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Doom-Kolumne: Ein Hit von id - wie die Shooter-Erfinder die Kurve gekriegt haben

Peter Bathge

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Jetzt ist Deine Meinung zu Doom-Kolumne: Ein Hit von id - wie die Shooter-Erfinder die Kurve gekriegt haben gefragt.


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Zum Artikel: Doom-Kolumne: Ein Hit von id - wie die Shooter-Erfinder die Kurve gekriegt haben
 
Ich habe es mir vorletzte Woche geholt, aber auch nur, weil ich es bei gamestop gegen den Eintausch eines alten Spiels für 35€ bekommen habe.

Es ist eben stupides oldscool-Geballere und die Kurve hat man hauptsächlich mit sehr viel Blut genommen.
 
Die R Taste, sie hat keine Funktion. 'daumen hoch'. Bestes Review dass ich je gelesen habe.

Das einzige was mich an Doom stört ist, dass man im Snapmap Editor dem Spieler nur zwei Waffen geben kann. Das ist irgendwie eine Schande.
 
Es ist eben stupides oldscool-Geballere und die Kurve hat man hauptsächlich mit sehr viel Blut genommen.

->
Es ist eben wunderbares oldscool-Geballere und sehr viel Blut obendrauf gibt dem ganzen noch den letzten hauch von Glorie für`s AAA.

So, hab das mal korrigiert :P

Danke für den schönen Artikel / Review / Kommentar, bin da Inhaltlich ganz beim Autor. Die guten alten Zeiten... :-D
 
MP und SP von unterschiedlichen Studios?

Also ist SP Top und MP Flop oder hat sich beim MP etwas positives getan?
 
Die R Taste, sie hat keine Funktion. 'daumen hoch'. Bestes Review dass ich je gelesen habe.

Das einzige was mich an Doom stört ist, dass man im Snapmap Editor dem Spieler nur zwei Waffen geben kann. Das ist irgendwie eine Schande.

Dann muss deine R-Taste kaputt sein :)

Aber ich gebe dir absolut recht bzgl. SnapMap. Ich hab mich ziemlich drauf gefreut, aber die Limitierungen sind teilw. sehr hart (insb. das 12er Monster-Limit).
 
Herje, ein leicht reißerich werbewirksamer Artikel. Etwas übertrieben lobend.

Beim lesen mußte ich mehrmals mit dem Kopf schütteln.
Klar bin ich froh, wenn ein Shooter daherkommt, der es in vielen Aspekten wieder richtig macht, aber dann muß man ihn nicht gleich mit Lob überschütten und Mängel ausbügeln.
Das Trefferfeedback und das Gunplay ist zumindest auf den Gameplay-Videos nicht erkennbar.
Die Gegner sind gar nicht mal so abwechslungsreich, sondern eher wiederholend und einige kommen recht durchschnittlich animiert rüber. Genau wie die Instant-Kills.
Ein Gegner hält des öfteren einen Schild. Ernsthaft, ein Schild? Ist das von der Call of Duty Version noch übrig geblieben?
Und wie kann man Spawnen gutheißen? Im richtigen Verhältnis mit genug Varianz und Effekten ok, aber so?
Auch wenn das Waffenupgrade überwiegend gut ankommt, wünsche ich mir dort doch sichtbarere Unterschiede, so wie z.B. bei Dead Space. Es gibt nichts schlimmeres als ein Waffenupgrade, das nur simpel die Schadenswirkung erhöht.
Noch eins zur Framerate: Die Multiplayerdemo lief einfach nur schrecklich und die Anforderungen von Doom sind es ebenfalls.
Und zur Info, Doom ist wahrscheinlich wegen des Kopierschutzes Denuvo auf Linux nicht spielbar. Das wäre äußerst Schade, wenn Bethesda dort eine schon fast id-Tradition bricht und trotz OpenGL-Supports (Vulkan) keine Linux-Version anbietet.

Womöglich ist DOOM ein Spiel, das man anspielen muss, kann auch eine 80er-Wertung verstehen.
Der Preis und die Hardwareanforderung schrecken mich jedenfalls noch ab.
Vor allem weil ich noch ältere Spiele habe, die es mindestens genau so gut machen, auch wenn sie nicht mit Bombastgrafik aufwarten können.
 
Herje, ein leicht reißerich werbewirksamer Artikel. Etwas übertrieben lobend.
Der Unterschied zwischen einem journalistischen Artikel und einer Kolumne ist dir aber schon klar, oder?

