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EA sucht "nächstes Rocket League" - und erntet damit Spott

geb ich dir völlig recht.

mir ist es ein rätsel, wie man das überhaupt zeitlich hinbekommt:
mal angenommen, du spielst rocket league seit release. dann hättest du, wenn ich mich nicht verrechnet habe, jeden verdammten tag knapp 4 stunden damit verbracht. bei allem respekt - das ist nicht "normal"!
aber natürlich nur ein witz verglichen mit den angeblich über 3.000 stunden, die irgendwer hier mal mit ark verbracht haben will (in einem noch kürzeren zeitraum). :-D

So extremsuchtis gibt es aber. Ich weiß noch als wie mit Battlefield 4 angefangen haben und aus Spaß einmal die Nutzerstatistiken angesehen haben. Da waren wirklich Leute dabei die scheinbar jeden Tag 18Stunden am Stück nur BF4 gesuchtet haben. Wie die das machen...keine Ahnung. Arbeitslos oder auch während der Arbeit und bald in Selbstständigkeit insolvent
 
ich seh das problem nich.wenn jemand zb single is.keine verpflichtungen hat.dann muss man nich mal arbeitslos sein um auf solche zeiten zu kommen.der eine guckt seinen ganzen feierabend serien der andere spielt halt.auf leute die andere als suchtis bezeichnen,nur weil die drei vier std am tag zocken geb ich schon lange nichts mehr.ich mein was sollte ich auch abends sonst groß machen.aus dem "draußen spielen" alter bin ich seit zwanzig jahren raus.zocken is mein ding(und zum glück auch das meiner freundin :-D ).
in dem clan wo ich ARK gezockt habe,waren fast alle arbeiten und hatten trotzdem spielstunden im 2-3k bereich.ich hab wie gesagt selber schon 1600 std,und hab zwischendurch oft längere monate lange pausen gemacht.hätt ich durchgespielt,wär ich warscheinlich schon bei 5-6k .und ich habs mir nich mal zu release geholt.

ich würde mir eher sorgen machen wenn ich 20 wäre,und nur noch drinnen hocke.da hat ich weiss gott auch besseres zu tun.zb feiern gehen,frauen aufreißen etc. (hach das waren noch zeiten ... )
aber mitlerweile mit 37 is man dann doch öfter zuhause.álso warum nich zocken^^


ps:und ja auch wir gehen essen,ins kino,auf konzerte etc,,aber das is ja nich die regel
 
Wow hab ich in den Anfangszeiten exzessiv gespielt... würde sogar sagen zu extrem.

Dito. Ich habe WoW 2005, kurz nach Erscheinen in Deutschland, extrem intensiv gespielt. Zu extrem, zu intensiv. Hat mich damals quasi ein Semester gekostet, ich hatte noch Glück, einen guten Freund hat's nicht nur komplett aus dem Studium gekegelt, sondern auch so ziemlich das Leben versaut. Ich habe keinen Kontakt mehr, weiß aber, dass er vor ein paar Jahren, mit Ende 20/Anfang 30, zumindest eine Suchttherapie begonnen hat.

Mein "Erweckungserlebnis" war, nach teilweise "20-Stunden-Schichten", irgendwann Ende Sommer/Anfang Herbst 2005 eine Trulla meiner damaligen Gilde im TS:

"Hm, Dein Baby schreit - willst Du Dich nicht besser mal darum kümmern?" "Nö, nö, der gibt schon Frieden, kein Problem!" plus die bejahenden Kommentare einiger anderer Spieler.

In diesem Moment hat's bei mir irgendwie "Click" gemacht. Ich habe mich einen Moment lang in meiner abgedunkelten, unaufgeräumten Bude umgesehen und in diesem Augenblick einen unglaublichen Ekel empfunden, vor dieser Frau, vor WoW und vor allem vor mir selbst. Ich habe mich dann ohne ein weiteres Wort ausgeloggt, umgehend meinen Char gelöscht und im Anschluss meinen Account gekündigt. Und WoW danach nie wieder angerührt.

