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Pokémon GO: Bundeswehr schießt gegen Smartphone-Spiel

Luiso

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Jetzt ist Deine Meinung zu Pokémon GO: Bundeswehr schießt gegen Smartphone-Spiel gefragt.


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Zum Artikel: Pokémon GO: Bundeswehr schießt gegen Smartphone-Spiel
 
Hmmm, hätte eher gedacht, dass es den Bund nervt, dass mit Pokemon GO tausende potenzielle Spionagedrohnen unterwegs sind.
 
"Nachdem sich Experten im deutschen Verteidigungsministerium inzwischen mit dem Trendspiel beschäftigt haben, warnen sie vor der Gefahr, dass sich etwa feindliche Spione als harmlose Pokémon-Trainer getarnt ohne Weiteres an Sicherheitsbereiche der Bundeswehr heranwagen und so Fotos von militärisch geschützten Anlagen machen könnten."

Muss ich dazu erst Pokemon spielen ?
 
Ich warte auf den Tag ( und der wird bei diesem Extrem welches gerade herrscht leider bald kommen), wo wir dann lesen dass der erste Pokemon Süchtige auf der Autobahn unter einen LKW gekommen ist, oder einer irgendwo in einem Hafen ertrunken ist weil er ins Wasser gestürzt ist. Gibt es ja schon Youtube Videos von solchen Experten. Spätestens dann wird es wohl Konsequenzen für den Anbieter geben.
Aber wie überall. Es muss leider immer erst was schlimmes geschehen bevor was passiert.
 
Ich finde die Reaktionen dämlich. Irgendwann kommt noch die Meldung "Ministerium verbietet böses Pokemon Go Spiel weil schon drei Tote zu beklagen sind"

Es ließt sich in fast jeder News, als ob die App daran schuld wäre.

Das die Menschen einfach nur zu blöde sind, will keiner wahr haben o.O
 
Ich finde die Reaktionen dämlich. Irgendwann kommt noch die Meldung "Ministerium verbietet böses Pokemon Go Spiel weil schon drei Tote zu beklagen sind"

Es ließt sich in fast jeder News, als ob die App daran schuld wäre.

Das die Menschen einfach nur zu blöde sind, will keiner wahr haben o.O

Nun ja. Natürlich ist jeder für sich selbst verantwortlich. Da gebe ich dir Recht. Trotzdem ist es nicht von der Hand zu weisen dass diese App ein extremes Suchtverhalten auslöst, welches den Nutzer
dazu bringt ohne Rücksicht auf Verluste diesen Viechern nachzujagen und den Nutzer auch in extreme Gefahrensituationen bringen kann. Ich warte ja noch drauf bis mal einer in meiner Wohnungs steht. Und wenn Gesetze gebrochen werden ( Einbruch in ein Kraftwerk usw) dann ist das Ganze System Pokemon sicherlich zu hinterfragen.
 
Nun ja. Natürlich ist jeder für sich selbst verantwortlich. Da gebe ich dir Recht. Trotzdem ist es nicht von der Hand zu weisen dass diese App ein extremes Suchtverhalten auslöst, welches den Nutzer
dazu bringt ohne Rücksicht auf Verluste diesen Viechern nachzujagen und den Nutzer auch in extreme Gefahrensituationen bringen kann. Ich warte ja noch drauf bis mal einer in meiner Wohnungs steht. Und wenn Gesetze gebrochen werden ( Einbruch in ein Kraftwerk usw) dann ist das Ganze System Pokemon sicherlich zu hinterfragen.

Auch wenn die App eine gewisse Sucht hervorruft, so ist es doch eher an der Gesellschaft die Spieler zu sensibilisieren. Die App sagt einem doch bei jedem Ladebildschirm "Pass auf!" und "Sei Achtsam!"

Das ist wie damals mit dem Navis. Einer, der nicht aufpasst und sich ganz auf sein Navi verlässt, landet im See und schon heißt es "Die Navis sind schuld!"
 
Gibt es ja schon Youtube Videos von solchen Experten. Spätestens dann wird es wohl Konsequenzen für den Anbieter geben.

