• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

News - Politikerin fordert intensivere Spiele-Diskussion

Administrator

Administrator
Mitglied seit
07.03.2011
Beiträge
14.394
Reaktionspunkte
0
Jetzt ist Deine Meinung gefragt: Hier kannst Du deinen Kommentar zum Artikel veröffentlichen und mit anderen Lesern darüber diskutieren.

arrow_right.gif
Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,340383
 
wäre ein grosses wunder, wenn es mal nicht gegen computerspiele(r) geht...

btw: eine intensivere (und öffentliche) diskussion über die regelmässigen diätenerhöhungen fänd ich sinnvoller
 
Die kulturelle Bedeutung liegt meiner Meinung nach in der Verbindung von technischer Innovation und dem Potenzial, unsere kulturelle Gegenwart abzubilden

äh - was genau will uns die gute frau mit diesem politiker- kauderwelsch mitteilen ? :confused:
 
Und die Wähler fordern eine Diskussion über die ganzen Schmiergelder welche Politiker jährlich einstecken und sie als zweites und drittes Gehalt deklarieren!

Lächerlich! Also ob es keine wichtigeren Themen gäbe, als die Spieleszene!
 
das die technologie unserer zeit einfach dazu hinführt das es games gibt und das durch die möglichkeiten die wir haben es machbar ist die geschehnisse unserer zeit in games zu packen.

siehe nur die ganzen WW2 games oder die historien games (rome,alexander).

ich denk mal die will das ganze objektiv angehen.hoffen wir nur das sie den kurs beibehält
 
Bonkic am 12.01.2005 12:51 schrieb:
Die kulturelle Bedeutung liegt meiner Meinung nach in der Verbindung von technischer Innovation und dem Potenzial, unsere kulturelle Gegenwart abzubilden

äh - was genau will uns die gute frau mit diesem politiker- kauderwelsch mitteilen ? :confused:

Ich bin wichtig ...blabla....ich hab auch mal was gesagt....blabla....schön das mich keiner gefragt hat...blabla...aber ich melde mich trotzdem....
 
archwizard80 am 12.01.2005 12:57 schrieb:
Ich bin wichtig ...blabla....ich hab auch mal was gesagt....blabla....schön das mich keiner gefragt hat...blabla...aber ich melde mich trotzdem....

genau so ist es. opportunistisches gehabe, es ist halt grad in mode, über games zu lamentieren, ohne eine ahnung davon zu haben.
 
Dieses degeneriert Politikerpack soll die Füße stillhalten. Ich bin es leid.

Obwohl ich natürlich sagen muß, daß man nicht über noch nicht erlegte Bären verhandeln sollte. Noch weiß niemand, was in dem Interview zu lesen steht. Ich hoffe, PCGO wird den Link morgen setzen.

Ich stehe einer objektiven Diskussion über Spiele, die selbige endlich als moderne Kunst und Wissenschaft im Alltag etablieren und berechtigen und verpflichten will offen gegenüber. Aber die Gefahr ist eben groß, daß das ganze wieder in einer Kriminalisierung der Spieler und "ihrer" Industrie endet und die Welt mit sinnlosen Platitüden überhäuft wird und alle, die nichts davon stehen, am lautesten schreien...
 
Bonkic am 12.01.2005 12:51 schrieb:
Die kulturelle Bedeutung liegt meiner Meinung nach in der Verbindung von technischer Innovation und dem Potenzial, unsere kulturelle Gegenwart abzubilden

äh - was genau will uns die gute frau mit diesem politiker- kauderwelsch mitteilen ? :confused:
Daß der Fortschritt des Machbaren und die damit verbundenen Projektionsmöglichkeiten der Realität in virtuelle Wahrnehmensbereiche Mittel zur kulturellen Verwirklichung darstellen.
 
Worrel am 12.01.2005 13:10 schrieb:
Bonkic am 12.01.2005 12:51 schrieb:
Die kulturelle Bedeutung liegt meiner Meinung nach in der Verbindung von technischer Innovation und dem Potenzial, unsere kulturelle Gegenwart abzubilden

äh - was genau will uns die gute frau mit diesem politiker- kauderwelsch mitteilen ? :confused:
Daß der Fortschritt des Machbaren und die damit verbundenen Projektionsmöglichkeiten der Realität in virtuelle Wahrnehmensbereiche Mittel zur kulturellen Verwirklichung darstellen.


