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News - EA kauft 19,9 Prozent von Ubisoft

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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,338966
 
Super... :pissed:

Jetzt ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis Ubisoft von EA übernommen wird...

Dann gibts nur noch Games von EA...

Hoffen wir mal dass die Kartellbehörde da vernünftig ist und keine Zustimmung gibt...
 
Alter Schwede *kopfschüttel*

Was will man dazu noch sagen? Die Gier und der Machthunger von EA kennen keine Grenzen. Maßlosigkeit.

EA will offensichtlich jegliche Konkurrenz pulverisieren. Nun rückt EA schon selbst den großen Hauptkonkurrenten mit großen Schritten gefährlich auf die Pelle.

Kartellamt? Wozu gibt es das überhaupt, wenn man das womöglich per Korruption zur Zustimmung überreden kann? Ansonsten gäbe es für das Kartellamt keinen vernüftigen Grund hierbei zuzustimmen.

Irgendwie finde ich das alles nur noch traurig...


Edit:
Mich würde mal die Meinung von/eines PCG Redakteuren zu solch Themen und deren Entwicklung interessieren. Bin ich da der einzige?
 
lowwriter am 20.12.2004 11:49 schrieb:
Super... :pissed:

Jetzt ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis Ubisoft von EA übernommen wird...

Dann gibts nur noch Games von EA...

Hoffen wir mal dass die Kartellbehörde da vernünftig ist und keine Zustimmung gibt...

Korrekt. Prima. Klingt Klasse. Scheiss Kapitalismus. Aber Microsoft is ja auch noch da. *zynischfreu*
 
ea soll mal lieber das PES4-Entwicklerteam kaufen und ne krasse simulation (halt pes) mit krasser präsentation (fifa) verbinden.
:)
 
Also ich weiß nicht, was ich sagen soll. Noch mehr schlechte Spiele von EA. DAs reicht doch langsam. DIe meisten Titel, die sie abgekauft haben, waren nachher nicht mehr so erfolgreich. Lasst die doch machen, was die wollen.
 
Hoffentlich bleibts bei den 19,9 %. Von Ubisoft kommen im Moment so viele coole Spiele, das soll auch so bleiben. Die EA-Spiele sind dagegen meistens nur aufgrund hoher Geldsummen technisch gelungen aber spielerisch Mau. Schlacht um Mittelerde hat noch die gleichen KI-Patzer wie C&C 1, Underground 2 ist ein geiles Spiel, aber wenn EA statt 12 Monaten, 24 Monate in die Entwicklung gesteckt hätte, dann wärs ein Übergame geworden. So ist es nur eine typische Fortsetzung auf hohem Niveau. Und in 12 Monaten kommt dann Underground 3 und EA verdient immer mehr Geld....
 
newester am 20.12.2004 12:15 schrieb:
Alter Schwede *kopfschüttel*
Was will man dazu noch sagen? Die Gier und der Machthunger von EA kennen keine Grenzen. Maßlosigkeit.
Nicht Machthunger, Hunger nach noch mehr Geld! ;)

EA will offensichtlich jegliche Konkurrenz pulverisieren. Nun rückt EA schon selbst den großen Hauptkonkurrenten mit großen Schritten gefährlich auf die Pelle.
Nun, soooo groß kann der Hauptkonkurrent nicht sein, wenn man so leichter Hand ca. 20% übernehmen kann.

Kartellamt? Wozu gibt es das überhaupt, wenn man das womöglich per Korruption zur Zustimmung überreden kann? Ansonsten gäbe es für das Kartellamt keinen vernüftigen Grund hierbei zuzustimmen.
Da weder Du noch ich hier ausreichend Hintergrundinfos besitzen, sollten wir uns diese dämlichen Verschwörungstheorien einfach sparen.

