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Amoklauf in München: Bundesverband ruft zu sachlicher Diskussion auf

Es ist schon ein riesengroßer Unterschied ob ein "bekloppter" frei herumläuft, wo man nicht sicher sein kann wo und wann er "austickt" oder ob es sich um einen "normalen" handelt.
Aber meist sieht man es diesen "bekloppten" nunmal nicht an. Und auch psychologische Tests lassen das oft nicht vermuten.
 
Wie gesagt sobald man es aufgrund seines Zustandes nicht ausschließen kann daß er so reagiert wäre ich für die Regel "Das Wohl der vielen wiegt mehr als das eines einzigen oder weniger". Um einmal Star Trek zu zitieren.

Das ist genauso wie mit den angeblich geheilten Kinderschändern. Wie oft lagen die Psychologen falsch und ein angeblich geheilter fällt wieder zurück in die ursprünglichen Muster ? Dem könnte man wie gesagt so vorbeugen.
 
Ich glaube der LKW Fahrer in Frankreich hatte eine Pokemon GO Testversion. :-D :-D :-D Aber ne is klar bei denen Warens die Islamisten und bei uns die gestörten Gamer. Danke Frau Merkel sie machen einen tollen Job. Wenn ein großteil unserer Bevölkerung umgebracht wird: Ihr habt es verdient, da ihr diesen Braten gewählt habt. (Leider erwischt es nur immer die Flaschen...) Wer der Ansicht ist, das Kommentar könnte sich auch auf die Mangelnde Sicherheit in Deutschland aussprechen, deren gehälter durch den Kapitalfleischwolf gedreht werden hat Recht. Geiz ist geil.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist schon ein riesengroßer Unterschied ob ein "bekloppter" frei herumläuft, wo man nicht sicher sein kann wo und wann er "austickt" oder ob es sich um einen "normalen" handelt.

Und wo ist die Grenze? Wer definiert sie? Und wer richtet darüber ob sie erreicht ist oder nicht?
 
Ganz einfach. Wenn einer z.B. In psychiatrischer Behandlung ist weil er unter extremen Stimmungsschwankungen leidet? Oder ganz klassisch: Kinderschänder die psychologisch behandelt wurden und als "geheilt" gelten gäbe es bei mir nicht. Diese sind bei mir weiterhin potentielle Gewalttäter. Weil die Vergangenheit gezeigt hat, daß die Rückfallquoten viel zu hoch sind.
 
Ganz einfach. Wenn einer z.B. In psychiatrischer Behandlung ist weil er unter extremen Stimmungsschwankungen leidet?

Naja, eben nicht so "ganz einfach".

Bedenke bitte, dass psychische Erkrankungen, wie physische auch, kommen UND wieder gehen können. Man kann nicht sagen, nur weil einer einmal "ausrastet", der automatisch für immer und ewig eine Bedrohung darstellt.

Nein, grundsätzlich bin ich der Meinung, dass unser System diesbezüglich weitestgehend praktikabel ist.

Was wir brauchen, ist eher eine bessere, frühzeitige Erkennung, bessere Therapieangebote. In Deutschland gibt es viel zu wenige Psychotherapeuten, es dauert oft Monate, bis Betroffene einen Platz bekommen.
 
Man muss nur wissen, wie man mit ihnen umgeht. :B


Wie gesagt sobald man es aufgrund seines Zustandes nicht ausschließen kann daß er so reagiert wäre ich für die Regel "Das Wohl der vielen wiegt mehr als das eines einzigen oder weniger". Um einmal Star Trek zu zitieren.

Das ist genauso wie mit den angeblich geheilten Kinderschändern. Wie oft lagen die Psychologen falsch und ein angeblich geheilter fällt wieder zurück in die ursprünglichen Muster ? Dem könnte man wie gesagt so vorbeugen.
Aber eben das ist doch das Problem. Bevor irgendwas passiert, sind es schlicht vage Vermutungen. Und aufgrund von Vermutungen kann man niemanden weg sperren. ^^ Und oft vermutet man nichtmal, weil die betroffene Person auch keinerlei Anzeichen von aggressiven Verhalten aufweist.

