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Administrator · 24. Januar 2006

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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,446141

Kickaha1 · 24. Januar 2006

Dass Conan ein Comicheld sein soll, ist mir neu.

Wenn schon, dann ist er wohl besser ein Buchheld, dessen Geschichten von Robert E. Howard in den Jahren 1932 bis 33 im Magazin "Weird Tales" veröffentlicht wurden.

Etwas mehr Recherche würde ich mir manchmal schon wünschen...

Kickaha1 · 25. Januar 2006

Geht doch...

Mit Fantasyheld kann ich schon viel besser leben.

Aber es gehört auch ein Kommentar des Verfassers hier her, dass er seinen Artikel entsprechend geändert hat.

Das gehört sich einfach für einen guten journalistischen Stil.

js · 25. Januar 2006

AW: Geht doch...

Kickaha1 am 25.01.2006 08:44 schrieb:
Mit Fantasyheld kann ich schon viel besser leben.

Aber es gehört auch ein Kommentar des Verfassers hier her, dass er seinen Artikel entsprechend geändert hat.

Das gehört sich einfach für einen guten journalistischen Stil.

Comicheld war natürlich Quatsch, du hattest absolut Recht.

maximum · 25. Januar 2006

AW: Geht doch...

Kickaha1 hat natürlich Recht , was Conan´s Ursprung bzw.Schöpfer betrifft.
Trotzdem wurde Conan eigentlich einem größeren Publikum erst durch die
Comic-Marvel-Reihen (Ende der 60iger Jahre beginnend )und dem folgenden Film mit Arnold Schwarzenegger bekannt . Aktuell läuft gerade wieder eine Comic-Reihe mit Conan (bei Dark Horse) - Justin hatte also auch nicht ganz Unrecht !

Gr00ve · 25. Januar 2006

AW: Geht doch...

maximum am 25.01.2006 09:50 schrieb:
Kickaha1 hat natürlich Recht , was Conan´s Ursprung bzw.Schöpfer betrifft.
Trotzdem wurde Conan eigentlich einem größeren Publikum erst durch die
Comic-Marvel-Reihen (Ende der 60iger Jahre beginnend )und dem folgenden Film mit Arnold Schwarzenegger bekannt . Aktuell läuft gerade wieder eine Comic-Reihe mit Conan (bei Dark Horse) - Justin hatte also auch nicht ganz Unrecht !

Robert E. Howard hat übrigens viele andere sehr gute Geschichten geschrieben (z.b.Der schwarze Stein). Zu schade, dass er sich so früh erschossen hat (übrigens an dem Tag, als seine kranke Mutter in ein Koma fiel: Er stieg in sein Auto und erschoss sich, mit der Pistole, die er wegen seiner "vielen Verfolger" gekauft hatte. Sein engstehender Freund H.P.Lovecraft schilderte das jedenfalls so und beklagte auch die starke Paranoia von Howard. Dennoch war Howard einer der vielversprechensten Autoren seiner Zeit, so Lovecraft.)

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