Irgendwie finde ich das alles nur noch traurig...
Nun, EA ist ja nicht einfach per Lug und Trug so groß geworden. Sie sind so groß geworden, weil sie es verstanden haben genügend Spiele zu produzieren, die dem großen Teil der Kundschaft offensichtlich zugesagt haben. Denn im Gegensatz zu Windows ist ja niemand gezwungen EA-Spiele zu kaufen oder zu spielen ;)
 
Als ich das las musste ich erst mal die Augen schließen.
Ne, war kein Traum.
Darf ich hier Scheisse sagen? War mein erster Gedanke dazu.

UbiSoft ist mutig mit neuen Projekten, bietet tolle Ausstattung, faire Preise und viel Geschichte in ihren Produkten.
EA: Kaufen reicht nicht. Besser machen!
Dann müsste auch niemand Scheisse sagen.
 
EA-GAMES: Challenge Everything!

newester am 20.12.2004 12:15 schrieb:
Kartellamt? Wozu gibt es das überhaupt, wenn man das womöglich per Korruption zur Zustimmung überreden kann? Ansonsten gäbe es für das Kartellamt keinen vernüftigen Grund hierbei zuzustimmen.
Ich gehe auch jede Wette ein, dass die US-Kartellbehörde da keine Schwierigkeiten machen wird. Die haben schon Deals in ganz anderen Größenordnungen und mit größeren Auswirkungen auf den Markt zugestimmt. Zum Beispiel AOL/ Time Warner, der 350 Mrd. Dollar schwer war.
 
Mit 19.9% Anteilen an Ubisoft Aktien hat EA höchstens einen Fuss in der Tür. Ubisoft kann der Aufkauf eines Teils der Aktien doch durchaus Recht sein. Vor allem wenn ein Branchen-Riese wie EA die Aktien kauft steigen die Chancen darauf das die Aktienpreise wieder nach oben klettern. Der Preis für die Ubisoft Aktie liegt zur Zeit bei 7 Euro. Ausserdem ist es ja nicht so das EA die einzigen sind die sich in Studios einkaufen oder sich die Aktien Majorität anderer Firmen sichern. Ubisoft hatte erst im August versucht, Eidos zu kaufen was darin endete, das Ubisofts Aktien Preise gefallen sind. Zudem wenn EA wirklich an einer Übernahme interessiert wäre wie jemand hier schrieb, dann hätten sie wesentlich mehr Aktien Anteile gekauft. ;)
 
Kajetan am 20.12.2004 12:31 schrieb:
newester am 20.12.2004 12:15 schrieb:
Alter Schwede *kopfschüttel*
Was will man dazu noch sagen? Die Gier und der Machthunger von EA kennen keine Grenzen. Maßlosigkeit.
Nicht Machthunger, Hunger nach noch mehr Geld! ;)

EA will offensichtlich jegliche Konkurrenz pulverisieren. Nun rückt EA schon selbst den großen Hauptkonkurrenten mit großen Schritten gefährlich auf die Pelle.
Nun, soooo groß kann der Hauptkonkurrent nicht sein, wenn man so leichter Hand ca. 20% übernehmen kann.

Kartellamt? Wozu gibt es das überhaupt, wenn man das womöglich per Korruption zur Zustimmung überreden kann? Ansonsten gäbe es für das Kartellamt keinen vernüftigen Grund hierbei zuzustimmen.
Da weder Du noch ich hier ausreichend Hintergrundinfos besitzen, sollten wir uns diese dämlichen Verschwörungstheorien einfach sparen.

Irgendwie finde ich das alles nur noch traurig...
Nun, EA ist ja nicht einfach per Lug und Trug so groß geworden. Sie sind so groß geworden, weil sie es verstanden haben genügend Spiele zu produzieren, die dem großen Teil der Kundschaft offensichtlich zugesagt haben. Denn im Gegensatz zu Windows ist ja niemand gezwungen EA-Spiele zu kaufen oder zu spielen ;)


Man bist Du ein Klugscheisser und Beckmesser gleich dazu, was wohl oft in Kombination anzutreffen ist.