Aus diesem Grund halte ich mich auch bis heute von MMOs fern, von gelegentlichen, kurzen Ausflügen bei z. B. LOTRO und SWTOR einmal abgesehen. Allerdings habe ich die Teile immer nur vorwiegend solo gezockt, in eine "Gilde" bin ich nie wieder eingetreten.

Ich bin rückblickend sehr froh darüber, dass diese unschöne Episode in meinem Leben faktisch nur etwa ein halbes Jahr gedauert hat und ich danach keine Probleme hatte, wieder "zurück in die Spur" zu kommen.
Ich finde es aber nach wie vor erschreckend, *wie* schnell so etwas dann doch passieren kann. :|
 
Da bin ich gar recht froh dass ich so MMORPG-imun bin. ^^
Mal ab von einigen kleinen MP-Einlagen die ich mir erst jüngst (!) mal erlaube bin ich seit jeher totaler Spieler-Solist. Aber 20-Stunden-Schichten (am Tag?!)... Das grenzt schon nicht mehr an Sucht, das IST Sucht.
Und ich dachte damals, in meinen jüngeren Zocker-Jahren, wären 2-3 Stunden täglicher Spielekonsum schon sehr viel. :B
 
ok 20 std am tag..wie soll das gehen :O wenn ich so gar nix vor habe,und vor allem,wenn ich denn mal ein spiel habe bei dem ich überhaupt bereit bin alles an freizeit reinzuhauen,,dann schaff ich vieleicht acht bis zehn std,,dann is aber auch pumpe...^^
 
ok 20 std am tag..wie soll das gehen :O

Das war natürlich nicht der Normalfall, aber so 5-6 Mal war das tatsächlich der Fall. Man beginnt so um 17:00 Uhr zu zocken, spielt dann den ganzen Abend und die ganze Nacht und merkt dann irgendwann so gegen Mittag, dass es draußen schon wieder recht lange hell ist.

Red Bull & Kaffee tun ihr übriges, um diese "lästigen" Müdigkeitsschübe zwischendurch zu eliminieren.

EDIT: Grundsätzlich hatte ich aber früher null Probleme, über einen längeren Zeitraum wach und halbwegs konzentriert zu bleiben. Ich habe beruflich auch schon einmal fast 24 Stunden am Stück gearbeitet, einfach weil es nicht anders ging. Würde ich heute aber auch nicht mehr machen, schon aus gesundheitlichen Gründen nicht.
 
also ich hab bei meinen Multiplayer-Spielen, die ich "viel spiele" so im Schnitt 200-250 Stunden, sind aber auch nicht wirklich viele...
Der Grund ist simpel: MMO's meiden ich grundsätzlich, da nicht mein Genre; MOBA's sind mir viel zu zeitintensiv, einzig und allein GTA Online wär so ein Spiel, dass ich ab und man mehr als 1-2 h am Stück spielen kann.
Knackpunkte sind allerdings für mich immer folgende:
Wieviele Freunde haben das Spiel
& wie viele Spielen es
Z.B. besitzt gefühlt meine ganze Steam-Freundesliste "Left 4 Dead 2" aber keiner will's spielen - selbiges ist bei GTA der Fall
Nur bei "Rocket League" und "Overwatch" find ich genügend Leute
 
Zuletzt bearbeitet:
geb ich dir völlig recht.
nur stammt die behauptung, dass dieser konsum "normal" wäre, von dir selbst.
und dann musst du dir halt auch die gegenmeinung gefallen lassen, dass dies mit sicherheit nicht der fall ist.
Das "normal" bezog sich auf die Dinge allgemein und meine Lebenseinstellung generell. Vor allem ist es "normal" für mich weil eh schon mit Quake und CS sehr viel auf Leistung gespielt hab und deswegen ist es für mich nix besonderes.

