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Spieletest - Obscure

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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,326872
 
Obscure
Besser spät als nie: Obscure
orientiert sich als erstes Action-
Adventure an Horrorfilmen
aus Hollywood.

Das kann ich jetzt nicht so stehen lassen. Ohne besonders in meinem Gedächtnis wühlen zu müssen fallen mir da "The Thing", "It came from the desert" , "Elvira" und "Plan 9 from outer Space" ein.

Ok, ob das jetzt Hollywoodproduktionen waren weiß ich nicht (Plan 9 war zumindest ganz bestimmt keine :-D ), doch IIRC waren it came from the Desert und der Nachfolger Antheads nicht nur (edit: Computerspielumsetzungen von) Hollywoodproduktionen sondern auch die ersten Adventures mit Actioneinlage.
 
So, nun habe ich auch den Test gelesen. :P

Was mich an Obscure besonders angetan hat war die bedrückende Stimmung, die mich stark an die Silent Hill Reihe erinnerte. Doch waren die Levels durchweg etwas 'heller' als in der 'Genere-Referenz', was sehr zur Übersichtlichkeit beitrug ohne das Horror-Flair besonders zu gefährden. Auch fühlte sich die Steuerung durchweg besser an, als im wild-zumeist-in-die-falsche-Richtung-schwenkende dritten Teil von Silent Hill.
Die Idee sein Team mit 'Spezialisten' zusammensetzen zu können, um so 'verschiedene' Wege gehen zu können gefiel mir schon in 'Maniac Mansion' und wird IMHO viel zu selten in spielen eingesetzt.
Schade nur das sich die Spielzeit mit unter 10 Stunden weit ausserhalb eines akzeptablen Rahmens bewegt.

Fazit: Irgendwie fühle ich mich bei Obscure ein wenig an die negative Erfahrung von Unreal 2 erinnert. Wunderbare Grafische und Audiophile Umsetzung, doch eine mangelhafte Spieldauer zerstört den schönen Ansatz. Echt Schade, in Obscure steckte echt potential aber ein 8-Stunden-Game zum Vollpreis zu verkaufen grenzt schon echt an Frechheit. :hop:
 
Dreiundsiebziger am 19.07.2004 15:18 schrieb:
So, nun habe ich auch den Test gelesen. :P

Was mich an Obscure besonders angetan hat war die bedrückende Stimmung, die mich stark an die Silent Hill Reihe erinnerte. Doch waren die Levels durchweg etwas 'heller' als in der 'Genere-Referenz', was sehr zur Übersichtlichkeit beitrug ohne das Horror-Flair besonders zu gefährden. Auch fühlte sich die Steuerung durchweg besser an, als im wild-zumeist-in-die-falsche-Richtung-schwenkende dritten Teil von Silent Hill.
Die Idee sein Team mit 'Spezialisten' zusammensetzen zu können, um so 'verschiedene' Wege gehen zu können gefiel mir schon in 'Maniac Mansion' und wird IMHO viel zu selten in spielen eingesetzt.
Schade nur das sich die Spielzeit mit unter 10 Stunden weit ausserhalb eines akzeptablen Rahmens bewegt.

Fazit: Irgendwie fühle ich mich bei Obscure ein wenig an die negative Erfahrung von Unreal 2 erinnert. Wunderbare Grafische und Audiophile Umsetzung, doch eine mangelhafte Spieldauer zerstört den schönen Ansatz. Echt Schade, in Obscure steckte echt potential aber ein 8-Stunden-Game zum Vollpreis zu verkaufen grenzt schon echt an Frechheit. :hop:

Also bei Unreal 2 scheiterte es ja an ganze anderen Dingen als der kurzen Spielzeit des SP Modus. Sicherlich unter 10 Stunden ist natürlich nicht so schön, aber dann wartet man einfach etwas bis das Game preiswerter ist, doch dadurch wird es ja (zum Glück) nicht schlechter.
Aber das nun wegen
Aufgrund der vorhersehbaren Geschichte, wenig Abwechslung bei den anämischen Widersachern und einer Spieldauer von unter zehn Stunden
Die Wertung so gering gehalten wird halte ich doch für übertrieben.
 
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