Das Wort "Gier" ist nicht zufällig gewählt und ist auf Geld bezogen, im Klartext Gier nach Geld. Das dabei das Verlangen nach Macht auf dem Spiele-Markt mit anwächst steht außer Frage, denn erst so hat man auf dem Markt die Fäden in der Hand, damit das große Geld garantiert fließen kann.
Hast wohl noch nicht gemerkt das sich EA nicht einfach nur mit viel viel Geld zufrieden gibt, EA will Macht, am liebsten ein Monopol, jedenfalls schließe ich das aus ihrem Verhalten und Vorgehen.

Habe nicht gesagt das Ubisoft DER Hauptkonkurrent ist, aber einer davon ist er sicherlich. Obwohl die veröffentlichten Spiele von EA keine ernsthafte Konkurrenz für Ubisoft darstellen.
Titel wie Far Cry, Splinter Cell 2, oder innovative Spiele wie XIII, davon kann EA nur träumen, obwohl mit dem Einkauf von Cry Tek sind sie den Traum wahrhaft gute Spiele zu veröffentlichen schon etwas näher gerückt. Was aber EA aus dem Potential wiederrum macht, steht auf einem anderen Blatt geschrieben.
Überigens darfst Du Dir sicher sein das Ubisoft nicht klein ist, desweiteren hat EA bis dato noch nicht die 20% Aktienanteile von Ubi.

Zum Schluss. Du hast recht, dass keiner gezwungen ist EA Games zu kaufen. Wenn diese bedenkliche Entwicklung aber weiter ihren Lauf nimmt, wird man irgendwann wohl oder übel gezwungen sein EA Games zu kaufen wenn man überhaupt noch spielen möchte.
Aber bis es soweit gekommen ist, habe ich meine Passion fürs Zocken eh schon verloren, denn öde Retorten-Spiele wie MOH:PA, NFS:U2, etc. locken mich sowieso nicht mehr vor den Bildschirm.
 

bettnässer ? :confused:

Das Wort "Gier" ist nicht zufällig gewählt und ist auf Geld bezogen, im Klartext Gier nach Geld. Das dabei das Verlangen nach Macht auf dem Spiele-Markt mit anwächst steht außer Frage, denn erst so hat man auf dem Markt die Fäden in der Hand, damit das große Geld garantiert fließen kann.

ja, das ist das wesen des kapitalismus - richtig erkannt.

Hast wohl noch nicht gemerkt das sich EA nicht einfach nur mit viel viel Geld zufrieden gibt, EA will Macht, am liebsten ein Monopol, jedenfalls schließe ich das aus ihrem Verhalten und Vorgehen.

natürlichs strebt ea nach grösstmöglicher marktmacht, wie auch jedes andere unternehmen aus. zur verhinderung von monopolen ist eben das kartellamt da (,welches aber deiner meinung nach korrupt ist :B ).

Obwohl die veröffentlichten Spiele von EA keine ernsthafte Konkurrenz für Ubisoft darstellen.

genauso wie ubisoft keine ernsthafte konkurrenz für ea ist - in sachen verkaufszahlen.

Titel wie Far Cry, Splinter Cell 2, oder innovative Spiele wie XIII, davon kann EA nur träumen,

stimmt, innovation kommt bei ea von zeit zu zeit zu kurz, aber wie gut innovationen vom konsumenten aufgenommen werden, sieht man ja an den wenig beeindruckenden verkaufszahlen von xiii.

