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Auslaufmodell Retail-Version: Oftmals Riesen-Downloads trotz DVD-Kauf

Ich kaufe (zumindest neue Spiele) immer auf Disc. Ich habe gerne ein chronologisch sortiertes Spieleregal, und verbringe ungerne meine Abende mit Warten bis der Download endlich fertig ist. Spiele, die nicht "boxed" erscheinen, werden halt nicht gekauft( außer vielleicht sehr ausgewählte Indie-Titel - Verdun war der letzte.); so viel Mühe dürfen sich die Publisher ja wohl machen!

Und ja, man kommt sich heutzutage schon oft verarscht vor. Kürzlich bei Warhammer: Total War, wo ich am Releasetag trotz meiner drei DVDs noch zwei Stunden downloaden durfte, nein musste! -.- Warum, weiß man als Kunde nicht...

(Da lobe ich mir (das ebenso kürzlich erworbene (und in der Tat brillante!)) Witcher III: Discs rein, installieren, fertig. OPTIONALE Updates können installiert werden. Supi! Also erst spielen, da lange erwartet, und dann in einer ruhigen Stunde aktualisieren. :) )
 
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Was mir auf den Keks geht ist die Tatsache das die Downloadvarianten genau so teuer sind wie die Retailversionen und das man am PC die gleichen Preise wie auf den Konsolen hat.
 
Die alten Pappkartons und die tollen Nintendo Cartridges habe ich mir noch gerne ins Regal gestellt, aber seit alles nur noch in Filmhüllen verkauft wird, interessiert es mich auch nicht mehr sonderlich ob Download oder Retail. Dazu kommt noch, dass man vieles davon heute ohne Internet nicht installieren und Spielen kann, dann macht es für mich auch keinen großen Unterschied mehr.
 
Ich währe froh wenn ich eine 6.000 Leitung hätte, leider ist es eine 2.000 Leitung, und die bricht öfters zusammen. Am Wochenende ist es eine einzige Katastrophe. Ein Download von 50 GB aus dem Netz ist mit 4-5Tagen zu veranschlagen, denn meine Kinder und Frau wollen auch das Internet nutzen, Youtube und co. Dazu kommt, das die Telefonie auch über das Internet erfolgt und die hat Priorität. Wie schön war es noch bei Anno 1602 oder Dragon Age Origins und vielen anderen Spielen dieser Zeit. CD rein, sofort spielbereit. Keine Patches "10GB" oder änliches, was Heute altäglich ist. Dazu erwähnt, ich wohne in einer Stadt. Frust Pur....
 
Was mir auf den Keks geht ist die Tatsache das die Downloadvarianten genau so teuer sind wie die Retailversionen und das man am PC die gleichen Preise wie auf den Konsolen hat.
Wenn man bei Steam kauft, trifft das auf Spiele einiger Publisher (wie z.B. Bethesda) zu. Die kauft man dann halt einfach woanders, nicht? Auf GMG hat man den US-Preis in $ und kriegt regelmässig Rabattcodes und dann gibt es z.B. noch G2A, so dass man ein neues Spiel i.d.R. mindestens 20% günstiger kriegt. Das Risiko ist dabei abschätzbar klein bis quasi nicht vorhanden.
Was Konsolenspiele angeht, sind mittlerweile sogar Direktkäufe im PSN-Store teilweise in einem ähnlichen Ausmass günstiger als im Laden. Ergo muss ich dir da widersprechen.

