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Special - Spielemarkt: Abonnements - eine Zukunft, die man nicht abwenden kann

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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,443760
 
Balancing wäre so teuer? Doofes Blafasel. Blizzard hats ja auch geschafft WarCraft 3 und Frozen Throne ordentlich auszubalancieren. Selbiges bei Starcraft. Hätten die im Vorfeld eine Open-Beta gestartet dann wäre denen wohl früher aufgefallen, dass das Balancing in BF2 quasi für den Arsch ist.
Demnach soll jetzt der Kunde zahlen damit eine von ihm erworbene Software in Zukunft optimaler spielbar wird. Schon klar. Also EAs Ideen sind wirklich irgendwie "strange". Novalogic kam bei "Joint Operations" auch nicht auf solche bescheuerten Ideen und hat versucht nach und nach etwas zu verbessern (mit eher durchwachsenem Erfolg). Naja, sollen die Spinner von EA mal machen.

Und das "Abo-Prinzip" ist imho eigentlich auch mit dem Begriff "Frechheit" zu beschreiben. So etwas würde ich nie im Leben unterstützen, eher wechsel ich komplett ins Konsolenlager, oder suche mir ein anderes Hobby. Monatliche Abo-Abzocke bei Titeln wie "Battlefront" oder "Need for Speed". Also irgendwann ist auch mal der Punkt erreicht wo man sagen muss: " :B "

Regards, eX!
 
Klar kostet Balancing Geld, aber Konkurrenz belebt das Geschäft. Wenn einige Hersteller dafür extra kassieren, dann brauchen sie sich nicht wundern, wenn der nächste Titel im Regal lieben bleibt.
:schnarch:

WarCraft III ist ein gutes Beispiel, UT 2004 wäre auch zu nennen. Beide Titel sind nicht mehr die jüngsten, und trotzdem erscheinen regelmäßig Updates, die Ungereimtheiten beheben.
Und wenn UT 2007 oder WarCraft IV erscheint, dann werde ich es mir wohl deutlich lieber am Erscheinungstag kaufen, weil ich darauf vertrauen kann, dass etwaige Problemchen noch im Laufe der Zeit korrigiert werden, ohne dass darum ein großes Theater gemacht wird. (Ausnahmen bestätigen die Regel ;) )
 
eX2tremiousU am 17.01.2006 17:27 schrieb:
Und das "Abo-Prinzip" ist imho eigentlich auch mit dem Begriff "Frechheit" zu beschreiben. So etwas würde ich nie im Leben
Da bleibe ich halt bei BF 1942- DC :-D

Und da EA wohl auch nicht vor hat, die Heli-Steuerung an die in DC anzupassen, werde ich BF2 auch weiter meiden.
Neben etlichen anderen Problemen, die mir im Sommer nach zwei Wochen das Online-Zocken gründlichst versaut haben :$
 
Tja.. dann werden wohl einige Spieleschmieden untergehen.
Keiner kann sich dann wohl 3 Spiele kaufen, wo er dann jeden monat pro Spiel 13 Euro zahlt!
 
Also wenn die ne monatliche Grundgebühr von jedem spieler wollen,dann sollten die server aber alle von EA gestellt werden.Denn ich bezahl dann ja monatlich etwas an EA und fände es ne frechheit,wenn ich dann noch die servermiete zahlen müsste,damit das spiel gespielt wird und ea überhaupt monatlich geld bekommt.Da fragt man sich ob es sich dann rentiert,wenn EA soviele server bezahlen muss.

Selbst Valve mit steam,gibt kostenlose Updates für CS 1.6,CS:S,HL2 usw...
Ich sehe es bei Online rollenspiele so das ich mit den gebühren,auch die server zahle.Vielleicht sollte EA lieber von den server-hostern,abgaben verlangen.Allerdings werden die sich das geld,dann wohl von den kunden wiederholen.Naja böser teufelskreis.^^

Sollten die das durchsetzten,werden sie sich wundern wie wenige aufeinmal BF2 noch zocken.
 
