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News - Webfundstück: Lieber Koks als Spiele, sagt britische Mutter

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News - Webfundstück: Lieber Koks als Spiele, sagt britische Mutter

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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,441840
 
AW: News - Webfundstück: Lieber Koks als Spiele, sagt britische Mutter

LOL und solche Leute dürfen ihre Gene weitergeben :B
 
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Gibt es in GB so etwas wie das Jugendamt??? :confused: Wenn nein hätten die sowas mal bitter nötig.
 
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:haeh:

Ja, ja, die Inselaffen... ;)

*duck und renn*
 
AW: News - Webfundstück: Lieber Koks als Spiele, sagt britische Mutter

:B
 
AW: News - Webfundstück: Lieber Koks als Spiele, sagt britische Mutter

OMG :B Ein Fall für die Super-Nanny :oink:

Aber einen Artikel zu Auswirkung von Koks im Vergleich zu Computerspielen zu machen, ist ja auch nicht normal.

mfg JtR
 
AW: News - Webfundstück: Lieber Koks als Spiele, sagt britische Mutter

rofl! ich stell mir grad vor wie die mit ihrem sohn einkaufen is und auf die spiele-abteilung zeigt und sagt:" da darfst du nie hin! das ist etwas schlechtes! etwas BÖSES!!!!" und dann beim rausgehen sehen die nen dealer und die mutter sagt:" hier mein schatz. kauf dir um die 20 euro was schönes zum ziehen." :B
was wird nur aus dieser welt

cya M27
 
AW: News - Webfundstück: Lieber Koks als Spiele, sagt britische Mutter

Als Erfahrung, finde ich dass Haschisch und Videospiele sehr wohl zusammen passen... :-D
 
AW: News - Webfundstück: Lieber Koks als Spiele, sagt britische Mutter

...eine weniger gewöhnliche Droge wie Kokain...
lol :haeh:
Ist ja verständlich, dass Eltern durch die Medien von Videospielen abgeschreckt werden (Stichwort: Killerspiele). Aber falls die Frau das ernst meint, dass sie ihr Kind kommentarlos irgendwelche Pillen schlucken lassen wird, solange es sich nur nicht mit PC-Spielen beschäftigt, dann fände ich diese Einstellung einfach nur erbärmlich. :rolleyes:
Man kann PC-Spiele einfach in keinster Weise mit Drogen gleichsetzen. Natürlich kann man unter Umständen auch von Spielen abhängig werden, und sie können einem Gewiss schaden, aber das ist und bleibt IMO eine Seltenheit.
 
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Was hat die Frau denn geraucht als die den Mist gesagt hat?
 
AW: News - Webfundstück: Lieber Koks als Spiele, sagt britische Mutter

SGDrDeath am 11.01.2006 17:15 schrieb:
Was hat die Frau denn geraucht als die den Mist gesagt hat?
Was es auch war, sie findet es offensichtlich nicht halb so schlimm wie Videospiele! ;)
 
AW: News - Webfundstück: Lieber Koks als Spiele, sagt britische Mutter

JACKtheRIPP0R am 11.01.2006 16:24 schrieb:
Aber einen Artikel zu Auswirkung von Koks im Vergleich zu Computerspielen zu machen, ist ja auch nicht normal.
War's ja nicht. In dem Artikel werden verkiffte, ereignislos verschwendete Nachmittage mit stundenlangem zocken auf der PS2 verglichen, mit der man, ohne Hirnnutzung, die Zeit ja auch wunderbar verplempern kann.

Recht hat die gute Frau! :-D
Immerhin gibt es jede Menge Beratungsstellen, Suchthilfekliniken und so, die sich mit Drogenproblemen beschaeftigen.

Oh, darum ging's ja gar nicht.
Sie meinte eigentlich, dass man mit proaktiveren Drogen wie Pillen oder Koks (die man auch nicht so regelmaessig nimmt) wenigstens draussen ist und was unternimmt und nicht nur faul im Zimmer sitzt. Da hat sie zwar immer noch recht, aber naja*g*

("more proactive, less habitual" hat nichts mit "ungewoehnlich" zu tun)
 
AW: News - Webfundstück: Lieber Koks als Spiele, sagt britische Mutter

Vielleicht lassen mich meine Englischkenntnisse gerade etwas im Stich, aber so einige Punkte des PC-Games Zitats sind für mich nicht sinngemäß dem, was im Original geschrieben wurde.

So heisst es im Original: "I'd rather my son take a more proactive, less habitual drug like cocaine, than lock himself away and play video games".
Seitens PC Games wird daraus z.B. "eine weniger gewöhnliche Droge wie Kokain". Für mich ist aber weniger die Verbreitung/Akzeptanz der Droge gemeint, sondern der unterbewusst repetetive Charakter insofern, als es zur Gewohnheit wird, sich Abend für Abend vor die Kiste zu setzen und zu zocken.
Inhaltlich sind diese beiden Interpretationen nur durch eine weite Auslegung vereinbar.

