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Videospielsucht: Bundesdrogenbeauftragte blamiert sich live im Video

So so also Millionen Menschen sind Spiele süchtig . Es sind Hunderte Politiker Steuer Hinterzieher , aber vielleicht auch Korrupt oder beides .... das sagt mir man Bauch Gefühl . .... Zu der Frau man merkt ihr an das sie schlecht vor bereitet ist und sich unsicher fühlt . Dann wirkt sie sehr Nervös und hat sich nicht wirklich mit dem Thema aus einander gesetzt . Ich wette das die das nur gemacht hat um vor zu weisen das sie am Wochenende Blau gemacht hat sonder sich eine Einfallslose Lücken Story auf Tischt damit der Chef sieht das sie auch mal was gemacht hat .... Also mit so nen mist Geld zu verdienen ist echt traurig . Besonders wenn man sich so schlecht Präsentiert .
 
Dazu gibt es eine langjährige (über 40 Jahre hinweg) Studie eines Professors der Uni Siegen. Sehr interessant wie ich finde. Klick

Diese Studie werde ich sicher nicht lesen. Ich werde nicht mit den Rechtschreibkünsten der Gamer anfangen, denn das wäre nicht fair. Ich such mir schon auch Germanistenforen aus, aber bei denen sieht es auch nicht viel besser aus. Rechtschreibung? Kannste lutschen. Selbst Profis schreiben inzwischen "Bild gesteuert", da kann ich nur noch herzhaft lachen. Back to the gamers: Grammatik? Was ist das? Ach, ein endloses Feld ...
 
Klar alles kann süchtig machen. Und anders wie behauptet worden ist gucken viele Leute auch stundenlang Serien an. Aber wer will ein Spiel spielen oder Serien gucken die nicht fesseln? Dafür sind sie doch gemacht und abzutauchen. Ein Spiel kann auch nach 10 Stunden beendet sein und hat mich trotzdem gefesselt. Sie hätte sich etwas informieren sollen was sie da überhaupt vorträgt schließlich wird sie dafür bezahlt sich mit solchen Themen auseinander zu setzen. Ich glaube der Begriff online spiele hätte besser gepasst. Und Eltern die ihre Kinder so viel zocken lassen das ist in meinen Augen das größere Problem. Daran sollte man Arbeiten.
 
Und du meinst wirklich, das "hat rein nix mit der Stimmulierung [sic!] des Gehirns zu tun"? Also beim Zocken wird dein Gehirn in keinster Weise aktiviert, angekurbelt oder angeregt (um nur mal ein paar Duden-Synonyme für "Stimulierung" zu nennen)? Dann machst du entweder irgendwas ganz grundsätzlich falsch oder zockst ausschließlich Doom :-D .

Selbst bei Doom wird das Gehirn stimuliert und auch solche Spiele können süchtig machen.
 
Selbst bei Doom wird das Gehirn stimuliert und auch solche Spiele können süchtig machen.
Das ist soweit schon klar, war bloß ein Scherz, daher der ":-D" ;) . Bloß ein kleiner ironischer Wink auf die Art Spiele, die eher in Richtung Sport-Ballern als in Richtung Denk-Sport gehen... aber hast natürlich recht, selbst solche Reflexhandlungen erfordern Gehirnaktivität.
Und dass auch solche Spiele süchtig machen können, habe ich ja an keiner Stelle bestritten. Prinzipiell kann nahezu jedes Spiel süchtig machen, solange beim Spieler ein bestimmtes Interesse daran besteht.
 
Spiele gelangen nicht in den Blutkreislauf also wir lernen daraus es is reine Kopfsache wie viel Pixel man zum leben braucht. Eine Abhängigkeit ist eher wenn man Rauschmittel braucht um wieder glücklich zu sein. Leider werde ich vom PC spielen weder besoffen noch bekomme Wahnvorstellungen.
Und leider gehst du hier wieder von dir selbst aus - und niemand hier bestreitet, dass du dein Spielverhalten im Griff hast. Andere haben das aber eben nicht. Und jede Abhängigkeit ist letztendlich auch Kopfsache. Klar, wenn noch eine körperliche Abhängigkeit, wie bei Drogen, dazukommt, ist das nochmal eine Nummer härter (und niemand hier, auch nicht die Frau Mortler, hat behauptet, dass Spiele so schlimm wie harte Drogen wären), aber genau wie Glücksspielsucht, die auch nicht stoffgebunden ist, können Computerspiele unter bestimmten Voraussetzungen Abhängigkeit hervorrufen, die dazu führt, dass sich alles nur noch ums Spielen dreht und das restliche Leben vernachlässigt wird. Man wird nicht "besoffen" oder bekommt "Wahnvorstellungen", aber Sucht kann viele verschiedene Ausprägungen haben - letztlich ist es auch nicht das "Besoffensein" oder das Halluzinieren, das die Sucht erzeugt, jedenfalls nicht alleine. Auch beim Spielen werden Glückshormone ausgeschüttet, und wenn es eben soweit kommt, dass das nur noch beim Spielen passiert und man es nicht lange ohne aushält, dann kann man von einer Sucht sprechen. Ist halt vor allem eine psychische Sache, aber psychische Krankheiten sind nicht weniger real und ernst als körperliche.
 
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