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News - Warcraft: Film "zwischen Braveheart & Herr der Ringe"

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AW: News - Warcraft: Film "zwischen Braveheart & Herr der Ringe"

Anstelle mit Werbe-"Slogans" um sich zu werfen sollten sie vieleicht lieber anfangen eine Story für den Film zu schreiben :-D ;)
 
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hauptsache die lassen diesen atmosphäre tötenden bonbon grafik stil weg
der ist das einzige was mich von diesen spielen abhält

schaut ja auch wie kinder fasching
 
AW: News - Warcraft: Film "zwischen Braveheart & Herr der Ringe"

@nightwolf: Story gibts doch schon. Nachzuspielen in Warcraft 1-3 ;)

Wieso Atmosphären-zerstörender Grafikstil? Ich finde, der baut ne eigene Atmosphäre auf. Andere Spiele sehen mehr oder weniger gleich aus von der Aufmachung. So realistisch wie möglich, vollgestopft mit Grafikeffekten, etc. Aber nen eigenen erkennbaren Stil haben doch die wenigsten.

Aber du hast schon recht, im film würde das komisch aussehen. Ich könnt mirs aber wie WoW-Intro vorstellen :-D
 
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cdthedaywalker am 18.05.2006 09:08 schrieb:
@nightwolf: Story gibts doch schon. Nachzuspielen in Warcraft 1-3 ;)

Ähm,

Und weder Blizzard noch die Produktionsfirma Legendary Pictures planen eine direkte Umsetzung eines der Spiele - der Kinostreifen soll auch ohne Vorkenntnisse funktionieren.

Gleiches Universum bedeutet nicht gleiche Story ;)
 
AW: News - Warcraft: Film "zwischen Braveheart & Herr der Ringe"

Also ich wäre da eher für einen STARCRAFT Film...und wenn wir scho dabei sind...es wär scho zeit für STARCRAFT 2 ;)
 
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5 Millionen Abonenten... wenn sich jeder den Film ansieht (und das werden sie, so schlecht kann der Film gar nicht werden), ist die Sache schon geritzt.

Ich würde mir den Film sicher nicht ansehen... Fantasy x Spieleverfilmung = schlecht x schlecht = doppeltschlecht.
 
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Knochenmann am 18.05.2006 13:35 schrieb:
5 Millionen Abonenten... wenn sich jeder den Film ansieht (und das werden sie, so schlecht kann der Film gar nicht werden), ist die Sache schon geritzt.

Ich würde mir den Film sicher nicht ansehen... Fantasy x Spieleverfilmung = schlecht x schlecht = doppeltschlecht.

Mathematik 6, setzen.
Schlecht x schlecht = schlecht² .
:-D
 
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Vielleicht verfilmen die ja die Geschichte von Thrall der als gute Ork seine guten Orks gegen die bösen Menschen vereint. Das wäre mal was anderes^^
 
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Nur-Ich am 18.05.2006 13:49 schrieb:
Knochenmann am 18.05.2006 13:35 schrieb:
5 Millionen Abonenten... wenn sich jeder den Film ansieht (und das werden sie, so schlecht kann der Film gar nicht werden), ist die Sache schon geritzt.

Ich würde mir den Film sicher nicht ansehen... Fantasy x Spieleverfilmung = schlecht x schlecht = doppeltschlecht.

Mathematik 6, setzen.
Schlecht x schlecht = schlecht² .
:-D

hihi, der war gut!

Ich habe Final Fantasy nie gespielt, aber den Film gesehen. War doch ganz Nett, ist aber auch Geschmackssache. Glaube aber eine Verfilmung mit guten Schauspielern (Lebender Art und Weise) und einer guten Umsetzung, könnten einen schönen Film auf die Leinwand zaubern. Der sowohl die ca. 5 Mio. Abbonenten anspricht, als auch den Rest der Bevölkerung die Fantasyfilme schauen würden. Denke ein animierter Streifen spricht zu wenig Leute an, halt mehr den Kern der Warcraft Fans inkl. des Lebensgefährten und paar Familienmitglieder die Ihre Meinung nicht aussprechen und einfach mitgehen! Denn bei den heutigen Produktionskosten von Filmchen würden bei 5 Mio. Besuchern wohl kein PLUS bei rum kommen. ;)

Grüße
Hiro
 
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Hm...ob man Final Fantasy als Rollenspiel betrachten kann, oder das ganze eher brühwarmen Kitsch nennt (denn Seit den Tagen von Secret of Mana hat sich da eigentlich NICHTS verändert) sei dahingestellt, ich tus jedenfalls nicht, dafür sind meine Ansprüche zu hoch, auch wenn nicht jedes RPG die Klasse eines Baldurs Gate 2 haben kann (was bis jetzt auch leider kein anderes wieder geschafft hat. Wie wärs mal mit nem dritten Teil ?? ^^ )

Ich weiß nicht, ob das so gut wird. Wenn der Film genauso wird wie der von Final Fantasy, ist er eher ne schlechte Komödie, als ein ernstzunehmender Film. Und erstmal sollten die die Bugs aus dem Game rausbekommen, bevor sie sich an einen Film ranwagen, auch wenn ich ihn mir ansehen würde.
 
