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News - Brothers in Arms: Nachfolger in Arbeit

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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,335680
 
Wär das jetzt Valve würde ich flamen: Erstmal "Brothers in Arms" rausbringen, dann man weitersehen! :B
Da's nicht Valve ist sag ich trotzdem: Erstmal "Brothers in Arms" rausbringen, dann mal weitersehen! :B :top:

Joe
 
Joe_2000 am 27.10.2004 17:18 schrieb:
Wär das jetzt Valve würde ich flamen: Erstmal "Brothers in Arms" rausbringen, dann man weitersehen! :B
Da's nicht Valve ist sag ich trotzdem: Erstmal "Brothers in Arms" rausbringen, dann mal weitersehen! :B :top:

Joe
jo, teil 1 würde uns auch mal erst reichen, lol :-D :B
 
zumindest selbstbewusst sind sie. ohne markt-feedback zu teil1 schon teil2 produzieren, respekt. mutig. man könnte es auch als naiv bezeichnen. viel glück!
 
Statt Mitarbeiter mit Teil 2 zu beschäftigen wäre es wohl angebrachter, die volle Energie in Teil 1 zu stecken.

Naja, aber seit Doom 3 hab ich eh das Gefühl, dass Titel wie Stalker, BiA etc. auch Aufgrund des großen Hardwarehungers der Games bis 2005 zurückgehalten werden.
Quasi bis deutlich mehr Gamer bessere Grakkas und evtl. noch schnellere CPUs besitzen, was bis Früherjahr 2005 der Fall sein dürfte (ist ja Weihnachten 2004 dazwischen :] )
 
timurlenk am 27.10.2004 17:29 schrieb:
zumindest selbstbewusst sind sie. ohne markt-feedback zu teil1 schon teil2 produzieren, respekt. mutig. man könnte es auch als naiv bezeichnen. viel glück!

Obwohl das WW2-Thema ausgelutscht ist, sehe ich große Erfolgschancen für Brothers in Arms. Das Game bringt wirklich neue Ideen und Aspekte ins Ego-Shooter-Genre. Vorallem aber gepaart mit genrefremden Elementen (Strategie-Elemente), wie auch schon STALKER (Rollenspiel-Elemente).

Deshalb kann ich es auch kaum erwarten diese beiden Games zu spielen. Die Standard-Action-Ego-Shooter langweilen mitterweile nicht nur mich, deshalb muss einfach was in diesem Genre passieren.

Den Anfang hat ja Far Cry gemacht, in dem man nicht richtig gescriptetet Ereignisse brachte, sondern den Spieler irrsinnigen Freiraum lies, man kann selbst entscheiden wie man von A nach B kommt oder einfach direkt zu C gehen. Dabei kann man ebenfalls taktisch vorgehen, wie Rambo durchmaschieren oder die Gegner auf Distanz erledigen bzw. einfach vorbeischleichen und gut sein lassen.

BTW: HL2 hat vielleicht einige Redakteure vollstens überzeugt, aber Valve wird es nicht so einfach haben mit ihrem Action-Ego-Shooter die Masse zu überzeugen, da die Geschmäcker doch recht unterschiedlich sind. Einige werden Grafikpracht wie in Doom 3 vermissen (oder sogar Far Cry), andere werden Freiheit wie in Far Cry vermissen und wieder andere können und wollen keine Scripts mehr sehen, nur damit einem permanent Spannung und Bombast-Action vorgegaukelt wird.

Ich denke die Entwickler von Spielen wie Brothers in Arms, Stalker, Splinter Cell 3, Metal Gear Solid 3 (PS2) sind auf dem richtigen Weg und dafür werden viele leidenschaftliche Spieler dankbar sein.
 
newester schrieb:
...und wieder andere können und wollen keine Scripts mehr sehen, nur damit einem permanent Spannung und Bombast-Action vorgegaukelt wird.

