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News - EA: Bester Publisher des Jahres wurde gekürt

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AW: News - EA: Bester Publisher des Jahres wurde gekürt

Nun denn, lasset das Bashen beginnen:

EA stinkt! :finger:

Wieso ist die Anzahl der veröffentichten Spiele ausschlaggebend?

Am Ende kommt es nur auf die Qualität der Spiele an, meine ich.
Da das aber wieder subjektiv einzuschätzen ist, hätte man parallel dazu eine Umfrage laufen lassen können, was wiederum das Bild erneut verzerren könnte.

Na egal, Schwamm drüber!
 
AW: News - EA: Bester Publisher des Jahres wurde gekürt

DonBarcal am 26.10.2005 11:49 schrieb:
Nun denn, lasset das Bashen beginnen:

EA stinkt! :finger:

Wieso ist die Anzahl der veröffentichten Spiele ausschlaggebend?

Am Ende kommt es nur auf die Qualität der Spiele an, meine ich.
Da das aber wieder subjektiv einzuschätzen ist, hätte man parallel dazu eine Umfrage laufen lassen können, was wiederum das Bild erneut verzerren könnte.

Na egal, Schwamm drüber!

Wenn du den Artikel komplett gelesen hättest hättest du auch gesehen, dass Wertung und Qualität ebenfalls eine Rolle gespielt haben. Davon ab kann man doch keinen Publisher zum "des Jahres" kühren, welcher ein oder zwei geniale Spiele veröffentlicht hat während ein anderer 20 sehr gute Spiele auf den Markt gebracht hat.

Und da gleich sowieso wieder das lustige EA Bashen losgeht sollte man 3 Dinge nicht vergessen:
- EA wäre nicht so erfolgreich, wenn die Spiele nicht gekauft werden würden. Also schaut selbst in euer Regal :P
- Ohne EA wären so einige (durchaus innovative) Spieleperlen vielleicht nie auf den Markt gekommen. Ich denke da an Sachen wie Sims, Black&White, Undying, Alice oder Battlefield
- So schlecht ich die Art EAs finde, regelmässig kaum veränderte Neuauflagen ihrer Produkte auf den Markt zu werfen, eines kann man der Firma nun wirklich nicht vorwerfen: Das die Spiele schlecht wären. Sie mögen nicht in jedem Fall das Beste sein was der Markt hergibt, aber wirklich schlechte Spiele findet man bei EA kaum.
 
AW: News - EA: Bester Publisher des Jahres wurde gekürt

was haben die spiele wie black & white und was du da noch alles genannt hast bitte mit EA zu tun?? nur weil EA den PUBLISHER gemacht hat würd ich nicht behaupten das so ne PERLEN wie du sagtest nie auf den markt gekommen wären...diese spiel kommen schließlich aus entwickler studios wo krative leute sitzen die dafür bezahlt werden...und peter molynoux ist ein sehr kreativer mann...der braucht EA bestimmt nicht um ein spiel auf den markt zu bringen da gibt es genug andere PUBLISHER......

also erst denken dann schreiben :-D

P.S. ich hasse EA auch...weil sie sich eine monopol stellung aufbauen und überhaupt nix kreatives machen außer die jährlich updates der vergangenen serien....ich hoffe das nimmt bald ein ende sonst ist in 10 jahren nur noch EA da! und das will doch keiner.....

soo long DA
 
AW: News - EA: Bester Publisher des Jahres wurde gekürt

Iceman am 26.10.2005 12:40 schrieb:
DonBarcal am 26.10.2005 11:49 schrieb:
Nun denn, lasset das Bashen beginnen:

EA stinkt! :finger:

Wieso ist die Anzahl der veröffentichten Spiele ausschlaggebend?

Am Ende kommt es nur auf die Qualität der Spiele an, meine ich.
Da das aber wieder subjektiv einzuschätzen ist, hätte man parallel dazu eine Umfrage laufen lassen können, was wiederum das Bild erneut verzerren könnte.

Na egal, Schwamm drüber!

Wenn du den Artikel komplett gelesen hättest hättest du auch gesehen, dass Wertung und Qualität ebenfalls eine Rolle gespielt haben. Davon ab kann man doch keinen Publisher zum "des Jahres" kühren, welcher ein oder zwei geniale Spiele veröffentlicht hat während ein anderer 20 sehr gute Spiele auf den Markt gebracht hat.