AW: News - Warcraft: Film "zwischen Braveheart & Herr der Ringe"

Drazzar am 18.05.2006 15:20 schrieb:
Hm...ob man Final Fantasy als Rollenspiel betrachten kann

als was denn sonst bitteschön ?

(denn Seit den Tagen von Secret of Mana hat sich da eigentlich NICHTS verändert)

du scheinst nicht sonderlich viel ahnung, von der ff- serie zu haben, oder ?

dafür sind meine Ansprüche zu hoch,

ah ja ... :B

keine ahnung haben, aber hauptsache mal einen raushauen - das haben wir gern. :B
 
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Nur-Ich am 18.05.2006 13:49 schrieb:
Mathematik 6, setzen.
Schlecht x schlecht = schlecht² .
:-D

Nicht wenn man "schlecht" als "minus gut" definiert.

Dann wäre es deiner Rechnung nach:

minus gut x minus gut = plus (gut)²

wärend es bei mit:

minus gut x minus gut = doppet minus gut

ergibt.

Warten wir den Film ab, dann wissen wir wer richtig gerechnet hat.
 
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Bonkic am 18.05.2006 15:24 schrieb:
Drazzar am 18.05.2006 15:20 schrieb:
Hm...ob man Final Fantasy als Rollenspiel betrachten kann

als was denn sonst bitteschön ?

(denn Seit den Tagen von Secret of Mana hat sich da eigentlich NICHTS verändert)

du scheinst nicht sonderlich viel ahnung, von der ff- serie zu haben, oder ?

dafür sind meine Ansprüche zu hoch,

ah ja ... :B

keine ahnung haben, aber hauptsache mal einen raushauen - das haben wir gern. :B


so denke ich auch, da hat jemand wirklich 0,0 ahnung von final fantasy oder überhaupt was "ROLLENSPIEL" bedeutet :B

rollenspiel heisst nicht "ich hab ne welt und kann x sachen machen", da gibt es noch tausende mehr feinheiten die ein rollenspiel ausmachen

final fantasy hat sich eigentlich jeder teil verändert und war etwas anderes, wenn ich da ffx betrachte, das war schon filmdramatik, um es besser auszudrücken, man hat sich gefühl als würde man einen film nachspielen

nur um ein beispiel genannt zu haben
 
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Das was FF schon immer ausgemacht hat war eine Story, die so tief ging, wie in keinem anderen Spiel je zuvor.
Vor allem kam Fina Fantasy bis Teil 10 damit aus, dass nicht ein einziges gesprochenes Wort war. Man hat quasi die Geschichte selbst "geschrieben".
Ob man mich als Fanatiker bezeichnen kann stell ich mal in Frage *fg*
aber FF hat bei mir unter den Rollenspielen einen Ehrenplatz. (Vor allem FF7)
Aber um das Thema Film mal anzuschneiden.
Vom "ersten" FF-Film war ich mehr als enttäuscht. Advent Children hingegen war das, was ich mir von Anfang an erhofft hatte.
 
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Knochenmann am 18.05.2006 16:01 schrieb:
Nicht wenn man "schlecht" als "minus gut" definiert.

Dann wäre es deiner Rechnung nach:

minus gut x minus gut = plus (gut)²
Das ist ja genau das, was man erwartet hätte. Wieso sollte etwa schlechtes, was man mit etwas schlechtem multipliziert, noch schlechter sein? Also wenn du z.B. sagst "Der Film XYZ war schlecht. Er war sogar schlechter als Film ABC. Er war doppelt so schlecht". Er war also 2 Mal so schlecht, und nicht wie du argumentiest -2 Mal so schlecht (sonst wäre er ja gut).