@Worrel: Echt jetzt, 12 kbit/s? Das kann ich mir fast nicht vorstellen, damit ist heutzutage doch bereits das Surfen extrem mühsam, ende 90er war jedes Einwahlmodem um ein Vielfaches schneller. Selbst 12 mbit/s sind nicht viel. :O
 
@Worrel: Echt jetzt, 12 kbit/s? Das kann ich mir fast nicht vorstellen, damit ist heutzutage doch bereits das Surfen extrem mühsam, ende 90er war jedes Einwahlmodem um ein Vielfaches schneller. Selbst 12 mbit/s sind nicht viel. :O
Jaja, wenn man die .000 und das k verwechselt, bzw. denkt, daß das schon drin ist oder extra ... oder so ... äh ... :B

Ein Speed-Test gibt mir annähernde 12.000 kbit/s aus. Maximum hier ist laut den dort durchgeführten Messungen übrigend knapp 60.000 kbit/s und gute 30% haben eine langsamere Verbindung.
 
Was mir hier generell viel zu kurz kommt, ist die Tatsache, dass die maßgebliche Mehrheit der Kosumenten an sämtlichen Missständen, die wir hier so gerne beklagen, zu mindestens(!) 50% Mitschuld trägt. Tatsache ist nun mal, dass 90% der Käuferschaft (im Gegensatz zu mir) null Wert auf Retail legt und dass dieser Umstand natürlich zwangsläufig Konsequenzen nach sich zieht, unter denen die retailinteressierte Minderheit dann halt zu leiden hat.

Natürlich haben Publisher und Plattformen den Leuten mit der "Downloads sind doch so wahnsinnig praktisch!"-, der "eine Steam-Bibliothek ist doch so wahnsinnig übersichtlich!" und der "Sales sind doch so unglaublich billig!"-Karotte vor der Nase herumgewedelt, aber wenn die Masse der Leute da ganz herzhaft und genüsslich reinbeißt, gibt's halt irgendwann nur noch Möhren.

Gerade die Sales sind nun einmal etwas, das es so im Retail-Bereich nicht einmal annähernd gibt. Wenn ich mir irgendeinen Budget-Titel bei Amazon für 10 oder 15 Euro anschaue, dann wird der da praktisch nie billiger. Dafür werde ich dort die meiste Zeit auch in ein, zwei oder drei Jahren immer noch denselben Preis zahlen müssen - bis er irgendwann komplett aus den virtuellen Regalen verschwindet. Und die Möglichkeit des Gebrauchtkaufs hat man uns mit dem Instrument der Accountbindung ja auch genommen. Genau denselben Titel findet man hingegen bei Steam/GOG/Humblebunde/etc-Sales alle paar Wochen oder Monate für vielleicht 2 oder 3 Euro - und zieht die Leute natürlich auch damit massenhaft auf Download-Plattformen.

Von daher ist der Satz, dass Downloadvarianten genauso teuer sind wie die Retailfassungen, auch nur halb richtig. Er stimmt für Neuerscheinungen, aber ab einem gewissen Alter und Preisniveau bleibt der Retailpreis dann doch irgendwann stabil, während der Preis der Downloadvariante durch Sales regelmäßig ins nahezu Bodenlose fällt.

Im übrigen versteht es sich von selbst, dass Download- und Retailfassung - zumindest auf dem Papier - gleich teuer sein müssen, da sich sonst natürlich jeder Retail-Händler komplett verarscht vorkommen müsste und auch keinen Grund mehr hätte, für einen solchen Artikel wertvollen Regalplatz zu opfern, wenn er voraussichtlich sowieso von jedem als (billigerer) Download gekauft wird. Dass bei Downloads Produktions-, Transport- und Lagerhaltungskosten eingespart werden können, spielt dabei überhaupt keine Rolle; es geht dabei schlicht um Fairness gegenüber allen beteiligten Vertriebspartnern. Zudem wird der Anspruch, dass Downloads ja eigentlich billiger sein müssten, am Ende mit Hilfe der Sales (die's Retail so nicht gibt) schließlich doch noch erfüllt.
 
Von daher ist der Satz, dass Downloadvarianten genauso teuer sind wie die Retailfassungen, auch nur halb richtig. Er stimmt für Neuerscheinungen, aber ab einem gewissen Alter und Preisniveau bleibt der Retailpreis dann doch irgendwann stabil, während der Preis der Downloadvariante durch Sales regelmäßig ins nahezu Bodenlose fällt.