Okay, nach deiner "Logik" müssten dann also auch alle Handyhersteller mit Konsequenzen rechnen, da sie Funktionen wie SMS, Email Programme oder Browser zum Surfen in ihren Geräten zulassen und wenn wir schon dabei sind, auch gleich die Entwickler von Whatsapp bestrafen. Das sind schließlich alles Programme, die die Leute schon vor dem bösen Pokemon GO vom Straßenverkehr und ihrer Umgebung abgelenkt haben, wodurch es ebenso zu unzähligen harmlosen bis tödlichen Unfällen gekommen ist. Jetzt kannst du dreimal raten, warum in diesen Fällen niemand dafür belangt wurde oder warum du davon nicht täglich einen Artikel in der BILD liest.
 
Okay, nach deiner "Logik" müssten dann also auch alle Handyhersteller mit Konsequenzen rechnen, da sie Funktionen wie SMS, Email Programme oder Browser zum Surfen in ihren Geräten zulassen und wenn wir schon dabei sind, auch gleich die Entwickler von Whatsapp bestrafen. Das sind schließlich alles Programme, die die Leute schon vor dem bösen Pokemon GO vom Straßenverkehr und ihrer Umgebung abgelenkt haben, wodurch es ebenso zu unzähligen harmlosen bis tödlichen Unfällen gekommen ist. Jetzt kannst du dreimal raten, warum in diesen Fällen niemand dafür belangt wurde oder warum du davon nicht täglich einen Artikel in der BILD liest.

Jüngelchen, nicht so aggressiv!

Entweder bist du ziemlich Jung oder einfach nur unwissend.

Als Handys raus kamen, wollte man diese verbieten, weil die Leute unachtsam wurden. Als Smartphone raus kamen, hat man auch laut über Konsequenzen für die Hersteller nachgedacht.
Bei jeder neuen Technologie gab es in der Zivilbevölkerung Unfälle und bei jeder dieser Technologien wurde überlegt, und teilweise sogar versucht, diese zu verbieten.

Ob nun Videospiele, Automobile, Handys und Smartphones, Bücher oder Filme. Du kannst es dir aussuchen. Daher hat Kingston auch gar nicht so unrecht. Es wird garantiert irgendein Politiker oder größere Gruppierung Konsequenzen für die Entwickler verlangen.

Ob diese auch durchgesetzt werden, ist etwas anderes.
 
Jüngelchen, nicht so aggressiv!

Entweder bist du ziemlich Jung oder einfach nur unwissend.

Ich muss dich leider enttäuschen, wenn du bei mir versuchst, einen Streit vom Zaun zu brechen. Ich bin weder jung, aggressiv noch unwissend. Nicht allwissend, das stimmt. Also halt bitte den Ball flach oder tob dich bei gleichgesinnten aus.

Als Handys raus kamen, wollte man diese verbieten, weil die Leute unachtsam wurden. Als Smartphone raus kamen, hat man auch laut über Konsequenzen für die Hersteller nachgedacht.
Bei jeder neuen Technologie gab es in der Zivilbevölkerung Unfälle und bei jeder dieser Technologien wurde überlegt, und teilweise sogar versucht, diese zu verbieten.

Ob nun Videospiele, Automobile, Handys und Smartphones, Bücher oder Filme. Du kannst es dir aussuchen. Daher hat Kingston auch gar nicht so unrecht. Es wird garantiert irgendein Politiker oder größere Gruppierung Konsequenzen für die Entwickler verlangen.

Ob diese auch durchgesetzt werden, ist etwas anderes.

Du hast dir die Antwort darauf ja bereits selbst gegeben. Dass es Politiker gibt, die etwas verbieten wollen, bestreitet niemand. Ist schließlich nichts Neues, gehört unter Anderem zu ihrem Job und dürfte bei Pokemon GO bestimmt niemanden wundern. Unser werte Herr kingston ist allerdings der Meinung, dass die Entwickler nach weiteren Negativmeldungen in Bezug auf ihr Spiel mit Konsequenzen rechen werden. Unsere Vergangenheit hat gezeigt, dass dies in der Regel schwierig bis unmöglich ist. Mir ist zumindest kein einziges Beispiel bekannt, dass Entwickler einer App dafür bestraft wurden, weil ihre Nutzer ihre Umgebung nicht beachtet haben. Ich bin jedoch auch zu faul zum suchen, also tu dir keinen Zwang an. Beruhigt vielleicht auch ein bisschen. ;)
 
Ich muss dich leider enttäuschen, wenn du bei mir versuchst, einen Streit vom Zaun zu brechen. Ich bin weder jung, aggressiv noch unwissend. Nicht allwissend, das stimmt. Also halt bitte den Ball flach oder tob dich bei gleichgesinnten aus.