Und da gleich sowieso wieder das lustige EA Bashen losgeht sollte man 3 Dinge nicht vergessen:
- EA wäre nicht so erfolgreich, wenn die Spiele nicht gekauft werden würden. Also schaut selbst in euer Regal :P
- Ohne EA wären so einige (durchaus innovative) Spieleperlen vielleicht nie auf den Markt gekommen. Ich denke da an Sachen wie Sims, Black&White, Undying, Alice oder Battlefield
- So schlecht ich die Art EAs finde, regelmässig kaum veränderte Neuauflagen ihrer Produkte auf den Markt zu werfen, eines kann man der Firma nun wirklich nicht vorwerfen: Das die Spiele schlecht wären. Sie mögen nicht in jedem Fall das Beste sein was der Markt hergibt, aber wirklich schlechte Spiele findet man bei EA kaum.

Da muss ich mich dir vollkommen anschließen, ein Hoch auf EA
 
AW: News - EA: Bester Publisher des Jahres wurde gekürt

Die Unbeliebtheit EAs liegt weniger an der Qualität der Spiele, als an gewissen Marktpolitischen Verhaltensweisen. EA zeigt durch das rücksichtlose Aufkaufen kleiner Entwicklerstudios deutlich, dass ihr Interesse in erster Regel der Profit ist. Das der Kunde dabei nicht ganz und gar auf der Strecke bleibt, sondern vor allem damit getröstet wird, dass die nächste Neuauflage des Spieles von den Kunden heiß erwartete Spielelemente enthalten wird, verdeutlich das wohl sehr.
EA ist zudem ja in erster Linie von Spielen wie BF2 oder neuerdings HL2:Aftermath "nur" der Publisher und nicht Entwickler selbst.
Vergleichen könnte man die Popularität und das Verhalten EAs wohl am besten mit Microsoft. Jeder schimpft auf Bill und sein Windows, trotzdem kommt keiner ohne aus. Viele beschweren sich hauptsächlich über Bugs, die man bei solch einem weit verbreiteten Produkt keineswegs vermeiden kann. Dabei ist der einzig gerechtfertigte Kritikpunkt das Ausnutzen der Monopolstellung. in jüngster Zeit hat sich MS bereits einsichtig gezeigt und teilweise Fehler der Vergangenheit wiedergutgemacht. So oder so ähnlich wird es auch EA ergehen und das Interesse des Kunden und vor allem der Support wird sich hoffentlich in Zukunft bessern.
 
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Iceman am 26.10.2005 12:40 schrieb:
Wenn du den Artikel komplett gelesen hättest hättest du auch gesehen, dass Wertung und Qualität ebenfalls eine Rolle gespielt haben. Davon ab kann man doch keinen Publisher zum "des Jahres" kühren, welcher ein oder zwei geniale Spiele veröffentlicht hat während ein anderer 20 sehr gute Spiele auf den Markt gebracht hat.

Ich habe mich wohl etwas schlecht ausgedrückt. Ich meinte natürlich:

"Wieso ist die Anzahl der veröffentlichten Spiele mitausschlaggebend?"

Und zum Rest:
Es geht mir nicht darum, dass Publisher zu viele Spiele veröffentlichen, sondern nur darum, dass die Anzahl mit in die Wertung einfließt. Gut, ich weis jetzt natürlich nicht, wie das Kriterium mit eingearbeitet wird. (ob viel gut ist oder nicht). Ein guter Publisher zeichnet sich aber eigentlich durch ganz andere Kriterien aus und müsste rein theoretisch von den Entwicklerstudios zum Publisher des Jahres gewählt werden.
 
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darkangel66 am 26.10.2005 12:57 schrieb:
was haben die spiele wie black & white und was du da noch alles genannt hast bitte mit EA zu tun?? nur weil EA den PUBLISHER gemacht hat würd ich nicht behaupten das so ne PERLEN wie du sagtest nie auf den markt gekommen wären...diese spiel kommen schließlich aus entwickler studios wo krative leute sitzen die dafür bezahlt werden...und peter molynoux ist ein sehr kreativer mann...der braucht EA bestimmt nicht um ein spiel auf den markt zu bringen da gibt es genug andere PUBLISHER......

Der Punkt ist bezahlt. Denn zahlen tut der Publisher. Und ohne Geld wird kein Spiel gemacht. Sicherlich hätte Peter Molyneux für B&W einen anderen Publisher gefunden, aber ob ein anderer Publisher das Risiko eingegangen wäre ein Battlefield oder ein Sims zu veröffentlichen?

darkangel66 am 26.10.2005 12:57 schrieb:
also erst denken dann schreiben :-D

Kann ich nur zurückgeben.
 
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Onlinestate am 26.10.2005 13:02 schrieb:
Die Unbeliebtheit EAs liegt weniger an der Qualität der Spiele, als an gewissen Marktpolitischen Verhaltensweisen. EA zeigt durch das rücksichtlose Aufkaufen kleiner Entwicklerstudios deutlich, dass ihr Interesse in erster Regel der Profit ist.

Jetzt mal Hand aufs Herz, welcher Publisher ist deiner Meinung nach nicht in erster Linie auf Profit aus? Ich wüsste keinen.
 
