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Battlefield 1: Conquest-Modus in der ausführlichen Video-Vorschau

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Zum Artikel: Battlefield 1: Conquest-Modus in der ausführlichen Video-Vorschau
 
Aus dem Video:
"zum "GLÜCK" steuern sich die Fahrzeuge moderner"
- Na dann... :/

Genau das wollte ich eigtl. von einem WW1 Shooter nicht...
Ich mein Ok, sie sollten auch nicht 5 Kmh fahren, aber jetzt ist es doch wieder ein BF4 in WW1 Optik...
Genau wie die Waffen und auch die Spielgeschwindigkeit der Infanterie ist einfach wieder COD auf
"hohem Niveau"!

Schade hatte mich eigtl. sehr über BF1 gefreut, in andacht auf damalige Zeiten wie BF1942, wo taktik UND Skill eine größere Rolle spielte. So ist es doch wieder nur ein Multiplayer Dauerfeuer gemetzel...

Ne, überzeugt mich dann nur noch von der Grafik her, und wird wahrscheinlich (Nur das Hauptspiel ohne Premium/DLC Wahnsinn) für ~30 Euro gekauft...

Gut gemacht EA/Shice!
 
Meine Güte dann spiel halt Verdun, da gibs gaaaaaaaaaanz viel "Realismus"....
 
Vielleicht solltest du 1942 mal wieder spielen. Ich werde es jedenfalls nicht tun. Es hat damals riesigen Spaß gemacht. In meinem Kopf bleibt es in guter Erinnerung. Aber wie mit den meisten Spielen, bleibt es bei der guten Erinnerung, die oft beim erneuten Spielen in der jetzigen Zeit getrübt wird.

Schnell ist es auch nicht wirklich. Zumindest nicht annähernd so schnell wie CoD. Schon bevor diese ganzen Gadgets bei CoD eingeführt wurden, war es ein ganzes Stück schneller als BF1 wahrscheinlich sein wird.
 
Und zum Thema Taktik: Die braucht jedes Spiel. Ob sie umgesetzt wird oder nicht, hängt einzig und allein von der Spielerschaft ab :)
 
Meine Güte dann spiel halt Verdun, da gibs gaaaaaaaaaanz viel "Realismus"....

Es geht nicht um Realismus sondern um eine authentische bzw. konsistente Umsetzung. In der Realität werden ja auch keine Schußwunden mit einer Spritze geheilt, bei BF1 als Gameplay- Mechanik völlig OK. Mir persönlich zum Beispiel sind bei den bisherigen Gameplay- Videos viel zu viele halb- und vollautomatische Waffen im Einsatz. Hier und da kann man mal sehen, dass jemand mit einem Repetiergewehr spielt. Meistens aber beharken sich die Spieler mit Waffen, die es im WW1 nur seeehr vereinzelt gab. In WW1 war die Waffentechnik halt einfach noch nicht so weit. Und wenn man ein WW1- Szenario bringt, solte man das schon etwas berücksichtigen. Ansonsten könnte man auch gleich ein WW2 Szenario programmieren (in dem es, nur mal am Rande, auch noch nicht so viele halb- und vollautomatsiche Waffen gab).

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Falsch. Auch im 2. WK gab es sehr häufig z.B. den K98 im Einsatz, der im Prinzip auf dem klassischen Karabiner der Jahrhunderwende! basiert. Grund: er war präzise, robust, zuverlässig und preiswert in der Produktion und damit für die Massenproduktion prädistiniert. Es rannte auch im 2. WK bei weitem nicht jeder Soldat mit einem MG42, Stg 44 oder ähnlichem durch die Gegend. Da wird das Bild durch die Spiele die sich mit der Zeit beschäftigen arg verschoben.

Die MG/MP des 2. WK waren zwar "in dem Sinne" im Vergleich zum 1. WK Massenware aber auch noch lange nicht die dominierende Waffe der Soldaten. Das Gros der Soldaten hatte immer noch Karabiner im Einsatz. Aber als Gameplaymechanik finde ich die automatischen Waffen der damaligen Zeit im 1. WK schon irgendwo ok. Mich stört bei BF1 mehr das Spieltempo an sich und das Tempo der Panzer. Wobei das Gameplay bei Nebel angenehm langsam/angepaßt zu wirken scheint. Wenn man ins Detail geht sind 4 Mann in einem Panzer auch unrealistisch. Damals waren es bis zu 18 Mann! Aber das wäre dann Korinthenkackerei. Ansonsten müßten sich ja 4 Squads zusammenraufen. Fast ein Ding der Unmöglichkeit wenn ich die Ego-Trips bei BF3/4 schon in einem einzigen Squad sehe.

