sehe diese Entwicklung auch mit einer gewissen Schadenfreude. Bei mir hört halt nur der Spaß auf, wenn meine Privatkopie meiner CD für meinen MP3-Player kriminalisiert wird.

Aber was die Downloads angeht, sollte sich keiner mehr wirklich sicher fühlen. Nach aktuellem Recht ist das strafbar. Die öffentlich Anzeige ist dabei aber nur Mittel zum Zweck, um an die Zugangsdaten zu kommen und zivilrechtliche Schritte gegen den User einzuleiten. Und dann hagelt es richtig im Portemonnaie. Die Wahrscheinlichkeit, daß es gerade einen selbst erwischt, ist natürlich gering, aber wenn es einen denn mal erwischt, erwarten einen 4-6 stellige Schadenersatzforderungen. Ich persönlich würde es nicht darauf ankommen lassen. Nur weil man einer von vielen ist, der gegen dieses Gesetz verstößt, ist man alles andere als sicher!

Bis dann denn!

McTrevor
 
J-Dexter am 23.05.2006 15:06 schrieb:
Private Kopien, nach wie vor juristisch nicht 100% geregelt, sind dagegen wirklich kein Schaden für die Unternehmen, da die meisten Leute sowieso kein Geld für Dinge die sie herunterladen ausgeben würden.
Ja, und das ist ja der Knackpunkt. :B
Ob man sich nun beispielsweise ein Spiel "privat kopiert" oder von einem Profikopierer kauft, der Effekt bleibt gleich: Den Entwicklern geht ein potenzieller Kunde verloren, was eine Zahlungsquelle weniger bedeutet.

J-Dexter am 23.05.2006 15:06 schrieb:
Wenn man allerdings einem professionellen Raubkopierer etwas abkauft würde man sicher auch dem Unternehmen das Geld zahlen.
...und das stimmt eben nicht, da eine Raubkopie vielleicht ein paar Euronen kostet, während man für ein Original knapp 50€ blechen darf.
Oder was glaubst du, warum so viele Leute lieber eine Raubkopie kaufen/runterladen als sich etwas im Laden zu kaufen?
 
Naja, dann dürften die ja jetzt alle habe und die Szene dürfte zerschlagen sein! :B

Ich sehs aber ähnlich wie einer meiner vorredner, die dealer sollten sie rankriegen, nicht die junkies!

So wie das E-Plus UMTS macht ist das eigendlich ganz cool. Da laufen alle Surfer unter der Selben IP. Als wenn die in der Zentrale einen riesigen Router stehen hätten an den alle UMTS-Cards angeschlossen sind. So ist es annähernd unmöglich p2p zu nutzen!

Eine andere möglichkeit. P2P-Server müssen lizensierd sein (soll heißen, dort wird nichts illegales geshared) und IP´s anderer Server vom Provider sperren lassen.


Oder man terrorrisiert halt einfach weiterhin den Endverbraucher. Ist ja auch blöd wenn sich jemand ausserhalb des "Gläsender Mensch"-System bewegt. Boah, und die MwSt. die dem Staat entgeht wenn nicht jeder ALLES kauft.

Im Radio heißt es übrigens, den Musiksharern wären sie an den Kragen gegangen - Ja da sieht man mal wieder hinter welcher Industrie die Politik steht. Hinter der Deutschen!!!


MfG DingoRE
PS: Gleich mal meinen Kumpel anrufen und Fragen ob er schon durch Gitterstäbe gefilterte Luft atmet :-D Ich glaub dann fange ich an Lotto zu spielen. Da einen Sechser zu haben dürfte ähnlich wahrscheinlich sein!
 
Dumbi am 23.05.2006 15:04 schrieb:
Quicksilver_101 am 23.05.2006 15:00 schrieb:
ziegenbock am 23.05.2006 14:50 schrieb:
allerdings ist diese aktion nicht mehr als ein tropfen auf den heißen stein. die sollten lieber die leute erwischen, die die ganzen sachen zum verteilen ins netz stellen.

Seh ich auch so. Was bringt die Verhaftung von 150 Junkies wenn ich den Dealer laufen lasse?

Genauer lesen:
Newsmeldung schrieb:
Ins Visier der Behörde seien überwiegend "Heavy User" geraten, die bis zu 8.000 Dateien angeboten hätten.

Ich glaube er meint eher die Ur-Verteiler, die Releasegroups. Und das sind sicher nicht User mit 8000 Dateien im Upload. Diese haben höchstwahrscheinlich ihre komplette mp3-Sammlung ins Netz gestellt - wovon imo sogar die Tauschbörsenbetreiber selbst abgeraten bzw. so viele Dateien, weil sinnlos zum Verbreiten - also eher "noobs". Gegen die Releasgroups ging man ja bisher am meisten vor, scheinbar ist denen aber recht schwer beizukommen (ich nehme an mit dem IP-loggen aus den Tauschbörsen kommt man bei denen nicht weit, die verteilen wohl nur am Anfang).

Btw sehe ich wie der Staat (und nicht wie die Werbung :B ) in erkauften/verkauften Raubkopien einen ganz anderen Sachverhalt.
Raubkopien sind NIE 1zu1 entgangene verkaufte Einheiten für die Firmen, aber wer Raubkopien kauft, scheint ja eigentlich doch bereit zu sein Geld zu bezahlen bzw. es zu haben.
 
Wie ist denn das, wenn man einen Proxyserver nutzt?
dann könnten die ja eigentlich nicht an deine IP kommen!

Abgesehen davon sieht man die IP nur wenn men selber etwas freigibt und nicht wenn man etwas herunter läd... (hab ich mal gelesen)
 
Succer am 23.05.2006 15:27 schrieb:
Abgesehen davon sieht man die IP nur wenn men selber etwas freigibt und nicht wenn man etwas herunter läd... (hab ich mal gelesen)

nein - auhc bei einem download MUSS der server deinen ip kennen, woher soll er wissen wo er den kram hinschicken soll? ziehen in dem sinne gibt es nicht, nur versenden - und da muss die empfängeradresse bekannt sein.
 
hab dazu mal was in der chip gelesen.

Generell ist es so das man die leute erwischen muss die die daten überhaupt ins netz stellen. alle die es nur seeden stellen es nur indirekt rein. Wenn ich aber die typen erwische die die filme aufnehmen oder ausm presswerk holen dann kann man was machen. wenn es im internet ist, ist es eh schon viel zu spät.

Und die leute die 8000 datein aufm rechner haben sind nicht die hauptpersonen, das sind nur dummköpfe die sich nicht auskennen und immer weiter verteilen.

Generell ist es in der szene so das die leute sich Server im ausland mieten mit fettem up und download und darüber die datein tauschen. Da kann man aber nichts gegen machen, denn in vielen ländern ist es keine straftat.

Und außerdem nimmt heute doch keiner mehr EDonkey oder Sharazza oder sowas. Die leute nehmen torrent das ist um einiges effizienter.
 
Succer am 23.05.2006 15:27 schrieb:
Wie ist denn das, wenn man einen Proxyserver nutzt?
dann könnten die ja eigentlich nicht an deine IP kommen!

Proxies bringen so viel ich weiß nur was beim surfen. Sobald man was Runterläd ist glaub ich die richtige IP adresse dem Downloadserver bekannt.

Was isn eigentlich eDonkey? =) Hab ich echt noch nie gehört. Und wer p2p Programme zum downloaden benutzt ist mittlerweile selbst schuld, wenn er gedappt wird.
:schnarch:
 
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