Außerdem ist es absolut nichtssagend was fremde Menschen über die Einstellung anderer Menschen zu urteilen versuchen.
Es gibt diese Normalität nicht und fast jede Art von Konsum ist bereits per se nicht mehr "normal" ;)

Wenn man etwas erreichen möchte dann muss man viel Zeit und Herzblut in etwas investieren - das ist völlig logisch und notwendig weil man sonst keine guten Ergebnisse bekommt.
Halbherziger Einsatz = halbherziges Ergebnis. Das wäre für mich mehr Zeitverschwendung. Ich mag es mein Gameplay zu perfektionieren und das geht nur wenn man mehr übt als andere - das trifft auf alle Dinge des Lebens zu ;)
Entweder 100% wenn man das Gefühl hat man ist in etwas gut oder gar nix. Da ist aber jeder anders und ich urteile über andersdenkende Menschen auch nicht so wie es hier gemacht wird.

mir ist es ein rätsel, wie man das überhaupt zeitlich hinbekommt:
mal angenommen, du spielst rocket league seit release. dann hättest du, wenn ich mich nicht verrechnet habe, jeden verdammten tag knapp 4 stunden damit verbracht. bei allem respekt - das ist nicht "normal"!
aber natürlich nur ein witz verglichen mit den angeblich über 3.000 stunden, die irgendwer hier mal mit ark verbracht haben will (in einem noch kürzeren zeitraum). :-D
Du bist auch nicht "normal" und ich versuche nicht zu verstehen wieso das der Fall ist :-D

Leute sollten eher aufhören das Wort "Normal" zu benutzen. Einen PC im Wert von über 1000€ zu kaufen und eine Steam Bibliothek mit über 100 Spielen zu besitzen ist auch alles andere als normal. Who Cares.
Wir sind hier mehr oder weniger Gamer und leben unsere Leidenschaft aus wenn wir es können. Der eine mehr und der andere weniger.
 
Wir urteilen doch gar nicht über dich, wir tauschen uns nur über ähnliche Erfahrungen und unsere Sichtweisen aus. ;)

Tue, was immer dich glücklich macht.
 
Das war natürlich nicht der Normalfall, aber so 5-6 Mal war das tatsächlich der Fall. Man beginnt so um 17:00 Uhr zu zocken, spielt dann den ganzen Abend und die ganze Nacht und merkt dann irgendwann so gegen Mittag, dass es draußen schon wieder recht lange hell ist.

Red Bull & Kaffee tun ihr übriges, um diese "lästigen" Müdigkeitsschübe zwischendurch zu eliminieren.

EDIT: Grundsätzlich hatte ich aber früher null Probleme, über einen längeren Zeitraum wach und halbwegs konzentriert zu bleiben. Ich habe beruflich auch schon einmal fast 24 Stunden am Stück gearbeitet, einfach weil es nicht anders ging. Würde ich heute aber auch nicht mehr machen, schon aus gesundheitlichen Gründen nicht.

Jo, das kann ich nachvollziehen.
in jener extremen Zeit, hätte ich das wohl auch gemacht, wenn ich nicht eine Freundin gehabt hätte, die mich auch mal "sachte" auf mein Problem hingewiesen hätte zwischendurch.
ich habe aber das spielen nie als Leitsungssport wie es anscheinend Doomkeeper sieht, gespielt, sondern als Hobby.
Wobei es da eben irgendwann zu Problemen führt, wenn der Tag nur 24 Stunden hat.
Bissl Schlaf muss sein, Geld kommt (zumindest bei mir) nur durch Arbeit rein, dann habe ich noch ein paar RL-Kontakte wie meine Frau und 3-4 sehr enge Freunde, welche mit Gaming sowas von nix am Hut haben.