Auch das Zeppeline als Gunships über der Frontlinie kreisen ist nicht realistisch. Die waren die Langstreckenwaffen gegen London bis ungefähr Ende 1916 und nie direkt im Fronteinsatz. Selbst dann wurden sie aufgrund der herben Verluste durch die zum Einsatz kommende Brandmunition ab Mitte/Ende 2015 immer mehr an den Rand gedrängt durch die "richtigen" Bomber (Flugzeuge wie die Gotha).

Viele andere Dinge wirken auf den ersten Blick surreal waren aber realistisch (Ganzkörperpanzerung, Eigenbau-Nahkampfwaffen, Flammenwerfer). Daß mit den Wunden heilen ist gameplaybedingt. Anders läßt sich das im MP nicht machen. Auch das Senfgas eigentlich auch Wirkung auf die Hautoberflächen hat wurde nicht implementiert. Aber das ist halt auch imho eine Gameplayentscheidung.

Die Knackpunkte bei BF1 sitzen imho woanders (hauptsächlich beim Thema Gameplaytempo und Fahrzeugtempo. Und ich bin mal gespannt wie man das Balancing zwischen arabischer Kavallerie mit Säbeln, Panzern und Luftwaffe hinbekommen will....

Aber mal davon ab: Ich hoffe ja daß man in der Kampagne auch mal einen Deutschen spielen darf. Noch habe ich nicht storniert aber mein Finger schwebt ständig über dem Delete-Knopf. Ich hoffe ja daß Dice mich letztendlich doch noch überzeugt (abgesehen von den genannten Mankos).
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Falsch. Auch im 2. WK gab es sehr häufig z.B. den K98 im Einsatz, der im Prinzip auf dem klassischen Karabiner der Jahrhunderwende! basiert. Grund: er war präzise, robust, zuverlässig und preiswert in der Produktion und damit für die Massenproduktion prädistiniert. Es rannte auch im 2. WK bei weitem nicht jeder Soldat mit einem MG42, Stg 44 oder ähnlichem durch die Gegend. Da wird das Bild durch die Spiele die sich mit der Zeit beschäftigen arg verschoben.

Die MG/MP des 2. WK waren zwar "in dem Sinne" im Vergleich zum 1. WK Massenware aber auch noch lange nicht die dominierende Waffe der Soldaten. Das Gros der Soldaten hatte immer noch Karabiner im Einsatz.
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Öh.... ja?!?! Wo ist da der Widerpruch zu mir? Oder war ich gar nicht gemeint?!?!?

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Es geht nicht um Realismus sondern um eine authentische bzw. konsistente Umsetzung. In der Realität werden ja auch keine Schußwunden mit einer Spritze geheilt, bei BF1 als Gameplay- Mechanik völlig OK. Mir persönlich zum Beispiel sind bei den bisherigen Gameplay- Videos viel zu viele halb- und vollautomatische Waffen im Einsatz. Hier und da kann man mal sehen, dass jemand mit einem Repetiergewehr spielt. Meistens aber beharken sich die Spieler mit Waffen, die es im WW1 nur seeehr vereinzelt gab. In WW1 war die Waffentechnik halt einfach noch nicht so weit. Und wenn man ein WW1- Szenario bringt, solte man das schon etwas berücksichtigen. Ansonsten könnte man auch gleich ein WW2 Szenario programmieren (in dem es, nur mal am Rande, auch noch nicht so viele halb- und vollautomatsiche Waffen gab).

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Dein ernst? Hast du auchn ur Ansatzweise mal zugehört warum Dice das so gemacht hat? Dice hat nie vor gehabt das so in irgendeiner Weise zu händeln, warum auch, es ist ein BATTLEFIELD was zum Geier erwarten die Leute da eigentlich? Ich packs einfach nicht. Und auch Dir sage ich, wenn Dir das nicht passt dann spiel halt Verdun, da gibs nur gaaaaaaanz wenige Halb- bzw Automatikwaffen.....

Kleiner Tip: Gameplay first!
 
Battlefield 1: Conquest-Modus in der ausführlichen Video-Vorschau

Mit dem Totschlagargument Gameplay könnte man jeden Blödsinn gutheißen. Auch RPG, Nachtsichtgeräte oder Jets im 1. WK um das ganze mal auf die Spitze zu treiben. Etwas authentisch sollte das Szenario schon sein.

Für mich liegt Dice hier scharf an der Grenze wo ich über eine Stornierung nachdenke.
 