Im übrigen versteht es sich von selbst, dass Download- und Retailfassung - zumindest auf dem Papier - gleich teuer sein müssen, da sich sonst natürlich jeder Retail-Händler komplett verarscht vorkommen müsste und auch keinen Grund mehr hätte, für einen solchen Artikel wertvollen Regalplatz zu opfern, wenn er voraussichtlich sowieso von jedem als (billigerer) Download gekauft wird. Dass bei Downloads Produktions-, Transport- und Lagerhaltungskosten eingespart werden können, spielt dabei überhaupt keine Rolle; es geht dabei schlicht um Fairness gegenüber allen beteiligten Vertreibspartnern. Zudem wird der Anspruch, dass Downloads ja eigentlich billiger sein müssten, am Ende mit Hilfe der Sales (die's Retail so nicht gibt) schließlich doch noch erfüllt.
Gamestop & Co. haben längst nicht mehr die Marktmacht, die sie noch vor zehn Jahren hatten. Deshalb sind Digitalkäufe neuer Medien i.d.R. eben nicht mehr so teuer wie physische Kopien, abgesehen von einigen Publishern via einigen Verkaufskanälen, wie eben z.B. Bethesda via Steam und Ubisoft via Uplay. Von EA und Actiblizz habe ich schon so lange nichts mehr gekauft, dass ich deren Preispolitik überhaupt nicht mehr kenne.
Spiele, die sich bereits bei Release in niedrigeren Preisregionen ansiedeln, sind evtl. digital wie physisch näher aneinander.
 
Gamestop & Co. haben längst nicht mehr die Marktmacht, die sie noch vor zehn Jahren hatten. Deshalb sind Digitalkäufe neuer Medien i.d.R. eben nicht mehr so teuer wie physische Kopien, abgesehen von einigen Publishern via einigen Verkaufskanälen, wie eben z.B. Bethesda via Steam und Ubisoft via Uplay. Von EA und Actiblizz habe ich schon so lange nichts mehr gekauft, dass ich deren Preispolitik überhaupt nicht mehr kenne.
Deswegen schrieb ich ja auch "zumindest auf dem Papier" - die Praxis sieht dann häufig doch anders aus.
 
Die Praxis sieht so aus, dass sich z.B. Bethesda bei der Umstellung von Steam auf Schweizer Franken erlaubt hat für die Schweiz, die Preise für neue Spiele auf CHF 74.- zu erhöhen, Retail sind sie seither auch um ca. CHF 9.- gestiegen, noch vor zwei Jahren waren CHF 65.- für alle Vollpreisspiele Quasistandard. Auf GMG bezahle ich 60 $ und kriege einen Rabattcode von 13-33 (selten), meistens eben um die 20 %. Auf G2A schwanken die Preise etwas mehr, liegen aber oft noch darunter. Da ist ja wohl klar, dass ich Bethesda Spiele einfach nicht mehr auf Steam kaufe.
 
[...] dass die maßgebliche Mehrheit der Kosumenten [...] zu mindestens(!) 50% Mitschuld trägt. Tatsache ist nun mal, dass 90% der Käuferschaft (im Gegensatz zu mir) null Wert auf Retail legt [...]
Was aber eben auch daran liegt, daß man als Retail Version nur noch eine popelige Standard DVD Hülle in die Hand gedrückt kriegt, in der im dreistesten Fall ausschließlich ein Code zum Aktivieren bei Steam drin liegt.
Bei diesem effektiven Null Mehrwert ist es doch kein Wunder, daß man kein Retail mehr kauft.

Und die Möglichkeit des Gebrauchtkaufs hat man uns mit dem Instrument der Accountbindung ja auch genommen.
Das Argument ist für mich völlig irrelevant:

Nehmen wir an, ein regelmäßiger Spiele-Wiederverkäufer kauft sich ein neues Spiel für 60 Euro. Dann spielt er es durch und verkauft es wieder.
Gebraucht bekommt er keine 60 Euro mehr dafür - wahrscheinlicher sind 45-50 Euro.
Sprich: er hat letztendlich 10-15 Euro für seinen Spielspaß bezahlt.