ich möchte ja nicht unbedingt, dass die hersteller bis zum jüngsten tag patches und fixes nachliefern. es ist klar, dass das empfindliche kosten verursacht.
statt dessen sollten die hersteller, z.b EA mit Bf2, lieber die "architektur" der spiele offener und transparanter gestalten, so das mod-entwickler ihre eigenen sachen leichter einbinden können.
das funktioniert bei Operation Flashpoint ganz gut. das konzept wird sich aber auf breiter ebene wahrscheinlich nie durchsetzen.
 
eX2tremiousU am 17.01.2006 17:27 schrieb:
Balancing wäre so teuer? Doofes Blafasel. Blizzard hats ja auch geschafft WarCraft 3 und Frozen Throne ordentlich auszubalancieren. Selbiges bei Starcraft. Hätten die im Vorfeld eine Open-Beta gestartet dann wäre denen wohl früher aufgefallen, dass das Balancing in BF2 quasi für den Arsch ist.
Demnach soll jetzt der Kunde zahlen damit eine von ihm erworbene Software in Zukunft optimaler spielbar wird. Schon klar. Also EAs Ideen sind wirklich irgendwie "strange". Novalogic kam bei "Joint Operations" auch nicht auf solche bescheuerten Ideen und hat versucht nach und nach etwas zu verbessern (mit eher durchwachsenem Erfolg). Naja, sollen die Spinner von EA mal machen.

Und das "Abo-Prinzip" ist imho eigentlich auch mit dem Begriff "Frechheit" zu beschreiben. So etwas würde ich nie im Leben unterstützen, eher wechsel ich komplett ins Konsolenlager, oder suche mir ein anderes Hobby. Monatliche Abo-Abzocke bei Titeln wie "Battlefront" oder "Need for Speed". Also irgendwann ist auch mal der Punkt erreicht wo man sagen muss: " :B "

Regards, eX!

Die Hatten doch ne offene Beta für BF2, oder war das nur die MP-Demo..., mhhh?

Aber wie auch immer, ich bin froh das ich mir BF2 nicht gekauft habe. Auf der Verpackung des Spiels steht bestimmt nicht das spätere Updates Geld kosten, und das davon ne ganze Menge in kurzer Zeit erscheinen werden und man diese kaufen muss um weiterhin Konkurenzfähig zu sein und um auch weiterhin an Clan-Battles teilnehmen zu können.

Das Spiel kann bestimmt spaß machen, keine frage, wenn man sich in einem guten Clan Organisiert hat. Eine Grundlegende Strategie verfolgt, und da nicht so nen Einzelgänger Style betrieben wird. Aber für mich war BF1 damals gestorben als mir aufging wofür die Angreifer Flugzeuge in der 1. Welle benutzen - Nur um möglichst schnell ins gegnerische Lager zu kommen, abzuspringen und am möglichst gleich in den Panzer einsteigen zu können.
Da ist mir klar geworden, das Online-Spiele die realitätsnah sein sollten nicht funktionieren, kein Pilot würde sein Flugzeug verlassen (Es abstürzen lassen) um am Fallschirm in einen Panzer zu Segeln!


MfG DingoRE
 
Also wenn dies irgendwann mal der Fall sein sollte das ich für Patches oder nur zum zocken monatlich Geld bezahlen müßte, wäre es aus und vorbei damit.
Ich sehe nicht ein 40 - 50 Euro für ein Game zu zahlen was verbugt ist und dann nochmal Geld zu zahlen das es irgendwann mal 100%ig läuft. Oder überhaupt noch Geld zu zahlen. Weitere Gebühren pro Monat sind einfach nur reine Abzocke.
Ich glaube ich würde dann eher das zocken aufgeben oder mir eine Konsole zulegen, aber ich glaube es würde dann auch nicht lange dauern das man dort auch Geld zahlen müßte.
 
imperator66 am 18.01.2006 10:34 schrieb:
Also wenn dies irgendwann mal der Fall sein sollte das ich für Patches oder nur zum zocken monatlich Geld bezahlen müßte, wäre es aus und vorbei damit.
bei mir auch. dieses modell werde ich nie unterstützen, egal was kommt.
 
eX2tremiousU am 17.01.2006 17:27 schrieb:
Da kann ich nur voll und ganz zustimmen! Als positives Beispiel wäre hier auch noch Diablo II LoD zu nennen, bei dem z.B. nach - ich glaube - über 4 Jahren (!) noch ein sehr umfangreiches Update kam (Patch 1.10) :top: SO muss das sein!
 