Wo ist denn das Problem mit den Scripts?
Ich höre das jetzt immer öfter, dieses rumgejammer über die Scripte.
Wenn ein gutes Script mich überrascht und Bombast-Action zur richtigen Zeit bringt, was soll ich da dagegen haben?
 
gladiator3000 am 27.10.2004 17:40 schrieb:
ist das dummheit oder reine geldgier ???
Vermutlich ein Mix aus beiden Sachen. Dummheit bei den Käufern, die zuschlagen werden und nach 10 Stunden Spielzeit auf den Nachfolger warten dürfen. >:|
 
max_moeller am 27.10.2004 18:26 schrieb:
Wo ist denn das Problem mit den Scripts?
Ich höre das jetzt immer öfter, dieses rumgejammer über die Scripte.
Wenn ein gutes Script mich überrascht und Bombast-Action zur richtigen Zeit bringt, was soll ich da dagegen haben?

Sicherlich Scripts können schon wunderbar einen SP Part präsentieren. Aber wenn das alles nur per Script abläuft, dann ist die Motivation das Game erneut zu spielen mitunter gleich null. Wenn da immer an genau der gleichen Stelle die gleichen Sachen passieren, die Gegner immer hinter der gleichen Kiste, etc. Deckung suchen, dann hält der Spielspaß nicht so lange, als wenn dies immer etwas anders wäre.
 
Also ich finde gescripte Spiele wirklich nicht schlecht. Wenn mir ein Spiel gefällt, dann Spiele ich das noch einmal. Z.B ist das Add-On zu Call of Duty fantastisch. Als ich das das erste mal gespielt habe kam echt eine gute Atmosphäre auf und das regt zum erneuten Spielen an. Ein anderes Beispiel ist Max Payne 1 oder 2. Das Spiel macht Spaß, aber habt ihr mal versucht das Spiel durchzuspielen ohne einmal getroffen zu werden. Bei anderen Spielen macht das kein Spaß, aber dort, weil man durch den Bullet-Time Modus das spiel so verlangsamen kann, dass das funktioniert, macht das wieder Spaß.
Soweit ich weiß, waren die größten Spielekracher immer gesript, also wo ist dann das Problem. Wenn ein Spiel zu weitläufig wird, dann zerstört das die Atmosphäre. Man will ja irgendwann auch mal das Ende sehen. :)

Gruß Okama
 
Nali_WarCow am 27.10.2004 18:32 schrieb:
max_moeller am 27.10.2004 18:26 schrieb:
Wo ist denn das Problem mit den Scripts?
Ich höre das jetzt immer öfter, dieses rumgejammer über die Scripte.
Wenn ein gutes Script mich überrascht und Bombast-Action zur richtigen Zeit bringt, was soll ich da dagegen haben?

Sicherlich Scripts können schon wunderbar einen SP Part präsentieren. Aber wenn das alles nur per Script abläuft, dann ist die Motivation das Game erneut zu spielen mitunter gleich null. Wenn da immer an genau der gleichen Stelle die gleichen Sachen passieren, die Gegner immer hinter der gleichen Kiste, etc. Deckung suchen, dann hält der Spielspaß nicht so lange, als wenn dies immer etwas anders wäre.
Richtig, aber um ne gute und glaubhafte Story zu präsentieren (bei SP Games) ist n Script schon sehr wichtig, denn ein Script dient ja schließlich dazu ne Story (Geschichte oder Ablauf) zu erzählen um dem Gamer zu sagen worum es geht. Also ich finde ein gescriptetes Ereignis immer noch besser als ein Filmchen das Grafisch sich vom Spiel unterscheidet (gedrehte Szenen mit echten Schauspieler z.B. finde ich schrecklich...).
 
Schön, das Platoon kennen wir jetzt, aber welche Division? Nach der Angabe könnte es jede Waffengattung sein.
Aber nein, wieder sind es die Paratroopers. In diesem Fall wieder die fantastische 101, falls die Angaben mit Market Garden und den Ardennen stimmen. Wenn man sich die ww2-Shooter anschaut, hat man das Gefühl, dass dort nur Spezialeinheiten gekämpft haben. Immer treffen Paratroopers auf Falschirmjäger, vielleicht auch mal auf Gebirgsjäger.
Der einzige Grund, mal eine andere Einheit zu wählen, scheint zu sein, dass man sonst Omaha Beach nicht mit reinpacken kann.
Aber wahrscheinlich wird es andere Einheiten erst in Spielen geben, wenn in Hollywood ein Film drüber gedreht wurde.
 