ROFL - ja, so ähnlich seh` ich das auch ! :-D
 
HanFred am 12.01.2005 13:01 schrieb:
genau so ist es. opportunistisches gehabe, es ist halt grad in mode, über games zu lamentieren, ohne eine ahnung davon zu haben.
Sie lamentiert doch gar nicht. Ihre Aussage ist eher positiv zu werten.
Allerhoechstens neutral, aber keinesfalls negativ. Genau lesen! -md
 
Muhaha..... haben die nicht andere Sachen zu tun? Merken die nicht, das das alles geistiger Dünnschiss ist, was sie den Spieleindustrien vorwerfen?
Die sollen langsam mal zwischen virtuell und real unterscheiden!
Und der tragische Vorfall damals in Erfurt ist ein Tropfen auf den heißen Stein. Wenn in Deutschland mehrere Millionen Menschen Gewaltspiele spielen, und dann nur ein Vorfall wie in Erfurt passiert, darf man das doch nicht nach so vielen Jahren immer noch als eine Gewaltquelle bezeichnen. Da kommen mehr Menschen auf der Straße mit dem Auto um!

Arrg ich hasse diese Politiker! Die sind wie kleine Mädchen!
 
major-dutch am 12.01.2005 13:16 schrieb:
HanFred am 12.01.2005 13:01 schrieb:
genau so ist es. opportunistisches gehabe, es ist halt grad in mode, über games zu lamentieren, ohne eine ahnung davon zu haben.
Sie lamentiert doch gar nicht. Ihre Aussage ist eher positiv zu werten.
Allerhoechstens neutral, aber keinesfalls negativ. Genau lesen! -md

hab ich ja. ich finde aber generell, dass das thema computerspiele vor allem die politiker interessiert, wenn sie sich wichtig machen wollen.
 
Na Super! Irgendsone Politikertuss denkt mal wieder, wenn man das Thema anschneidet, bekommt man mehr Aufmerksamkeit!

Mal ehrlich:
1. Das Thema ist doch nun wirklich andauernd im Gespräch. So weit ich weiß, hat kein anderes Land eine gleichwie strenge wie größtenteils überflüssige und überzogene Kontrolle. Die BPJS kürzt und indiziert doch, was das Zeug hält. Um Gewaltverherrlichung oder ähnlichen Einfluss von Spielen auf den Nutzer kann es der Dame ja wohl nicht gehen. Und wenn ja: Herzlichen Glückwunsch, Frau Griefahn, auf die Idee ist ja vorher noch niemand gekommen!
2. Was will sie denn mit einer Vertiefung in den Politikbereichen erreichen? Mal ehrlich, bis auf ein paar gute Games kommen alle Blockbuster, die Erfolg haben, aus dem Ausland, größtenteils aus den USA. Ein großer Einfluss auf diese Industrie ist also quasi nicht möglich. Obwohl - DIESER Regierung traue ich noch unverschämt hohe Einfuhrzölle für Computerspiele zu...

Generell finde ich, daß sich die Politik mal nicht so sehr auf die Spiele konzentrieren sollte. Da gilt es im Moment in D echt andere Probleme zu lösen.
 
major-dutch am 12.01.2005 13:16 schrieb:
HanFred am 12.01.2005 13:01 schrieb:
genau so ist es. opportunistisches gehabe, es ist halt grad in mode, über games zu lamentieren, ohne eine ahnung davon zu haben.
Sie lamentiert doch gar nicht. Ihre Aussage ist eher positiv zu werten.
Allerhoechstens neutral, aber keinesfalls negativ. Genau lesen! -md

Hey, für Politiker ist es gerade "in" über games zu labern, also tun sie es.
 
Na ja,
eine inhaltlich ziemlich nichtssagende Meldung der PCG-Redaktion :rolleyes:

Vielleicht kommt aber damit endlich mal ein Umdenken der Politik zustande. Überlegt doch mal, wer so "da oben" sitzt. Hauptsächlich eine Horde alter Leute, so um die 60 Jahre aufwärts, die nicht zu der Generation gehören, die mit Computern bereits im Teenie-alter zu tun gehabt haben. Ja, die gehören echt zu den Leuten, die nur mit Papier und Stift schreiben gelernt haben und in den echten Trümmerfeldern der Nachkriegszeit in den Städten mit einem Stock bewaffnet und "Peng, Peng" schreiend Räuber und Gendarm gespielt haben. Als diese Generation nach der Schule in den Beruf gegangen ist, gab es kaum Computer in den Büros, die haben noch Briefe mit der Post versendet und vielleicht gab es ein paar Spinner in einer entfernten Abteilung der Firma die mit Lochstreifen und riesigen Magnetbändern rumhantierten, um damit lange Listen auf Endlospapier zu drucken. In den Augen dieser Generation hat sich nur ein Genie mit Computern beschäftigt und Genie und Wahnsinn liegen bekanntlich dicht beieinander. Also kein Wunder, wenn die denken, dass wer sich freiwillig in seiner Freizeit an so ein Ding setzt, dem Wahnsinn nahe ist. Da ist es nur logisch, dass wer Counterstrike und Co. spielt auch leicht zum Massenmörder werden kann.