AW: Special - Spielemarkt: Abonnements

eine Zukunft, die man nicht abwenden kann

Natürlich kann ich, ist doch wohl immer noch so das die auf mein/unser Geld angewiesen sind... :finger:

Kauf ich mir andere Games pfffff wo kommen wir denn da hin wenn das nun so losgehen soll.. Zur Not hab ich ja immer noch 2 aktuelle und ein paar ältere Konsolen. Der Zockstoff geht mir bestimmt nicht aus :-D
 
eX2tremiousU am 17.01.2006 17:27 schrieb:
Balancing wäre so teuer? Doofes Blafasel. Blizzard hats ja auch geschafft WarCraft 3 und Frozen Throne ordentlich auszubalancieren. Selbiges bei Starcraft. Hätten die im Vorfeld eine Open-Beta gestartet dann wäre denen wohl früher aufgefallen, dass das Balancing in BF2 quasi für den Arsch ist.
Demnach soll jetzt der Kunde zahlen damit eine von ihm erworbene Software in Zukunft optimaler spielbar wird. Schon klar. Also EAs Ideen sind wirklich irgendwie "strange". Novalogic kam bei "Joint Operations" auch nicht auf solche bescheuerten Ideen und hat versucht nach und nach etwas zu verbessern (mit eher durchwachsenem Erfolg). Naja, sollen die Spinner von EA mal machen.

Und das "Abo-Prinzip" ist imho eigentlich auch mit dem Begriff "Frechheit" zu beschreiben. So etwas würde ich nie im Leben unterstützen, eher wechsel ich komplett ins Konsolenlager, oder suche mir ein anderes Hobby. Monatliche Abo-Abzocke bei Titeln wie "Battlefront" oder "Need for Speed". Also irgendwann ist auch mal der Punkt erreicht wo man sagen muss: " :B "

Regards, eX!
Geb dir da zu 100% Recht, jedoch werden die damit durchkommen, da es genug Leute geben wird die bezahlen. Aber mittlerweile ist es doch normal das wir Käufer als Beta-Tester "missbraucht" werden.
 
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Solon25 am 18.01.2006 11:15 schrieb:
eine Zukunft, die man nicht abwenden kann

Natürlich kann ich, ist doch wohl immer noch so das die auf mein/unser Geld angewiesen sind... :finger:

Kauf ich mir andere Games pfffff wo kommen wir denn da hin wenn das nun so losgehen soll.. Zur Not hab ich ja immer noch 2 aktuelle und ein paar ältere Konsolen. Der Zockstoff geht mir bestimmt nicht aus :-D
genau.. die konsolen hab ich nicht mehr, aber was soll's. ich mach das genauso. wenn gewisse spiele einen monatlichen beitrag kosten, dann kaufe ich sie einfach nicht und spiele was anderes.
 
naja wenn EA meint das Das soo get dann solten semal JaHo anschaun die sind auch ganz schnell von ihren hohen Ross runter gekomen .

wenn die meinen das Suport und produkt flege zu teuer sind dan solten se
mal überlegen op se nich liber Würstchen ferkaufen sollten
 
berd am 18.01.2006 14:47 schrieb:
naja wenn EA meint das Das soo get dann solten semal JaHo anschaun die sind auch ganz schnell von ihren hohen Ross runter gekomen .

wenn die meinen das Suport und produkt flege zu teuer sind dan solten se
mal überlegen op se nich liber Würstchen ferkaufen sollten
hehe, recht hast du ja.
 
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Solon25 am 18.01.2006 11:15 schrieb:
eine Zukunft, die man nicht abwenden kann

Natürlich kann ich, ist doch wohl immer noch so das die auf mein/unser Geld angewiesen sind... :finger:

Kauf ich mir andere Games pfffff wo kommen wir denn da hin wenn das nun so losgehen soll..