Beim lesen mußte ich mehrmals mit dem Kopf schütteln.
Klar bin ich froh, wenn ein Shooter daherkommt, der es in vielen Aspekten wieder richtig macht, aber dann muß man ihn nicht gleich mit Lob überschütten und Mängel ausbügeln.
Das Trefferfeedback und das Gunplay ist zumindest auf den Gameplay-Videos nicht erkennbar.
Die Gegner sind gar nicht mal so abwechslungsreich, sondern eher wiederholend und einige kommen recht durchschnittlich animiert rüber. Genau wie die Instant-Kills.
Ein Gegner hält des öfteren einen Schild. Ernsthaft, ein Schild? Ist das von der Call of Duty Version noch übrig geblieben?
Und wie kann man Spawnen gutheißen? Im richtigen Verhältnis mit genug Varianz und Effekten ok, aber so?
Auch wenn das Waffenupgrade überwiegend gut ankommt, wünsche ich mir dort doch sichtbarere Unterschiede, so wie z.B. bei Dead Space. Es gibt nichts schlimmeres als ein Waffenupgrade, das nur simpel die Schadenswirkung erhöht.
Noch eins zur Framerate: Die Multiplayerdemo lief einfach nur schrecklich und die Anforderungen von Doom sind es ebenfalls.
Und zur Info, Doom ist wahrscheinlich wegen des Kopierschutzes Denuvo auf Linux nicht spielbar. Das wäre äußerst Schade, wenn Bethesda dort eine schon fast id-Tradition bricht und trotz OpenGL-Supports (Vulkan) keine Linux-Version anbietet.

Womöglich ist DOOM ein Spiel, das man anspielen muss, kann auch eine 80er-Wertung verstehen.
Der Preis und die Hardwareanforderung schrecken mich jedenfalls noch ab.
Vor allem weil ich noch ältere Spiele habe, die es mindestens genau so gut machen, auch wenn sie nicht mit Bombastgrafik aufwarten können.
Mir persönlich fehlt in DOOM eigentlich nur ein wenig mehr Abwechslung im Spielverlauf. Das, was Doom dem Spieler bietet, ist für sich genommen nahezu perfekt.
Sicher, ein paar mehr Gegnervariationen wären schön gewesen. Und auch ein paar ruhigere Momente sind mir etwas zu rar gesäht, sodass ich Doom kaum länger als ne Stunde spielen kann, weil es irgendwann to much wird.
Und ja, auch das Ballern aus nem Fluggerät hab ich irgendwie vermisst. Oder ein paar kleine Rätsel.

Doch an für sich...ich bin absolut zufrieden mit diesem Spiel. Auch die Hardwareanforderungen gehen völlig in Ordnung. Läuft bombig.
 
Der Unterschied zwischen einem journalistischen Artikel und einer Kolumne ist dir aber schon klar, oder?

Mir persönlich fehlt in DOOM eigentlich nur ein wenig mehr Abwechslung im Spielverlauf. Das, was Doom dem Spieler bietet, ist für sich genommen nahezu perfekt.
Sicher, ein paar mehr Gegnervariationen wären schön gewesen. Und auch ein paar ruhigere Momente sind mir etwas zu rar gesäht, sodass ich Doom kaum länger als ne Stunde spielen kann, weil es irgendwann to much wird.
Und ja, auch das Ballern aus nem Fluggerät hab ich irgendwie vermisst. Oder ein paar kleine Rätsel.

Doch an für sich...ich bin absolut zufrieden mit diesem Spiel. Auch die Hardwareanforderungen gehen völlig in Ordnung. Läuft bombig.

Klar, aber mit Kolumnen kann man ja auch werben, zudem werden sie selten als diese wahrgenommen! Vor allem auf dem Boden eines Spielemagazins.
Aber vielleicht beliefert Doom momentan gerade diese eine Lücke im modernen Redaktionsdasein. ;)

Schön, Deine Antwort hat mir mehr Informationen gebracht als der ganze Artikel. Ich bin eben auch schon sehr Shooter-satt, daher kann ich warten bis Doom mal im Sale landet.

Mein Rechner hat bei der Multiplayer-Beta schon schwer geschnauft und Doom MP sah im Vergleich mit anderen Shootern einfach nicht gut aus.
Kann sein, dass ich neue Hardware brauche, aber Doom wäre das erste Spiel welches das verlangt.
 