Auch heisst es hier: "Bei Pillen und Koks nimmt man sich der Sache wenigstens an". Im Original: "At least with pills and coke you're out and about doing something".
Die Übersetzung hört sich so an, als sei es ein Problem, dessen man sich annimmt - bis zur Therapie. Das Original sagt jedoch nur, dass die Mutter es besser findet, wenn ihr Sohn zwar bekifft, aber wenigstens draussen und unter Menschen ist. Dazu passt auch der nicht zitierte Satz "It's so lazy" in Bezug auf das Spielen.


Wenn ich mir das dann betrachte, kann auch eine Übersetzung fast schon Stimmungsmache sein, wenn auch unbewusst.
 
AW: News - Webfundstück: Lieber Koks als Spiele, sagt britische Mutter

LowriderRoxx am 11.01.2006 17:38 schrieb:
Wenn ich mir das dann betrachte, kann auch eine Übersetzung fast schon Stimmungsmache sein, wenn auch unbewusst.

Da gebe ich dir vollkommen Recht.In eine Übrsetzung fließt immer die subjektive Meinung des Übersetzers mit ein.Eine wirklich "objektive" Übersetzung gibt es wohl nirgends.Dass dabei durchaus auch bewusst auf eine andere Bedeutung hingezielt werden kann ist leider auch klar.Allein wenn man in der Ausgangssprache ein Wort falsch (d.h. nicht sinn- und kontextgemäß) übersetzt oder weglässt,kann in der Zielsprache ein völlig anderes Textverständnis hervorgerufen werden.
Bei diesem speziellen Fall hier glaube ich aber einfach,dass es dem Herrn Redakteur (der anscheinend auch der Übersetzer ist) an linguistischem Feingefühl mangelt.Ist nichts persönliches,muss man sich aber doch vorwerfen lassen.
 
AW: News - Webfundstück: Lieber Koks als Spiele, sagt britische Mutter

Bobmeisteer am 11.01.2006 18:33 schrieb:
Eine wirklich "objektive" Übersetzung gibt es wohl nirgends.
http://www.google.de/language_tools?hl=de :B


btt:Naja ich finde egel wie mans jetzt dreht und wendet immer noch bescheuert... die Frau scheint wohl nicht zu wissen was es wirklich bedeutet sich täglich mit Drogen vollzuhämmern, das überlebt man bestenfalls paar Jahre. Zocken schadet da deutlich weniger der Gesundheit :)

Aber sie spricht ein wirkliches Problemthema an: Wer nur vor der Kiste sitzt hat halt kein reallife. Die diversen "Informatik-Studenten-beim-ersten-Kontakt-mit-dem-anderen-Geschlecht-Witze" kennt sicherlich jeder *gg*

nundenn, solange es nur ein paar Spiele gibt die eine sog. Ersatzrealität schaffen ist es nicht so schlimm. (-> Rollenspiele machen rl-Versagern am meisten Spaß, weil sie in den Spielen ja meistens gewinnen)
 
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bsekranker am 11.01.2006 16:19 schrieb:
:haeh:

Ja, ja, die Inselaffen... ;)

*duck und renn*

*schuh nach dir schmeiß* ;)

das erinnert mich irgendwie stark an irgendwas mit japanischen eltern die über WoW süchtige kinder klagten :-o
 
AW: News - Webfundstück: Lieber Koks als Spiele, sagt britische Mutter

Also bevor ich Lamm mit Pfefferminzsosse essen müsste, würde ich wohl auch zum Koks tendieren......halt, hier gehts ja um Spiele.
 
AW: News - Webfundstück: Lieber Koks als Spiele, sagt britische Mutter

Videospiele spielen jst ja eine Freizeitbeschäftigung.Kann man das von Drogen nehmen auch sagen :haeh: :B Die spinnt.
 
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omg so eine geistig gestörte soltle sich aus dem genpool entfernen oder zumindest sowas nicht weiter verbreiten :S
 
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der Fairness halber sollte man Fernsehen dazunehmen. Es geht ja nicht darum, wie man Computer und Fernsehen idealerweise benutzen KÖNNTE, sondern wie es zu einem nicht unerheblichen Teil genutzt wird. Nur sind die Sozialwissenschaften, die für Suchtdefinitionen zuständig sind, selber zu verblödet und internet-euphorisch, um die mediale Verblödung theoretisch zu beschreiben. Ich halte die gute Frau für intelligent, und ihre Aussage ist ja nicht wörtlich zu nehmen. So, dann werd ich mal weiter unter Crack-Einfluss Battlefield 2 zocken :B
 
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