Nun kommt ein typischer Steam Sale Käufer als Gegenbeispiel daher und kauft seine Spiele für 10-15 Euro ein.
Letzten Endes zahlen beide also ziemlich dasselbe für ihren Spielspaß - bloß kann der Steam Käufer, der das Spiel danach immer noch im Account hat, danach immer noch spielen.


Nach dieser Betrachtungsweise hätten die Hersteller übrigens mehr davon, wenn sie ihre Spiele wiederverkaufbar lassen würden, denn dann nähmen sie ja 60 Euro statt nur 10-15 ein ...

Im übrigen versteht es sich von selbst, dass Download- und Retailfassung - zumindest auf dem Papier - gleich teuer sein müssen, da sich sonst natürlich jeder Retail-Händler komplett verarscht vorkommen müsste und auch keinen Grund mehr hätte, für einen solchen Artikel wertvollen Regalplatz zu opfern, wenn er voraussichtlich sowieso von jedem als (billigerer) Download gekauft wird.
... es sei denn man packt wieder sinnvolle (oder überhaupt) Inhalte in die Verpackungen - beispielsweise die Hintergrundgeschichte zu Starcraft, die im Handbuch mehr als 30 Seiten einnimmt und problemlos für ein bis drei Prequels reichen würde und die ich im Laufe der Jahre unzählige Male durchgelesen habe.
 
Diese Ganzen Digital Spiele mit Account Bindung sind der Grund warum der PC für mich keine Spiele Plattform mehr ist, ich bin mittlerweile Stammkunde bei Gamestop und kaufe zu 95% nur noch gebrauchte Spiele. Ich hatte mehrmals das ein oder andere Problem, da mein Mail anbieter Pleite ging und ich weder meinen Steam noch Ubisoft Account weiter nutzen konnte. Waren bei Steam 6 Spiele und bei Uplay glaube ich 8. Hab ich kein Bock mehr drauf. Kann jeder machen wie er will, für mich ist PC Gaming geschichte.
Das mit den Updates nervt mich auch, bei Just Cause3 waren es 3 GB und bei Black Ops3 sogar 12 GB. Keine ahnung warum man es nicht hin bekommt ein anständiges Spiel auf die Disk zu brennen. Obwohl ich sagen muss das ich noch kein Konsolenspiel hatte das nicht auch ohne Patch super gelaufen wäre.
Seh ich als Kunde jetzt ehrlich gesagt als Vorteil.
Ob Spiele am PC billiger sind spielt für mich keine Rolle, zum einen kauf ich nur noch Spiele die ich auch wirklich haben will (XBOXONE) oder ich kauf billige die ich einfach mal anteste (PS3+XBox360)
Das ich keinen Account brauche und sofort loslegen kann ist mir der Mehrpreis auf jeden Fall wert, da kann der PC in meinen Augen einfach nicht mehr mithalten. So groß kann kein Grafik unterschied mehr sein, das sich noch ne Investiton in PC Hard oder Software für mich rechnet.
Was mich aber auch stört ist die Tatsache das es bei der neuen Konsolengeneration so gut wie kein Handbuch oder ähnliches mehr gibt. Bei den Preisen sollte das eigendlich drin sein.
 
