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Sim City-Insider: Online-Zwang kam von EA, "war die fatale Schwäche"

Kann ich mir sehr gut vorstellen.

EA ist für mich als Publisher gestorben ... Die Preispolitik ist eine Frechheit und auch die Qualität der Games zum Release ist von Jahr zu Jahr schlechter geworden.

z.B. BF3 hatte ich mir damals als Limited Edition bestellt mit dem ersten Add-On inklusive. Mit Premium habe ich dieses dann ein zweites mal bezahlt.

Sim City .... Server Probleme bis zum abwinken. Und viele Probleme welche später (sehr viel später) per Patch behoben wurden.

Kommt halt nur noch Mist raus wenn große Publisher wie EA immer mehr druch auf die Spieleschmieden ausüben um den Markt in einer hohen Frequenz mit Games zu überfluten.


Da war Cities: Skylines um sehr vieles besser schon alleine vom Preis der meiner Meinung nach mit 29€ zum Release mehr als Fair war. Nicht wie bei Sim City in der Collectors Edition 69,95€ ...
 
Kann ich mich anschließen. Ich kaufe aus Prinzip möglichst nichts von EA, abgesehen eben von Klassikern (etwa auf gog), die noch von den Studios stammten, bevor sie übernommen wurden, und selbst da hab ich ein schlechtes Gewissen, dass sie irgendwie doch Geld dafür kriegen, wenn auch wenig (zumal ich eigentlich fast nur im Sale kaufe). Leider wird sie das herzlich wenig jucken, solang es immer noch genügend, sorry, Idioten gibt, die jedes Jahr 60-70 Euro für ein neues Fifa ausgeben, das sich nur in Spielernamen und kosmetischen Änderungen vom vorjährigen unterscheidet.
 
Ah stopp mal.
Ohne das Desaster in Sim City hätte Cities: Skyline ja das Licht der Welt so erst gar nicht erblickt. Das wurde auch so von den Entwickler wiedergegeben wenn ich mich nicht ganz irre.
Wäre Sim City gut geworden, hätten wir eher eine gute Städtebausimulation gehabt. Die Kausalität mag zwar richtig sein, aber letztendlich ist es für uns Spieler ja in diesem Fall relativ egal, wer uns eine gute Städtebausimulation entwickelt. Wichtig ist nur, dass es überhaupt passiert. Ich wollte nur sagen, dass große Publisher häufiger mal zweifelhafte Entscheidungen treffen, deren fatale Auswirkungen letzten Endes die eigentlichen Entwicklerstudios ausbaden müssen.
 
Gäbe es nur für Die Sims ein Spiel, wie Cities: Skylines für SimCity, dann wäre meine Spielwelt wieder in Ordnung. Die Reihe muss eigentlich schon seit dem dritten Teil wieder auf die richtige Spur finden. Mit dem vierten Teil hat sich nur zu gut offenbart, dass das kaum mehr ist, als eine halbarschig zusammengerotzter Cashgrab. Oder wie man es auch hier so schön nennt ... "Games as a Service"

das wundert mich eh, dass es eigentlich keinen richtigen "Sims-Klon" gibt, ohne dessen Schwächen (Microtransaktionen und die ganzen Zusatz-Boxen zu diversen Themen) denn das wäre sicher ein Spiel das sich gut verkaufen liese, erst Recht jetzt wo das Original ohnehin tot ist, weil das Studio tot ist.
 
das wundert mich eh, dass es eigentlich keinen richtigen "Sims-Klon" gibt, ohne dessen Schwächen (Microtransaktionen und die ganzen Zusatz-Boxen zu diversen Themen) denn das wäre sicher ein Spiel das sich gut verkaufen liese, erst Recht jetzt wo das Original ohnehin tot ist, weil das Studio tot ist.

Eventuell kommt ja jetzt dann ein Nachfolger/Clon. So wie es eben CS war nach dem Simcity Desaster.
Immerhin gehört die gesamte Die Sims Reihe zu den meistverkauften PC Spiele Serien aller Zeiten. da wird sich bestimmt jemand finden der auf diesen Zug aufspringt.
 
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