Maexle am 27.10.2004 19:48 schrieb:
Richtig, aber um ne gute und glaubhafte Story zu präsentieren (bei SP Games) ist n Script schon sehr wichtig, denn ein Script dient ja schließlich dazu ne Story (Geschichte oder Ablauf) zu erzählen um dem Gamer zu sagen worum es geht. Also ich finde ein gescriptetes Ereignis immer noch besser als ein Filmchen das Grafisch sich vom Spiel unterscheidet (gedrehte Szenen mit echten Schauspieler z.B. finde ich schrecklich...).

Ich glaube hier wird etwas aneinander vorbei geredet. Sicherlich die Storypräsentation ist wichtig und Zwischensequenzen in, vor und nach den Missionen sind auch ne super Sache. Aber IM Spiel sind Scripts nicht immer so doll. Wenn bei jedem Spiel z.B. genau dann, wenn man einen ganz bestimmten Punkt an der Ecke vor einem immer wieder die gleiche Gegnerkonstellation erscheint, diese immer wieder hinter den gleichen Objekten sich versteckt, immer wieder das gleiche Angriffsmuster hat und es eigentlich nur einen linearen Weg durch den ganzen Level gibt, dann ist es nicht so schön, wie wenn etwas mehr Dynamik und weniger gescriptete Spielszenen enthalten sind. Darum ging es.
 
Nali_WarCow am 27.10.2004 19:54 schrieb:
Maexle am 27.10.2004 19:48 schrieb:
Richtig, aber um ne gute und glaubhafte Story zu präsentieren (bei SP Games) ist n Script schon sehr wichtig, denn ein Script dient ja schließlich dazu ne Story (Geschichte oder Ablauf) zu erzählen um dem Gamer zu sagen worum es geht. Also ich finde ein gescriptetes Ereignis immer noch besser als ein Filmchen das Grafisch sich vom Spiel unterscheidet (gedrehte Szenen mit echten Schauspieler z.B. finde ich schrecklich...).

Ich glaube hier wird etwas aneinander vorbei geredet. Sicherlich die Storypräsentation ist wichtig und Zwischensequenzen in, vor und nach den Missionen sind auch ne super Sache. Aber IM Spiel sind Scripts nicht immer so doll. Wenn bei jedem Spiel z.B. genau dann, wenn man einen ganz bestimmten Punkt an der Ecke vor einem immer wieder die gleiche Gegnerkonstellation erscheint, diese immer wieder hinter den gleichen Objekten sich versteckt, immer wieder das gleiche Angriffsmuster hat und es eigentlich nur einen linearen Weg durch den ganzen Level gibt, dann ist es nicht so schön, wie wenn etwas mehr Dynamik und weniger gescriptete Spielszenen enthalten sind. Darum ging es.
Ja ich weiß, habe auch gerade meinen Text noch um folgende Zeilen erweitert aber Du warst etwas schneller ;)
Scripts sind hervorragend geeignet um ne Story in Spielegrafik zu erzählen, im Spiel selber sind dynamische Ereignisse natürlich besser geeignet um die Wiederspielbarkeit zu erhöhen (was ja auch immer mehr umgesetzt wird siehe FarCry) aber die Möglichkeit bietet sich auch erst seit die Rechner dementsprechende Power haben und die KI-Programmierung soweit fortgeschritten ist, was beides ja auch abhängig ist voneinander....
 
gerade cod finde ich ärgerlich. man hastet von einem gescripteten ereignis zum anderen, vollkommen ohne freiraum. andere lösungswege gibt es nicht.
die scripts sind auch nicht dynamisch, d.h. der gegner agiert immer absolut gleich. gähn. hat mehr was von einem interaktiven film als von einem spiel.

das die ki dazu in der lage ist, mit verschiedenen scripts auf verschiedene aktionen des spielers zur reagieren, gibt es schon ewig und drei tage. fordernde ki hab ich schon 198x gesehen. die ki braucht gar nicht soviel rechnerleistung - im vergleich zur grafik...

hmm - die gegner in doom1 waren aber auch nicht sonderlich intelligent :P
 
timurlenk am 27.10.2004 22:29 schrieb:
gerade cod finde ich ärgerlich. man hastet von einem gescripteten ereignis zum anderen, vollkommen ohne freiraum. andere lösungswege gibt es nicht.
die scripts sind auch nicht dynamisch, d.h. der gegner agiert immer absolut gleich. gähn. hat mehr was von einem interaktiven film als von einem spiel.