Überigens darfst Du Dir sicher sein das Ubisoft nicht klein ist,

ea hat im letzten ja mehr als 6 mal so viel umgesetzt wie ubi.

zu einer übernahme wird es meiner meinung nach in der tat nicht kommen, da die guillemot familie wohl kaum an ea verkaufen wird.
 
newester am 20.12.2004 13:04 schrieb:
Man bist Du ein Klugscheisser und Beckmesser gleich dazu, was wohl oft in Kombination anzutreffen ist.
Nur mal locker bleiben ;)

Hast wohl noch nicht gemerkt das sich EA nicht einfach nur mit viel viel Geld zufrieden gibt, EA will Macht, am liebsten ein Monopol, jedenfalls schließe ich das aus ihrem Verhalten und Vorgehen.
Dass der mit Abstand weltgrößte Publisher von Computerspielen nicht aus reiner Menschenfreude der weltweit größte Publisher von Computerspielen geworden ist, ist nicht wirklich eine neue Erkenntnis. Und daher besteht auch kein Grund, mit Schaum vor dem Mund die üblichen EA-Hasstiraden abzulassen. Denn das geht in der Spielebranche nur mit Hilfe der Kunden, die im Laufe der letzten 10 Jahre EA mehr Geld gegeben haben als einem anderen Publisher. Richte Deine Vorwürfe also bitte an die Kunden und nicht an EA, die einfach nur liefern, was der Markt verlangt.

Titel wie Far Cry, Splinter Cell 2, oder innovative Spiele wie XIII, davon kann EA nur träumen, obwohl mit dem Einkauf von Cry Tek sind sie den Traum wahrhaft gute Spiele zu veröffentlichen schon etwas näher gerückt. Was aber EA aus dem Potential wiederrum macht, steht auf einem anderen Blatt geschrieben.
EA ist groß geworden, weil sie erkannt haben, dass der überwiegende Großteil der Kundschaft keine Lust auf Innovationen hat. Man will einfach nur das Altbekannte, Liebgewonnene, Vertraute in vielleicht neuem Anstrich. Innovation ist ein 100%tiger Umsatzkiller, was so viele Entwickler und Publisher in der Vergangenheit schmerzhaft erfahren mussten. Bei EA gibt es keine Innovationen, bei EA gibt es nur gesunde Umsätze und Gewinne.

Zum Schluss. Du hast recht, dass keiner gezwungen ist EA Games zu kaufen. Wenn diese bedenkliche Entwicklung aber weiter ihren Lauf nimmt, wird man irgendwann wohl oder übel gezwungen sein EA Games zu kaufen wenn man überhaupt noch spielen möchte.
Nein, das wird nicht geschehen. Musst Du denn eine Windows-OS oder MS Office kaufen, wenn Du Tabellenkalulation machen willst? Selbst angesichts (oder gerade deswegen) der massiven Marktdominanz von Microsoft, hast Du Auswahl aus genügend anderen Alternativen. Martkonzentration führt nur dazu, dass der Marktführer irgendwann nicht mehr den Kundenwünschen zuhört und die Kunden sich enttäuscht nach Alternativen umsehen.
 
Bonkic am 20.12.2004 13:19 schrieb:

bettnässer ? :confused:

Das Wort "Gier" ist nicht zufällig gewählt und ist auf Geld bezogen, im Klartext Gier nach Geld. Das dabei das Verlangen nach Macht auf dem Spiele-Markt mit anwächst steht außer Frage, denn erst so hat man auf dem Markt die Fäden in der Hand, damit das große Geld garantiert fließen kann.

ja, das ist das wesen des kapitalismus - richtig erkannt.

Hast wohl noch nicht gemerkt das sich EA nicht einfach nur mit viel viel Geld zufrieden gibt, EA will Macht, am liebsten ein Monopol, jedenfalls schließe ich das aus ihrem Verhalten und Vorgehen.

natürlichs strebt ea nach grösstmöglicher marktmacht, wie auch jedes andere unternehmen aus. zur verhinderung von monopolen ist eben das kartellamt da (,welches aber deiner meinung nach korrupt ist :B ).

Obwohl die veröffentlichten Spiele von EA keine ernsthafte Konkurrenz für Ubisoft darstellen.

genauso wie ubisoft keine ernsthafte konkurrenz für ea ist - in sachen verkaufszahlen.

Titel wie Far Cry, Splinter Cell 2, oder innovative Spiele wie XIII, davon kann EA nur träumen,

stimmt, innovation kommt bei ea von zeit zu zeit zu kurz, aber wie gut innovationen vom konsumenten aufgenommen werden, sieht man ja an den wenig beeindruckenden verkaufszahlen von xiii.