Knochenmann am 18.05.2006 16:01 schrieb:
wärend es bei mit:

minus gut x minus gut = doppet minus gut

ergibt.
Die Gleichung ist aber absoluter Käse. Wenn du etwas negatives durch ein Produkt (Multiplikation) verstärken möchtest, musst du das mit etwas positivem machen. Ansonsten würde ich dir zu Addition raten, denn da würde es passen...

schlecht + schlecht = doppelt schlecht

Außerdem macht es keinen Sinn für die (zu erwartende) Qualität eines Objekts mehr als eine Dimension zu verwenden.

Knochenmann am 18.05.2006 16:01 schrieb:
Warten wir den Film ab, dann wissen wir wer richtig gerechnet hat.
Naja, dass du nicht richtig gerechnet hast, das kann ich schon heute sagen.
 
AW: News - Warcraft: Film "zwischen Braveheart & Herr der Ringe"

Also ich weiß ja nicht, aber bisher hat mich noch keine Spielverfilmung vom Hocker gehaun, denn was Final Fantasy angeht muss ich ehrlich sagen, dass ich mehr erwartet hab, aber im Gegensatz zu der Wing Comander Verfilmung ist FF wenigstens gelungen (bin mal gespannt wie Silent Hill geworden ist) und wie schon von jemand anderem gesagt hätte ich auch lieber eine Star Craft Verfilmung.
 
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mib-1668 am 21.05.2006 02:21 schrieb:
Knochenmann am 18.05.2006 16:01 schrieb:
Nicht wenn man "schlecht" als "minus gut" definiert.

Dann wäre es deiner Rechnung nach:

minus gut x minus gut = plus (gut)²
Das ist ja genau das, was man erwartet hätte. Wieso sollte etwa schlechtes, was man mit etwas schlechtem multipliziert, noch schlechter sein? Also wenn du z.B. sagst "Der Film XYZ war schlecht. Er war sogar schlechter als Film ABC. Er war doppelt so schlecht". Er war also 2 Mal so schlecht, und nicht wie du argumentiest -2 Mal so schlecht (sonst wäre er ja gut).

Knochenmann am 18.05.2006 16:01 schrieb:
wärend es bei mit:

minus gut x minus gut = doppet minus gut

ergibt.
Die Gleichung ist aber absoluter Käse. Wenn du etwas negatives durch ein Produkt (Multiplikation) verstärken möchtest, musst du das mit etwas positivem machen. Ansonsten würde ich dir zu Addition raten, denn da würde es passen...

schlecht + schlecht = doppelt schlecht

Außerdem macht es keinen Sinn für die (zu erwartende) Qualität eines Objekts mehr als eine Dimension zu verwenden.

Knochenmann am 18.05.2006 16:01 schrieb:
Warten wir den Film ab, dann wissen wir wer richtig gerechnet hat.
Naja, dass du nicht richtig gerechnet hast, das kann ich schon heute sagen.
Ach, hört doch beide auf mit dem Quatsch.
Weiss doch jeder (bzw sollte jeder wissen), dass man ohne eine Metrik zu definieren, nicht "rechnen" kann mit irgendwelchen Dingen.
Bevor da jemand behauptet, es wäre falsch gerechnet worden, möchte ich erstmal die Additions- und Multiplikationstabelle präsentiert bekommen und das neutrale Element sowie die inversen Elemente (falls vorhanden) genannt bekommen. Ein anschliessender Beweis, ob das Ganze eine Gruppe oder gar ein Körper bezüglich der obigen Recheneoperationen ist, sollte selbstredend auch nicht fehlen.
 
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Es kommt immer darauf an, wie man "schlecht" definiert.

Geht man davon aus, dass man schlecht als Variable deklariert und das man eine Größenordnung für die "schlechtigkeit" des Films und/oder was weiß ich festlegt, dann müsste die Gleichung ungefähr so aussehn:

A x schlecht + A x schlecht = A² X schlecht

A ist hierbei die Größenordnung, in der man angibt, wie schlecht der Film und/oder was weiß ich ist.

(Und das sagt euch ein Note 1,7 Matheschüler im 12ten Jahr.)
 
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Also dass die Filmemacher bei Warcraft nach 3 Strategiespielen und einem Online-Rollenspielableger auf ein "ungewöhnlich umfangreich ausgearbeitetes Universum zurückgreifen können" muss aber nicht unbedingt ein entscheidender Vorteil sein.
Für einen max. 2 Stunden Film muss man sowieso drastisch reduzieren- ganz besonders wenn der Film auch für Warcraft-Neulinge interessant sein soll- und wenn das Drehbuch Mist ist, nützt einem das umfangreichste Universum nichts. Bestes Beispiel: der Dungeons and Dragons-Film.
 
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