Die alten Pappkartons und die tollen Nintendo Cartridges habe ich mir noch gerne ins Regal gestellt

die guten alten Catridges :)

die hab ich in so Holzboxen (und im Falle des Game Boy in einer Teebox)

2j2936a.jpg
296g58z.jpg
w0js5s.jpg


eigentlich müsste ich mal wieder neue Fotos machen, hat sich bißchen was verändert (speziell im Bereich DVD/BR die jetzt in einem Regal stehen, zumindest die mir wichtigsten und die Serien)
 
Ich hatte mehrmals das ein oder andere Problem, da mein Mail anbieter Pleite ging und ich weder meinen Steam noch Ubisoft Account weiter nutzen konnte.
Deswegen nimmt man für solche Accounts nicht irgendwelche Hinz und Kunz Adressen, sondern Provider-unabhängige seriöse zukunftssichere EMail Anbieter. Solange ich EMail hab, habe ich eigentlich schon meine web.de und gmx.de Adressen, die ich bei Steam und Co verwende.

Zudem müßte es beim Steam Support doch irgendeine Möglichkeit geben, trotzdem noch an deinen Account zu kommen. Dafür kann man inzwischen ja zB seine Handynummer mit dem Account verbinden.

... Account ...
... sofort loslegen
... Mehrpreis [Konsolenspiele] ...
... Grafik unterschied ...
... noch ne Investiton in PC Hard[ware] ...
... oder Software ...
a) Mußt du auf Konsolen nicht ebenso Konten anlegen?
b) Bevor ich in die Stadt fahre, dun das Spiel da im Laden oder bei Amazon & Co kaufe, habe ich das doch längst runtergeladen. Außerdem kann man doch durchaus heute den Download starten und morgen erst anfangen zu spielen - ist ja nicht so, daß es nicht genug anderes zu tun/spielen gäbe. Wenn man die Möglichkeit zum Preload bekommt, kann man ggfalls auf dem PC sogar noch früher zocken, als auf Konsolen.
c) Der Mehrpreis bei kontinuierlichen Kosten ist dir egal, aber bei Hardwarekosten, die ja erstmal nur einmal anfallen, meckerst du rum? :B
d) Aufgrund der individuellen Zusammenstellbarkeit eines PCs ist dieser auf die persönlichen Ansprüche optimierbar, was ein deutliches Plus gegenüber Konsolen ist, die aus Platz, Wärmefluß und Gesamtkostenkalkulation teilweise an entscheidenden Stellen sparen müssen. Wenn es nicht gerade um billig konvertierte Konsolenspiele geht, kann man am PC einen deutlichen Qualitätssprung erkennen.
e) siehe c). Und nein, die Zeiten, in denen man dauernd Hardware austauschen mußte, sind vorbei.
f) Was für kostenpflichtige Software brauchst du denn zum Spielen? Ein OS, klar - das bezahlst du bei der Konsole aber ebenfalls schon mit. Damit ist dann aber auch schon Schluß.
 
a) Mußt du auf Konsolen nicht ebenso Konten anlegen?

Wenn man auch online spielen will oder DLCs einlösen jap. Beim digitalen einkaufen sowieso.
Wie es mit Patches von Retail-Spielen aussieht weiß ich nicht, da ich das logischerweise nicht testen kann :)

Wenn man die Möglichkeit zum Preload bekommt, kann man ggfalls auf dem PC sogar noch früher zocken, als auf Konsolen.

außer der Händler bricht den Day1-Verkauf und haut das Spiel einen/mehrere Tag/e vorher raus ;)
 
Also ich hatte die Mail Adresse gut und gerne 8 Jahre, dann war über Nacht Schluß. Hab Steam mal angeschrieben aber nix bekommen. War aber in Deutsch da ich kein Englich kann.

a) Mußt du auf Konsolen nicht ebenso Konten anlegen?
XBoX ONE einmal Online alle Konten Anlegen, PS3 XBox360 ging das Ohne Internet

b) Bevor ich in die Stadt fahre, dun das Spiel da im Laden oder bei Amazon & Co kaufe, habe ich das doch längst runtergeladen. Außerdem kann man doch durchaus heute den Download starten und morgen erst anfangen zu spielen - ist ja nicht so, daß es nicht genug anderes zu tun/spielen gäbe. Wenn man die Möglichkeit zum Preload bekommt, kann man ggfalls auf dem PC sogar noch früher zocken, als auf Konsolen.