Zugegeben, auch ich finde es bedenklich, dass die Kiddies immer dicker werden und außer einer exzellenten (Maus)Hand - Augen Koordination sich bei vielen keinerlei Grob- oder Feinmotorik im übrigen Körper entwickelt und bei so manchen Userbeiträgen im Internet wir nicht mehr von kleinen Rechtschreib- oder Flüchtigkeitsfehlern sprechen können, sondern eine ausgewachsene Legasthenie-Tsunamie-Welle unser Land überrollt, aber Computer erzeugen keine Killer im richtigen Leben.
Es wird Zeit, dass die Politik das endlich versteht.
 
Vordack am 12.01.2005 13:54 schrieb:
major-dutch am 12.01.2005 13:16 schrieb:
HanFred am 12.01.2005 13:01 schrieb:
genau so ist es. opportunistisches gehabe, es ist halt grad in mode, über games zu lamentieren, ohne eine ahnung davon zu haben.
Sie lamentiert doch gar nicht. Ihre Aussage ist eher positiv zu werten.
Allerhoechstens neutral, aber keinesfalls negativ. Genau lesen! -md

Hey, für Politiker ist es gerade "in" über games zu labern, also tun sie es.
Ja, das kann sie meinetwegen auch. Aber sie lamentiert nicht. Darum ging es.
 
Nun mal ganz einfach nachgedacht, was ihre Aussage meint, würde sich darüber kein Gamer beschweren. Sie sagt im Endeffekt, dass Computerspiele eine Art von Kunst darstellen, die die Kultur abbilden, aus der sie kommen. Das haben schon die Neandertaler gemacht indem sie Bilder auf die Wände gemalt haben, die technische Innovation macht nun den PC als neuen "Werkstoff" verfügbar.
Andersrum gesagt könnte man sagen, dass sie meint, es sei ebenso sinnvoll Computerspiele zu verurteilen, weil sie teilweise Gewalt verherrlichen, als ob man Malerei verurteile, nur weil mal jemand eine kriegsverherrlichende Schlachtdarstellung auf Pappier gemalt hat.
 
ayecarumba80 am 12.01.2005 13:50 schrieb:
Na Super! Irgendsone Politikertuss denkt mal wieder, wenn man das Thema anschneidet, bekommt man mehr Aufmerksamkeit!

Mal ehrlich:
1. Das Thema ist doch nun wirklich andauernd im Gespräch. So weit ich weiß, hat kein anderes Land eine gleichwie strenge wie größtenteils überflüssige und überzogene Kontrolle. Die BPJS kürzt und indiziert doch, was das Zeug hält. Um Gewaltverherrlichung oder ähnlichen Einfluss von Spielen auf den Nutzer kann es der Dame ja wohl nicht gehen. Und wenn ja: Herzlichen Glückwunsch, Frau Griefahn, auf die Idee ist ja vorher noch niemand gekommen!
2. Was will sie denn mit einer Vertiefung in den Politikbereichen erreichen? Mal ehrlich, bis auf ein paar gute Games kommen alle Blockbuster, die Erfolg haben, aus dem Ausland, größtenteils aus den USA. Ein großer Einfluss auf diese Industrie ist also quasi nicht möglich. Obwohl - DIESER Regierung traue ich noch unverschämt hohe Einfuhrzölle für Computerspiele zu...

Generell finde ich, daß sich die Politik mal nicht so sehr auf die Spiele konzentrieren sollte. Da gilt es im Moment in D echt andere Probleme zu lösen.

Wieso seht ihr das alle so negativ? Wenn ihr mal ein paar Sekunden nachdenkt, fällt euch auf, dass sie nicht auf dem von Frontal 21 geheizten Zug gesprungen ist, sondern für eine breitere Akzeptanz der Games spricht, indem sie den Gedanken aufkeimen lässt, dass Spiele eben nicht aus der Hölle sind, sondern eine Kultur darstellen.
 
Wegen mir sollen sie doch alle Spiele in Deutschland verbieten! Dann wird Deutschland noch weniger Geld einnehmen und ich unterstütze dann die USA, indem ich dort meine Spiele kaufe.

Die Politik macht so langsam alles kaputt...Schulden ohne Ende, die Wirtschaft im Arsch, Arbeitslose wie Sand am Meer, usw.....
Nur zu. Irgendwann sind wir ein Land der 3ten Welt! dann können wir mit den Keulen rumschwingen. (auf die Ex-Politiker) :finger:
 
Zurück