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Iceman am 26.10.2005 13:16 schrieb:
Onlinestate am 26.10.2005 13:02 schrieb:
Die Unbeliebtheit EAs liegt weniger an der Qualität der Spiele, als an gewissen Marktpolitischen Verhaltensweisen. EA zeigt durch das rücksichtlose Aufkaufen kleiner Entwicklerstudios deutlich, dass ihr Interesse in erster Regel der Profit ist.

Jetzt mal Hand aufs Herz, welcher Publisher ist deiner Meinung nach nicht in erster Linie auf Profit aus? Ich wüsste keinen.

Die meisten EA-Produktion haben keinerlei Langlebigkeit aufgrund fehlender Mod-Unterstützung und mangelhafter Multiplayerfähigkeiten. Dazu gibt es nur Bug-Fixes und nicht wie bei vielen anderen Multyplayer-Titeln Erweiterungen. Selbst die Patches von BF2 werden ohne viel Sinn und Verstand rausgehauen und erzeugen mehr Fehler als sie beheben.
Dazu muss man sich nur mal die Demos angucken. Jedes Jahr gibt es von Fan-Modder ein Tool um die Auflösung zu erhöhen. Warum müssen sowas Fans machen? Das ist doch das leichteste für EA diese Optionen in der Demo einzubauen.
Da lob ich mir doch Steam und Valve. Dort gibt es regemlmäßig Patches und die Mod-Unterstützung ist vorbildlich. Allein die Tatsache, dass ich neben mein HL2 im nachhinein noch viele Extras und Updates bekommen habe. HL2:-DM gab es auch nach Beschwerden der Community zum kostenlosen Download und Lost Coast kommt nächste Woche noch dazu. So etwas kann ich mir bei EA nicht vorstellen. Oder auch das letze Trackmania-Update zeigt doch, dass Nadeo seine Fans behalten will, was man von EA nicht behaupten kann.
 
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ich bin zwar net der beste freund von EA, aber ich muss sagen, es gibt schlimmere! denkt mal an valve mit ihrem schwachsinnigen "steam" oder an die entwickler von BET ON SOLDIER, die vor kurzem ihren support eingestellt haben!
sowas hat EA zum glück nicht gebracht!

und außerdem, mir fällt wirklich kein spiel von EA ein, dass "grottenschlecht" war! außerdem machen die SUM 2 und das nächste C&C! mach außerordentlichen spass, tut mir leid.

und die regelmäßigen (jährlichen) updates zum vollpreis in form von FIFA, NHL,... da sag ich nur: wer´s braucht, der kauft es sich! wer nicht jedes jahr FIFA & Co kaufen möchte, der lässt es! so einfach ist es!
 
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Onlinestate am 26.10.2005 13:02 schrieb:
Die Unbeliebtheit EAs liegt weniger an der Qualität der Spiele, als an gewissen Marktpolitischen Verhaltensweisen. EA zeigt durch das rücksichtlose Aufkaufen kleiner Entwicklerstudios deutlich, dass ihr Interesse in erster Regel der Profit ist.

Meiner Meinung nach ist sowieso jedes Unternehmen (vielleicht mal ausgenommen non-profit Unternehmen wie der Name schon sagt) auf Profit aus. Das ist nunmal die freie Marktwirtschaft. Punkt, aus.

Große Unternehmen wie EA oder auch MS erregen nur mehr Aufsehen und stehen mehr in der Öffentlichkeit und dadurch steigen natürlich auch die Anfeindungen... Außerdem haben sie mehr Möglichkeiten als kleinere Unternehmen und schöpfen diese Möglichkeiten halt nach Kräften aus...
 
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Iceman am 26.10.2005 13:16 schrieb:
Jetzt mal Hand aufs Herz, welcher Publisher ist deiner Meinung nach nicht in erster Linie auf Profit aus? Ich wüsste keinen.
Da sagt wohl auch keiner was gegen. Hätten alle genug Profit gemacht, würde so manch Studio nun nicht zu EA gehören..

Mir stösst nur das direkte ausbooten von Konkurrenten sehr sauer auf, wie im Falle der ESPN Lizenz.

Auszug:

"Witzig" ist die Tatsache, dass EA, die beliebte ESPN-Lizenz vorerst nicht nutzen wird. Laut Larry Probst, CEO von EA, möchte man vorerst keine speziellen ESPN-Spiele auf den Markt bringen, einzig die aktuellen Sport-Titel werden mit lizenzierten Sportdaten wie Statistiken angepasst und erweitert.