Wenn nur alle so denken würden, nicht wahr? In Anbetracht der Diskussion um ein 10€ Booster-Pack für Battlefield2 zweifle ich daran, dass sich das System wirklich abwenden lässt. Wenn ein Spiel gekauft wird, ist der Käufer meist Zwangsläufig auf Support angewiesen. Patches, Updates, Balancing im Nachhinein... Und wenn da zum Beispiel EA ein gutes Geschäft wittert werden sie das durchsetzen. Die Spieler schimpfen zwar auf EA, die Spiele gehen aber schneller weg als Hamburger bei McDs'. Im Endeffekt wird es einfach an den "intelligenten" Käufern scheitern die auch mal auf ein Spiel verzichten können die an solche "Abzocker-Bedingungen" wie kostenpflichtige Patches oder Updates gebunden sind. Wer ein Spiel unbedingt haben will, der nimmt auch solche Dinge "billigend" in Kauf. Und darauf spekulieren die Firmen dann ja auch, und deshalb kann es schon passieren das so ein System bald traurige Realität werden wird. Es kann sein das ich da ein wenig schwarz sehe. Aber die Firmen tun sowieso was sie wollen solang ihre Produkte nur gekauft werden und massig "Kohle in die eigene Tasche" fliesst. ;)
 
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Tja, WoW hats vorgemacht und die verdienen 60 Mille im Monat!
Ist doch schon fast natürlich, daß IA das Geschaft sich nicht entgehen lassen möchte! Sie haben gesehen, daß es sehr viele Leute gibt, die dafür bereit sind zu zahlen. Ich zu meinem Teil, werde das nicht hinnehmen!
Ich sehe nicht ein, daß ich ca. 45€ das Spiel kaufen muß und noch dazu ca. 10- 15 € in Monat zahlen soll! :finger2:
Es ist schon trauig, wie Geldgeil die Welt geworden ist! ;(
Naja, jeder muß selber wissen, ob er dazu bereit ist oder nicht.
 
Es liegt einfach nur an den Geldgeilen Menschen, die sich davon immer mehr und mehr erhoffen. Wie schon gesagt wurde, sind viele Spieleschmieden Aktiengesellschaften und was bedeutet das?Ein Vermögender Mensch holt sich Aktien von dieser Gesellschaft in der festen Überzeugung das Geld zu vermehren. :pissed:

Es mag sein das ein Spielestudio im Jahr durch ein gutes Spiel einen Millionenumsatzt macht, nur sollen die Aktien für den Inhaber weiter steigen und das heißt, das darauffolgende Jahr muß noch mehr Umsatz gemacht werden. :finger2:

Also ist das Fatale, Aktiengesellschaften zu gründen, sieht man ja auch immer wieder im TV, daß dadurch viele Betrieb kaputt gehen. >:|

So machen eben die Aktionäre die Spielebranche kaputt.

Ein weiteres ist, wenn ich mal NFS Most Wanted nehme,das zu entwickeln war sehr viel kürzel als das bald erscheinende Elder Scrolls 4 Oblivion. Wo ist dann die Realität. EA will dann ein paar Euros für Performance und Entfernen von Bugs, die müßen zuviele Tagträume haben, nur weil sie es nicht schafffen ein Ausgereiftet Spiel zu präsentieren (Gerade an den verschwindenden Mauscursor denkend). :(

Mit den Betatest ist auch bloß Ausrede, wieviele Spiele würden sich bereit stellen um ein Spiel zu testen. Bei den heutigen Spielen ist die Spielzeit ja auch nicht größer als 40 h und das wären 1-2 Wochen Betaphase. ;( Ja ich weiß auch das die aufgetretenen Fehler beseitigt werden müßen, aber was macht das aus bei mehreren Jahren Entwicklungszeit. :schnarch:

Ich weigere mich für Patches auch noch Geld zu bezahlen. Wenn ich dann mehrere Spiele zocken will muß ich dann auch noch mehrere Abbonements bezahlen. Ich mag mich nicht auf ein Genre festlegen sei es Ego-Shooter, Rollenspiel, Strategie oder Rennspiel. Und so werde ich mich,wie von anderen Leuten gesagt, dann wenn es so passieren sollte, nach was anderem ausschau halten. :S
 
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