das die ki dazu in der lage ist, mit verschiedenen scripts auf verschiedene aktionen des spielers zur reagieren, gibt es schon ewig und drei tage. fordernde ki hab ich schon 198x gesehen. die ki braucht gar nicht soviel rechnerleistung - im vergleich zur grafik...

hmm - die gegner in doom1 waren aber auch nicht sonderlich intelligent :P

Gerade darum lobe ich mir Brothers in Arms, da es nicht viel mit CoD oder MoH:Pacific Assault gemeinsam haben wird.
Der Realismus und die Atmosphäre wird doch nicht durch Scripts erzeugt, sondern viel mehr durch großen Handlungsfreiraum, eigenes Befehlen der KI-Kollegen inkl. taktischen Vorgehens. Das Beste überhaupt, man ist der Sergeant von dem alles abhängt und der entscheidet wie es weitergeht!

Gerade CoD:UO ist das beste Beispiel für einen nicht mehr zeitgemäßen Shooter, bei dem das Gefühl aufkommt, das es irrelevant ist wie man aggiert. Vor 1 Jahr muss ich sagen war CoD aber klasse.
 
newester am 27.10.2004 23:29 schrieb:
timurlenk am 27.10.2004 22:29 schrieb:
gerade cod finde ich ärgerlich. man hastet von einem gescripteten ereignis zum anderen, vollkommen ohne freiraum. andere lösungswege gibt es nicht.
die scripts sind auch nicht dynamisch, d.h. der gegner agiert immer absolut gleich. gähn. hat mehr was von einem interaktiven film als von einem spiel.

das die ki dazu in der lage ist, mit verschiedenen scripts auf verschiedene aktionen des spielers zur reagieren, gibt es schon ewig und drei tage. fordernde ki hab ich schon 198x gesehen. die ki braucht gar nicht soviel rechnerleistung - im vergleich zur grafik...

hmm - die gegner in doom1 waren aber auch nicht sonderlich intelligent :P

Gerade darum lobe ich mir Brothers in Arms, da es nicht viel mit CoD oder MoH:Pacific Assault gemeinsam haben wird.
Der Realismus und die Atmosphäre wird doch nicht durch Scripts erzeugt, sondern viel mehr durch großen Handlungsfreiraum, eigenes Befehlen der KI-Kollegen inkl. taktischen Vorgehens. Das Beste überhaupt, man ist der Sergeant von dem alles abhängt und der entscheidet wie es weitergeht!

Gerade CoD:UO ist das beste Beispiel für einen nicht mehr zeitgemäßen Shooter, bei dem das Gefühl aufkommt, das es irrelevant ist wie man aggiert. Vor 1 Jahr muss ich sagen war CoD aber klasse.

Du solltest COD:UO ja auch nicht als eigenständigen Shooter sondern als
Addon sehen (was es ja auch ist ;) ) wenn Sie das alles einbauen würden was Du forderst, dann wäre es kein Addon mehr sondern eher COD2... vom Aufwand und dem daraus resultierenden VK.
 
Maexle am 02.11.2004 17:09 schrieb:
Du solltest COD:UO ja auch nicht als eigenständigen Shooter sondern als
Addon sehen (was es ja auch ist ;) ) wenn Sie das alles einbauen würden was Du forderst, dann wäre es kein Addon mehr sondern eher COD2... vom Aufwand und dem daraus resultierenden VK.


Schon klar ich habe es auch als Add-On betrachtet, entweder hab ich mich nicht richtig ausgedrückt oder Du es falsch aufgefasst. Es war ja nur ein Bsp. für einen Skript-Overkill in der heutigen Zeit. Bei CoD war es ja schon genauso, klar ist ja auch die Basis, aber das war vor einem Jahr!

Was ich eigentlich sagen will ist, entweder hätte man das Add-On relativ bald nachschieben sollen, oder jetzt IMO gleich sein lassen sollen, da es meiner Meinung nach nicht mehr zeitgemäß ist, zumindest ödet es viel an.

Ach so, fordern tu ich übrigens gar nix, ich freue mich nur auf innovative Games wie Brothers in Arms und übe dabei noch Kritik an rein geskripteten Games, weil ich sie leid habe.
 
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