Offenbar ging es nur darum, die Konkurrenz-Spielehersteller vom (Sport-)Markt zu vertreiben - was mit diesem Deal schon gelungen ist. Wahrscheinlich wird es in Zukunft keine Sega-Sporttitel mehr geben - oder allgemein ohne zugkräftige Lizenz
:finger2:

Quelle + kompl. Artikel
 
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congratz an EA, entgegen dem allgemeinen trend hab ich die richtig gern :) weiter so im programm
 
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Iceman am 26.10.2005 13:16 schrieb:
Onlinestate am 26.10.2005 13:02 schrieb:
Die Unbeliebtheit EAs liegt weniger an der Qualität der Spiele, als an gewissen Marktpolitischen Verhaltensweisen. EA zeigt durch das rücksichtlose Aufkaufen kleiner Entwicklerstudios deutlich, dass ihr Interesse in erster Regel der Profit ist.

Jetzt mal Hand aufs Herz, welcher Publisher ist deiner Meinung nach nicht in erster Linie auf Profit aus? Ich wüsste keinen.

Alle Firmen dieser Welt sind auf Profit aus... es hätte ja garkeinen Sinn eine Firma zu öffnen und diese auf perfektes Image zu trimmen. Beispiel: Superangebote und 10€ Gutscheine für den Kauf weiterer Produkte dieser Firma. :rolleyes:
Aber dass, was alle an EA kritisieren ist die Kundenpolitik und die Art wie sie mit den Kunden verfahren, ausser dem Aufkaufen anderer Firmen.

Es ist das angestrebte Monopol von EA was uns aufstößt...

Zudem beginnt EA immer mehr Kunden als zahlende Betatester zu nutzen und ein ganzes Spiel in Zwei oder mehr Teile zu stückel um daraus noch mehr Geld zu erzielen... dies sind die Dinge was EA bei vielen das Essen wieder raufkommen lässt. Das die Spiele meist und fast immer nach dem dritten vierten oder achten Patch klasse sind will wohl kaum einer bestreiten.

Ea müsste es nur nicht stückeln und Spiele auf anhieb bzw. nach maximal einem Patch zum laufen kriegen... dann wäre die Diskussion auch endlich mal tot getreten.

Image ist für EA aber nicht mehr wichtig... sie bauen ihr Monopol bis es keine nennenswerte Konkurenten mehr gibt... dann kauf jeder von EA weils kaum andere Firmen gibt... es ist ein Teufelskreis... denn es gibt zu viele Gamer die auf ihr Hobby nie mehr verzichten wollen.

Man mag meine Aussagen anfechten ...aber ich glaube ich habs diesmal ziemlich genau getroffen... EA ...Elektronische Kunst!? Ja es ist schon eine Kunst so viele Menschen ins Chaos zu stürzen;(
 
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EA ist einfach ein dicker Brocken, ein global player, und da passt das schon...
Nur ist halt die Qualität der Spiele nicht so wie sie sein sollte, nur gleicht die astronomisch hohe Anzahl an Titaln das wieder aus...
 
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Wer jedes Jahr nen Vollpreispatch seiner ganzen Sporttitel abliefert, gehört nicht auf den ersten Platz. Gut man muss sich die Updates nicht Kaufen, was ich auch nicht mache, trotzdem sollte EA sorgfalt walten lassen und für ein Spiel ruhig mal 2 Jahre investieren. Dann hat ein nfs vielleicht mal wieder ein Schadensmodell und einen größeren Furhpark.

just my 2 cents
 
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ie veröffentlichten im vergangenem Jahr Top-Titel wie Need for Speed: Underground 2“, Madden NFL 06, FIFA 06, FIFA Street und viele mehr.
:haeh:

Top-Titel und dann werden drei Sportspiele genannt, von denen nur eins wirklich gut ist :confused:
Da hätte man doch andere nennen können.
 
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ZT-ORION am 26.10.2005 15:39 schrieb:
EA ist einfach ein dicker Brocken, ein global player, und da passt das schon...
Nur ist halt die Qualität der Spiele nicht so wie sie sein sollte, nur gleicht die astronomisch hohe Anzahl an Titaln das wieder aus...

die Qualität ist meinstens min. "gut", nur der Support sprich Patches usw. und das Eingehen auf Spielerwünsche ist nicht so gut.
 
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KaterFreggel am 26.10.2005 15:38 schrieb:
Image ist für EA aber nicht mehr wichtig... sie bauen ihr Monopol bis es keine nennenswerte Konkurenten mehr gibt... dann kauf jeder von EA weils kaum andere Firmen gibt... es ist ein Teufelskreis... denn es gibt zu viele Gamer die auf ihr Hobby nie mehr verzichten wollen.
Man gut das:

a) EA sich an japanischen Studios die Zähne ausbeissen wird :finger:

b) Ich auch auf Konsole spiele :-D

c) Wir nich auf EA angewiesen sind, sie aber auf uns

d) EA eh nicht irgendwann mal "Alleinherrscher" sein wird.
 
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