Überigens darfst Du Dir sicher sein das Ubisoft nicht klein ist,

ea hat im letzten ja mehr als 6 mal so viel umgesetzt wie ubi.

zu einer übernahme wird es meiner meinung nach in der tat nicht kommen, da die guillemot familie wohl kaum an ea verkaufen wird.


Beckmesser --> "kleinlicher Kritiker"

Korruption wo es um viel Geld und Macht geht, noch dazu in den USA?
Sorry, ich muss mich wohl geirrt haben. In einem Land das für Demokratie und Liberalismus steht? Nein, mir muss eine Laus über die Leber gelaufen sein.

XIII habe ich nur als Beispiel für den Mut zur Innovation von Ubisoft genannt, auch wenn sie mit extrem niedrigen Verkaufzahlen "bestraft" wurden.
Die Verkaufszahlen von Far Cry und der Splinter Cell-Reihe dürte EA aber nicht kalt gelassen haben, weshalb hätten sie sonst an Cry Tek Interesse.

Was die Größe betrifft, das ist natürlich relativ, aber unbedeuten ist Ubisoft mit Sicherheit nicht. Ubisoft besitz eben anders "Größe", da beeindrucken mich Umsatzzahlen als Spieler weniger wie Qualität und Innvation.
 
Wenn EA Ubisoft kauft wirds ja langsam ziemlich eng am PC Markt, am Konsolenmarkt gibts ja noch eine ganze Menge anderer Hersteller.
 
EA ist mir schon lange nicht mehr ganz geheuer, aber langsam wird's echt krass...
Ob sie sich mit dem Übernehmen da nicht ein wenig übernommen haben? :B
Was kommt als nächstes? Microsoft? Die Weltherrschaft?! :-D

Naja, gut zu wissen, dass auch das Römische Reich zerfallen ist... :rolleyes:
 
Hast wohl noch nicht gemerkt das sich EA nicht einfach nur mit viel viel Geld zufrieden gibt, EA will Macht, am liebsten ein Monopol, jedenfalls schließe ich das aus ihrem Verhalten und Vorgehen.
Dass der mit Abstand weltgrößte Publisher von Computerspielen nicht aus reiner Menschenfreude der weltweit größte Publisher von Computerspielen geworden ist, ist nicht wirklich eine neue Erkenntnis. Und daher besteht auch kein Grund, mit Schaum vor dem Mund die üblichen EA-Hasstiraden abzulassen. Denn das geht in der Spielebranche nur mit Hilfe der Kunden, die im Laufe der letzten 10 Jahre EA mehr Geld gegeben haben als einem anderen Publisher. Richte Deine Vorwürfe also bitte an die Kunden und nicht an EA, die einfach nur liefern, was der Markt verlangt.
Hasstiraden mit Schaum vor den Mund :confused:
Du willst mir doch nicht ernsthaft weiß machen, dass die Kunden an allem Schuld sind, z. B. das EA Konkurrenten mit Linzenaufkäufen und Rechtesicherungen ausstechen will oder andere kurzerhand schluckt. Ich glaube kaum das Kunden solche Wünsche habe, denn jeder weiß das Konkurrenz den Markt belebt und von Nöten ist.
Im Gegenteil, Kunden wenden sich teils von EA ab, kaufen keine Spiele mehr die EA veröffentlicht und das liegt nicht nur an den öden Games.
Fakt ist EA will unendlich viel Macht und das kann man nicht so einfach den Kunde in die Schuhe schieben.
 
so schlecht kann ea doch gar nicht sein.
die spiele werden in massen verkauft und jeder macht das immer noch freiwillig. wenn euch die spiele zu schlecht erscheinen oder deren firmenpolitik nicht euren vorstellungen entspricht, kauft die produkte nicht, aber hört bitte auf immer nur über das böse ea zu meckern...
 
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