Und für Leute, die bereits aggressiv auffallen oder bei denen es berechtigte Sorge gibt, dass sie aggressiv werden können/könnten, gibt es Hilfen...und zur Not eben auch die geschlossene Psychiatrie.

Übrigens bringt eine Therapie unter Zwang gar nichts. Und einfach irgendwo weg sperren und versauern lassen? Öhm...nö. Die betroffenen müssen auch wollen. Und die meisten wollen auch.

Aber zu sagen, man sollte psychische kranke Leute weg sperren, weil sie ja aggressiv werden KÖNNTEN (was du ja letztlich sagst), ist in etwa so, als würde ich dir eine rein hauen, weil du mir ja eine rein hauen KÖNNTEST.
 
Als nächstes darf man nur noch Spiele kaufen, wenn man ein psychologisches Gutachten vorgelegt hat.
 
soweit ich richtig gelesen habe war der junge mehrfach durch Gewaltbereitschaft und Agressionen in behandlung.
Das er Computer Spiele gespielt hat ist also total nebensächlich genau so wie Fahrad oder Auto fahren.

Müssen wir jetzt also alle Autos verteufeln weil damit solche Vollpfosten zu ihren Tatort fahren?

Genau das verstehen solche Vollpfeifer ( achtung wortspiel nicht drauf schiessen^^ ) nicht.
Es wurden schon tausende durch Autos getötet.
Aber noch nie jemand durch Doom oder CS Go.
Ausnahme ist der Chinese der vergessen hat zu essen bei WOW
 
Mit vielen Argumenten hier habe ich gerechnet und es kommt vieles erschreckend bekannt vor. Nur die traurigen und sexistischen Witze überraschen mich.
 
Früher gab es keine Killerspiele und trozdem wurde da mehr gemordet ,es hat einfach nichts damit zutun das sowas den Killer in einen weckt,eher ist es so das es was mit der Politik und Leben auf dieser Welt zutun hat.
 
Früher gab es keine Killerspiele und trozdem wurde da mehr gemordet ,es hat einfach nichts damit zutun das sowas den Killer in einen weckt,eher ist es so das es was mit der Politik und Leben auf dieser Welt zutun hat.
"Früher" war die Welt auch noch eine andere. ^^ Sie hat sich gewandelt und entsprechend auch der Mensch. Und daraus resultierend natürlich auch Faktoren, die für solche Taten ausschlaggebend sind.
 
Ja, der De Maizière hat schon recht. Schon an den Gewalttaten von Hitlerdeutschland, den Kreuzzügen und bei den alten Römern waren die Killerspiele schuld. /ironie off
Die haben doch nicht mehr alle Steine auf der Schleuder...
 
Die Game-Lobby sollte sich mal ins Zeug legen und jenen Unwissenden (dazu gehören nicht nur ein paar Politiker) mal ein paar Dinge erklären. Ich kann das Thema nicht mehr hören - es ist immer wieder dasselbe. Und jeder, der auf diesen Zug aufspringt, wird auf kurz oder lang entgleisen......
Wie schweibi schon richtig meint: Wenn das alles so monokausal wäre, warum gab's früher dann Gewalt? (Um es mal runterzubrechen)

*kopfschüttel*
 
Mit vielen Argumenten hier habe ich gerechnet und es kommt vieles erschreckend bekannt vor. Nur die traurigen und sexistischen Witze überraschen mich.

Wenn ich manch Frauen dabei zuhöre, was sie für Witze über Männer reißen, sind die Witze die "wir Männer" über Frauen machen total harmlos.
Aber wie RedDragon schon sagte: Witz ist Witz. Humor kennt finde ich keine Grenzen, nur solche die sich eine Person selber setzt ;) In diesem Fall wieder mit Sexismus kommen ist doch echt lahm :P


Zum eigentlichen Thema muss ich wohl nichts mehr sagen außer: es geht mir auf die Eier und ich muss mittlerweile wirklich immer herzlich über so viel Unreflektiertheit lachen :-D Wenn es nicht immer so ein schlechtes Licht auf Gamer werfen würde =/
 
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