Vorausgesetzt man hat das passende Internet, was viele immer noch nicht verstehen. Nur weil bei euch alles heile Welt ist,muß es bei anderen nicht auch so sein.

c) Der Mehrpreis bei kontinuierlichen Kosten ist dir egal, aber bei Hardwarekosten, die ja erstmal nur einmal anfallen, meckerst du rum? :B

Ich hab vor ca 8 Tagen für meine XBOX One 199 Euro bezahlt (Neu), den Spiele PC für das Geld musst du mir zeigen. Für den Preisunterschied zu nem Spiele PC kann ich schon paar Spiele Teurer bezahlen.

d) Aufgrund der individuellen Zusammenstellbarkeit eines PCs ist dieser auf die persönlichen Ansprüche optimierbar, was ein deutliches Plus gegenüber Konsolen ist, die aus Platz, Wärmefluß und Gesamtkostenkalkulation teilweise an entscheidenden Stellen sparen müssen. Wenn es nicht gerade um billig konvertierte Konsolenspiele geht, kann man am PC einen deutlichen Qualitätssprung erkennen.

Aufgrund der für die Konsolen und Gamepad Optimierten Spiele, kannst du direkt loslegen und brauchst in den meisten Fällen nicht mal nen Patch, Spiele lassen sich auch wieder gut verkaufen wenn es ein fehlgriff war. Qualität magst du recht haben, ich hab aber keinen Grafik Fetish und war schon mit der PS3 und 360 Grafik sehr zufrieden und die der One ist mehr als Gut und Ausreichend, zumal ich viele Shooter Spiele und da sehr sehr selten in der Gegend rum stehe und mir die Landschaft ansehe.

e) siehe c). Und nein, die Zeiten, in denen man dauernd Hardware austauschen mußte, sind vorbei.

Kann sein, hab ich mich wegen den Konsolen schon lange nicht mehr drum gekümmert.

f) Was für kostenpflichtige Software brauchst du denn zum Spielen? Ein OS, klar - das bezahlst du bei der Konsole aber ebenfalls schon mit. Damit ist dann aber auch schon Schluß.

Ich meinte mit Software die Spiele, Sorry mein Fehler.


Vielleicht sollte ich auch noch erwähnen das ich NICHT Online Spiele und ich es aus dem Grund auch nicht MEHR einsehe jedes Spiel Online zu Aktivieren oder an einen Account zu binden. Die Zeiten sind vorbei, ich seh in dieser Gängelung absolut keinen Mehrwert. Ich hab auch noch nie ne Disk kaputt gehabt oder verloren. Was ich gekauft hab, hab ich auch noch.
Sammeln tu ich auch nicht, mich würde es nerven wenn in meinen Steam 100 Spiele leichen liegen würden die eh nie wieder gespielt werden. Aber da ist jeder anders. Ich habs lieber übersichtlich.
Ich hab lange am PC gespielt ,auch Online und mit der PS3 kam bei mir dann so langsam das Umdenken, die Spiele waren Optimiert für das Teil, Die Grafik war für mich mehr als Ausreichend (mein PC hat ne Gforce 650 Graka) und die Handhabung war einfach, Spiel rein, installieren, loslegen. Genau das was ich früher am PC auch immer geschätzt hatte. Mit den ganzen Tools und Online Zwang war der Wechsel zur Konsole für MICH die richtige Entscheidung. Da ändert sich auch nichts,selbst wenn sie bei Steam die Spiele verschenken. Die Zeiten sind vorbei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich hatte die Mail Adresse gut und gerne 8 Jahre, dann war über Nacht Schluß. Hab Steam mal angeschrieben aber nix bekommen. War aber in Deutsch da ich kein Englich kann.
Hm ... wenn du nix Handfestes wie eine alte Spielepackung, die du da aktiviert oder eben diese Telefon Verknüpfung gemacht hast, dann ist es natürlich schwierig, festzustellen, ob tatsächlich du der Besitzer des Accounts bist. Rein theoretisch könnte sich ja jeder, der deine EMail Adresse kennt, da melden und sagen: "Das ist meiner" ...