Du hast dir die Antwort darauf ja bereits selbst gegeben. Dass es Politiker gibt, die etwas verbieten wollen, bestreitet niemand. Ist schließlich nichts Neues, gehört unter Anderem zu ihrem Job und dürfte bei Pokemon GO bestimmt niemanden wundern. Unser werte Herr kingston ist allerdings der Meinung, dass die Entwickler nach weiteren Negativmeldungen in Bezug auf ihr Spiel mit Konsequenzen rechen werden. Unsere Vergangenheit hat gezeigt, dass dies in der Regel schwierig bis unmöglich ist. Mir ist zumindest kein einziges Beispiel bekannt, dass Entwickler einer App dafür bestraft wurden, weil ihre Nutzer ihre Umgebung nicht beachtet haben. Ich bin jedoch auch zu faul zum suchen, also tu dir keinen Zwang an. Beruhigt vielleicht auch ein bisschen. ;)

Ich will gar keinen Streit :) Dein Post las sich nur etwas aggressiv :-D

Und ich interpretiere den Beitrag von Kingston etwas anders. Vielleicht meint er weniger, dass diese rechtliche Konsequenzen zu erwarten haben, sondern selbst Konsequenzen ziehen und die App erweitern oder abändern. Zum Beispiel könnte man halt Warnungen einbauen, wenn man sich auf eine Straße oder eine Klippe zu bewegt.
Die Warnungen könnten dann andere Spieler ausbauen.

Daher denke ich eher, das Kingston den Begriff etwas unglücklich gewählt hat :)
 
Ich will gar keinen Streit :) Dein Post las sich nur etwas aggressiv :-D

Wegen dem Kommentar mit der Bild? Ich dachte, ich nehme die Zeitung, die hierzulande nach meinem Kenntnisstand am meisten gelesen wird. War nicht böse gemeint. ;) (@kingston)

Und ich interpretiere den Beitrag von Kingston etwas anders. Vielleicht meint er weniger, dass diese rechtliche Konsequenzen zu erwarten haben, sondern selbst Konsequenzen ziehen und die App erweitern oder abändern. Zum Beispiel könnte man halt Warnungen einbauen, wenn man sich auf eine Straße oder eine Klippe zu bewegt.
Die Warnungen könnten dann andere Spieler ausbauen.

Daher denke ich eher, das Kingston den Begriff etwas unglücklich gewählt hat :)

Das lustige ist ja, die Entwickler haben sich bereits von vornherein Gedanken darüber gemacht. Es gibt eine Funktion, nach deren Aktivierung man eben nicht ununterbrochen auf das Handy starren müsste. Das Problem ist nur, dass viele Leute diese Funktion nicht kennen, nicht wissen wie sie genau funktioniert oder einfach nicht benutzen. Hier müsste der Entwickler vielleicht nur den Warnhinweis im Ladescreen erweitern. Das würde jegliche Diskussion im Keim ersticken. Dass Leute dann in irgendwelche Privatgrundstücke einbrechen, ist dann wieder ein anderes Thema. Die Entwickler haben jedoch bereits angekündigt, Pokemons aus diversen Gebieten zu entfernen.

Kann gut sein, dass kingston den Begriff unglücklich gewählt hat oder etwas anderes meint, aber ich kann nur davon ausgehen, was ich lese. :)
 
Ich will gar keinen Streit :) Dein Post las sich nur etwas aggressiv :-D

Und ich interpretiere den Beitrag von Kingston etwas anders. Vielleicht meint er weniger, dass diese rechtliche Konsequenzen zu erwarten haben, sondern selbst Konsequenzen ziehen und die App erweitern oder abändern. Zum Beispiel könnte man halt Warnungen einbauen, wenn man sich auf eine Straße oder eine Klippe zu bewegt.
Die Warnungen könnten dann andere Spieler ausbauen.