Auf der einen Seite ists beneidenswert, das man so viel Zeit mit spielen verbringen kann, andererseits merkt man dann halt später auch, was dadurch eben nicht gemacht wird.
Und dass man mit dem Alter hat auch mehr Erholungsphasen braucht ist nun mal eine Tatsache. Das merkt dann wohl jeder spätest nach dem 30sten Altersjahr.
 
Und dass man mit dem Alter hat auch mehr Erholungsphasen braucht ist nun mal eine Tatsache. Das merkt dann wohl jeder spätest nach dem 30sten Altersjahr.

Nicht zwingend Punkt "30", aber so das erste Mal mit 33 habe ich so tatsächlich die ersten "Zipperlein" des Alterns bemerkt z. B. Rückenschmerzen, hatte ich in meinen 20ern und davor nie (Fahrradunfälle, Stürze-im-Suff, etc. einmal außen vor) :-D
 
Meine heißesten Zeiten waren damals zweifellos am AMIGA 500 :X Pirates ! Dafür bin ich nachts heimlich aufgestanden, und habe noch mal zwei oder drei Stunden "drangehängt"...zu den üblichen sechs Stunden. Da war ich etwa zwölf oder dreizehn Jahre alter Junge.Die beginnende Pubertät hat das Problem für mich von ganz alleine gelöst. Seitdem hat sich das Ganze automatisch heruntergeregelt, zwei bis drei Stunden Zocken sind heute das absolute Maximum pro Tag.
Gibt es Ausnahmen ? Klar, aber wirklich sehr selten, und die hängen ganz offensichtlich mit dem Release einer ;)bestimmten;) Spiele-Serie zusammen.
 
Bei mir war es die Zeit als ich meine erste Ausbildung nach einem halben Jahr abgebrochen hab. Der Arbeitgeber und ich, das funktionierte einfach nicht. Nicht weil ich nicht lern- oder arbeitswillig, sondern der Chef einfach ein riesengroßes Arschloch (das Gegenteil von Menschenfreund, mieserabler Motivator und noch so einiges mehr) war und ich nicht über 3 Jahre sein Sklave sein wollte. Wenn man mit Bauchschmerzen zur Arbeit geht kann das einfach nicht korrekt sein... Ich habe dennoch die Berufsschule weitergemacht um einen sauberen Lebenslauf bei meinem zweiten Ausbildungsversuch vorzeigen zu können, zumal mir mein damaliger Berufsschul- und Vertrauenslehrer diesen Weg empfohlen hatte. Also war ich 2x die Woche vormittags in der Berufsschule, die restlichen Tage hatte ich quasi "volle Freizeit". Und in dieser habe ich neben Lernen und Versenden neuer Bewerbungen gedaddelt bis die Kiste heiss lief. ^^

Vor allem an GTA3 und und GTA: Vice City habe ich zu der Zeit halbe Tage verbracht... Hmm... Da kommt man fast - aber nur eben fast - ein wenig wieder ins Schwärmen. ;)
 
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Meine heißesten Zeiten waren damals zweifellos am AMIGA 500 :X Pirates ! Dafür bin ich nachts heimlich aufgestanden, und habe noch mal zwei oder drei Stunden "drangehängt"...zu den üblichen sechs Stunden. Da war ich etwa zwölf oder dreizehn Jahre alter Junge.Die beginnende Pubertät hat das Problem für mich von ganz alleine gelöst.
Verstehe, also hast du dich dann nachts heimlich rausgeschlichen und zwei oder drei Stunden an einer Ische "drangehängt", gell? :finger:
 
Verstehe, also hast du dich dann nachts heimlich rausgeschlichen und zwei oder drei Stunden an einer Ische "drangehängt", gell? :finger:

jajaja....so ganz unschuldig an dem Auflammen meiner Begehrlichkeiten war besagter Amiga auch nicht. Ein Kollege hat damals "Strip Poker", "More Love" ( Hardcore Szenen mit Musik) und Bordello Beauty`s besorgt. Das war für ein paar Wochen dann natürlich der heißeste Scheiß bei uns...:X
 
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