Dein ernst? Hast du auchn ur Ansatzweise mal zugehört warum Dice das so gemacht hat? Dice hat nie vor gehabt das so in irgendeiner Weise zu händeln, warum auch, es ist ein BATTLEFIELD was zum Geier erwarten die Leute da eigentlich? Ich packs einfach nicht. Und auch Dir sage ich, wenn Dir das nicht passt dann spiel halt Verdun, da gibs nur gaaaaaaanz wenige Halb- bzw Automatikwaffen.....

Kleiner Tip: Gameplay first!

Jo... ganz ruhig, Brauner. Selbstverständlich habe ich DICE "auch nur ansatzweise zugehört". Genauso, wie vor ihrer Gameplay- Äußerung. Da wurden DICE UND EA nämlich nicht müde zu betonen, wie viel Arbeit sie auf die historisch möglichst genaue Vorbereitung des Titels investiert haben. Stichwort Fronten in anderen Ländern, Waffenmodelling, etc. pp. Ich sage ja auch nicht, dass ich alles schlecht finde. Die Panzer zum Beispiel können sie so schnell lassen, auch wenn es historisch nicht korrekt ist. Mir persönlich (und vielen anderen, siehe dazu zahlreiche Lets Plays auf Youtube und die entsprechenden Kommentare) ist es aber aktuell zu viel halb- und vollautomatisches Waffen- Gameplay.

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Mit dem Totschlagargument Gameplay könnte man jeden Blödsinn gutheißen. Auch RPG, Nachtsichtgeräte oder Jets im 1. WK um das ganze mal auf die Spitze zu treiben. Etwas authentisch sollte das Szenario schon sein.

Für mich liegt Dice hier scharf an der Grenze wo ich über eine Stornierung nachdenke.

Meine Güte dann tu es doch und sabbel nich immer das du kurz davor bist, das interessiert hier niemanden. Was willst du denn, das Szenario IST Authentisch. Was habt ihr denn bei Battlefield bitte erwartet? Reine Maps aus Gräben? Wo alle 5 Minuten angegriffen oder verteidigt wird? Und sabbel doch nicht so nen Unsinn, bezüglich Jets im 1 WK.... hier wird nur rumgeheult das es zuviele Halb bzw Automatikwaffen gibt und das hat mit Gameplay first nunmal zu tun. Das ist so auch wenn du Dich auf den Kopf stellst. Wenn euch das so nervt, dann storniert und geht zu Verdun, denn bis auf die Panzer und Flieger habt ihr da alles was ihr hier bemängelt, langsameres Gameplay, so gut wie keine Automatikwaffen, keiner trägt nen LMG rum, und 90% der Spieler rennen mit Bolt Actions Rifles oder sogar nur mit Pistolen rum.... Das ist doch perfekt.

Ach übrigens wieso hat eigentlich bei BF1942 keiner rumgeheult wie unauthentisch es ist das da soviele mit MP und Sturmgewehren rumrennen? Mal bei den deutschen als Beispiel. Das K98 war zu Beginn des Krieges mit ca 2,7 Millionen Stück verfügbar und wurde während des Krieges ca 7,5 Millionen mal produziert. Wohingegen die MP 38 und MP 40 gerade mal mehr als 1 Million produziert wurde.

BTW:
Die MP 38/40 gilt als der Inbegriff deutscher Infanteriebewaffnung. Deshalb sind in manchen Hollywoodfilmen deutsche Soldaten entgegen historischen Tatsachen überproportional häufig mit dieser Waffe ausgerüstet. MP 38/40 wurden üblicherweise an Zug- und Gruppenführer ausgegeben, während der überwiegende Teil der deutschen Soldaten mit Mauser-K98-Karabinergewehren kämpfte. Zu Beginn des Überfalles auf Polen im Herbst 1939 hatte die Wehrmacht gerade einmal 8.773 MP 38 ausgegeben. Bis zur Einführung der MP 40 waren es etwa 40.000 Stück des Modells 38. Bis zum Ende des Krieges wurden mehr als eine Million MP 40 hergestellt.

Na wo is denn das rumgeheul bezüglich der ganzen 2 WK Shooter? Da jammert doch auch keiner rum das der wenn er will und die Klasse gewählt hat soviele mit ner MP oder Sturmgewehr rumlaufen? Aber hier wird jetzt ein Theater betrieben das ist schon echt lächerlich. Und wie gesagt es gibt doch eine tolle Alternative die genutzt werden kann und das jammern hier beenden dürfte :-D

Scheint mal eher wieder das typische gebashe zu sein....




Edit:

Soll nich so aggro klingen wie es vllt gerade tut, bin völlig neben mir (meine Oma liegt im Sterben) und versuche mich mit Internet ein wenig abzulenken. Alos sry wenn das zu Aggro rüberkommt.
 
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