Daher denke ich eher, das Kingston den Begriff etwas unglücklich gewählt hat :)


Hallo.

Danke theking2502. Ich habe mich vielleicht zu ungenau ausgedrückt. Von rechtlicher Seite her gibt es kaum was zu befürchten da in den Nutzer AGB´s der App ja alles abgesichert wird. Ich denke auch eher daran, dass sich die Entwickler Gedanken zur Einschränkung der Koordinaten bzw Spawnbereiche macht und diese eingrenzt. So eine App bringt große Verantwortung mit sich und da sollte man sich bei der Kartographie schon die Mühe machen und Regerge betreiben wo man die Pokemons erscheinen lässt und wo nicht.. Wenn mitten im Strahlungsverseuchten Gebiet von Fukushima PM´s erscheinen gibt das schon zu denken.
 
So eine App bringt große Verantwortung mit sich und da sollte man sich bei der Kartographie schon die Mühe machen und Regerge betreiben wo man die Pokemons erscheinen lässt und wo nicht.. Wenn mitten im Strahlungsverseuchten Gebiet von Fukushima PM´s erscheinen gibt das schon zu denken.

Das stimmt, nur wird es sicherlich noch einige Zeit dauern, bis da seitens Niantic reagiert werden (kann). Soweit ich das mitbekommen habe, ist das Unternehmen sehr sehr klein und wurde von der Popularität der App regelrecht überrollt und ist demnach aktuell ziemlich überfordert. Sie suchen auf ihrer Internetseite schon händeringend nach Personal und sobald das vorhanden ist, kann man so eine Mammutaufgabe ("Sperrgebiete" herausfiltern) auch angehen. Aktuell muss man jedoch einfach an den Verstand der Nutzer appellieren. Den Leute muss einfach klar sein, dass der Aufenthalt auf Fukushima oder auf Übungsplätzen vom Militär lebensgefährlich ist. Einer App dafür den schwarzen Peter zuzuschieben, erscheint mir persönlich falsch.
 
Die Bundeswehr, welche mit tödlichen Waffen hantiert, sagt, es wäre gefährlich, wenn Jugendliche auf ihr Handy starren? Ich persönlich sehe lieber Pokemon Go Spieler auf der Lüneburger Heide, als Soldaten mit Waffen.
Wie Gehirn gewaschen sind wir eigentlich alle, dass wir das einfach so hinnehmen?
 
Trotzdem ist es nicht von der Hand zu weisen dass diese App ein extremes Suchtverhalten auslöst, welches den Nutzer dazu bringt ohne Rücksicht auf Verluste diesen Viechern nachzujagen und den Nutzer auch in extreme Gefahrensituationen bringen kann.
Das sind dann aber auch einfach dumme oder unvorsichtige Leute, würde ich sagen. ^^

Die Bundeswehr, welche mit tödlichen Waffen hantiert, sagt, es wäre gefährlich, wenn Jugendliche auf ihr Handy starren? Ich persönlich sehe lieber Pokemon Go Spieler auf der Lüneburger Heide, als Soldaten mit Waffen.
Wie Gehirn gewaschen sind wir eigentlich alle, dass wir das einfach so hinnehmen?
Das war auch mein erster Gedanke! :-D
Nach etwas überlegen bin ich aber zu dem Schluss gekommen, dass für mich das eine mit dem anderen nichts zu tun hat.
Ihren Soldaten bringen sie sicher auch bei, wenn möglich vorsichtig zu agieren.
 
"Bundeswehr schießt gegen Smartphone-Spiel"

Mist verfluchter. Ich hoffe Pokemon Go hat sich gut versteckt, mit der heutigen Panzergeneration ist nicht gut Kirschen essen so als kleine unschuldige App. Ich will mal hoffen dass jemand die Bundeswehr zur Räson bringt - was kommt denn als nächstes? "Bundeswehr schießt auf Tor bei Fußball WM"?
"Fünfhundert Spatzen mit Artilleriekanonen beschossen"?

Also sowas...
 
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