XBoX ONE einmal Online alle Konten Anlegen,
Den Steam Account mußt du auch nur einmal anlegen. ;)
Und für den XBox Account brauchst du doch auch eine immer zugreifbare EMail Adresse ...

Vorausgesetzt man hat das passende Internet, was viele immer noch nicht verstehen. Nur weil bei euch alles heile Welt ist,muß es bei anderen nicht auch so sein.
Erst kürzlich hab ich - sogar in diesem Thread - erwähnt, daß ich lediglich 12.000 kbit/s zuhause habe. Trotzdem habe ich die meisten Spiele (wenn es nicht gerade 50 GB Brocken sind) relativ schnell runtergeladen.

Ich hab vor ca 8 Tagen für meine XBOX One 199 Euro bezahlt (Neu), den Spiele PC für das Geld musst du mir zeigen.
Wenn du einen derartigen Schnäppchenpreis für die xbox nennst, mußt du aber auch ein ähnliches Schnäppchen bei der PC Hardware veranschlagen. Gut, auf 200 Euro kommt man damit nicht runter, aber mit ~350 Euro fängt man (inkl. Schnäppchen) an, dabei zu sein. "Offizielle" minimale Spiele PC Konfigurationen liegen bei ~500 Euro. Mehr Geld ausgeben kann man natürlich immer problemlos.

Aufgrund der für die Konsolen und Gamepad Optimierten Spiele, kannst du direkt loslegen
Nur aus Endkundensicht betrachtet hast du da natürlich recht, aber es ist schon ein merkwürdiges Argument, die mangelnde Portierungsqualität der Hersteller als Nachteil für PCs zu werten.
Dafür kannst du manche PC optimierten Spiele nicht mal ansatzweise mit einem 10 Tasten Gamepad so bedienen wie mit Maus und Tastatur.

zumal ich viele Shooter Spiele und da sehr sehr selten in der Gegend rum stehe und mir die Landschaft ansehe.
Unter dem Gesichtspunkt ist die Grafikqualität natürlich nicht sonderlich wichtig.

Vielleicht sollte ich auch noch erwähnen das ich NICHT Online Spiele und ich es aus dem Grund auch nicht MEHR einsehe jedes Spiel Online zu Aktivieren oder an einen Account zu binden. Die Zeiten sind vorbei, ich seh in dieser Gängelung absolut keinen Mehrwert.
Spiele, die nicht über eine zusätzliche AGB mit weiteren Beschränkungen verfügen, kannst du auf jedem x-beliebigen PC, Laptop, Windows-Tablet ... installieren. Mit Family Sharing auch mit anderen Familienmitgliedern teilen.
Wenn man das Spiel installiert, bekommt man immer die neueste Fassung und muß nicht erst die einzelnen Subpatches alle zusammen suchen.
Es ist sehr einfach, Screenshots und Videos des Spiels aufzunehmen oder Maps zu erstellen und mit anderen zu teilen.
Savegames und Einstellungen werden online gespeichert und man muß sich nicht mehr selbst darum kümmern

Sammeln tu ich auch nicht, ... Ich habs lieber übersichtlich.
Man kann in Steam einzelne Spiele ausblenden. Wiullst du Fehlkauf X nicht mehr sehen? einfach weg damit. Wenn du besonders gründlich sein willst, kannst du auch vom Support das Spiel aus deinem Account entfernen lassen.

... die Handhabung war einfach, Spiel rein, installieren, loslegen.
hm? Bei Steam: Spiel runterladen/installieren, den Haken bei "Wenn fertig, dann starten" setzen, loslegen.

Aber muß ja jeder selber wissen. :)
 
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