Der Unterschied zwischen einem journalistischen Artikel und einer Kolumne ist dir aber schon klar, oder?

Ihm ist scheinbar nicht einmal klar, dass er es doch tunlichst vermeiden sollte sich eine Meinung über das Spiel zu bilden und auf dieser Grundlage auch noch andere zu kritisieren, bevor er es überhaupt gespielt hat.

Aber hey warum sich nicht einfach mal auf der Grundlage von Unwissenheit aufregen und....Achtung: ein Schild in Doom als Argument heranziehen. Ja oder die in Form einer Kolumne verfasste subjektive Meinungsäußerung eines Redakteurs bemängeln, weil ja eventuell Leute zu blöd sein könnten eine Kolumne als solche zu erkennen und in einen teuflischen Werbesog geraten.
Oh es kann ja so befreiend sein einfach jeden gedanklichen Schluckauf in einem Forum zum besten zu geben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann muss deine R-Taste kaputt sein :)

Aber ich gebe dir absolut recht bzgl. SnapMap. Ich hab mich ziemlich drauf gefreut, aber die Limitierungen sind teilw. sehr hart (insb. das 12er Monster-Limit).

hat sich auf das Nachladen bezogen. Ist ja beim neuen Doom zum Glück nicht drinnen
 
Ich hab die Kampagne durch und bin nun noch dabei alles zu entdecken was da noch so in den Abschnitten rumdümpelt. Bisher 23 Stunden gespielt und ich will davon keine einzige Minute missen. Es kracht, es fetzt und ist schnell. Was mir auch aufgefallen ist das trotz der geringen Gegnerauswahl das Spiel recht fordernd ist und man stets versuchen muss sich neue Taktiken gegen die Horden einfallen zu lassen. Jüngere Spieler mag das vielleicht nicht so fordern aber ich bin inzwischen bei den Ü-30 angekommen und da ist man auch nicht mehr ganz so versiert und geübt.
Oder ist das doch nur die Verweichlichung durch andere "Shooter"???
Ich habe mir fest vorgenommen Doom noch auf Albtraum zu schaffen ... mal sehen.
 
Klar, aber mit Kolumnen kann man ja auch werben, zudem werden sie selten als diese wahrgenommen! Vor allem auf dem Boden eines Spielemagazins.
Aber vielleicht beliefert Doom momentan gerade diese eine Lücke im modernen Redaktionsdasein. ;)
Deswegen wird ein solcher Artikel ja auch groß als Kolumne in der Überschrift bezeichnet. Damit jeder sieht, was ihn erwartet. ;)

Schön, Deine Antwort hat mir mehr Informationen gebracht als der ganze Artikel. Ich bin eben auch schon sehr Shooter-satt, daher kann ich warten bis Doom mal im Sale landet.

Mein Rechner hat bei der Multiplayer-Beta schon schwer geschnauft und Doom MP sah im Vergleich mit anderen Shootern einfach nicht gut aus.
Kann sein, dass ich neue Hardware brauche, aber Doom wäre das erste Spiel welches das verlangt.
Versteh mich aber nicht falsch. Doom ist ein hervorragendes Spiel.
Ich habe mir schnörkellose Oldschool-ballerei erwartet, die ich eben mal zwischendurch spielen kann, wenn ich Bock habe. Hab ich alles bekommen. Abgesehen von den beschriebenen Mängeln hat es meine Erwartungen weit übertroffen.
 
Es ist eben stupides oldscool-Geballere und die Kurve hat man hauptsächlich mit sehr viel Blut genommen.
Nein, es ist nicht stupide. Diese Adjektiv wird gern in Verbindung mit Doom verwendet. Aber schon das Ur-Doom war nicht stupide. Das Gameplay ist grundsätzlich schnell erklärt, das Spielen jedoch ist ungleich anspruchsvoller. Mit einem angemessenem Schwierigkeitsgrad erfordert Doom eine Taktik und auch das Mapdesign ist fordernd, erst recht, wenn man Secrets und Extras finden möchte. Das Gameplay beim neuen Doom ist insgesamt viel ausgeklügelter als jedes Call of Duty.
 
Ich verstehe den Hype nicht so wirklich...

OK, der Singleplayer ist nicht so mies wie der Multiplayer, welcher vor allem mit seinen bescheidenen Soundeffekten kein bischen Athmosphäre verbreitet, aber wirklich gut ist das Gameplay auch wieder nicht.

Im Prinzip fühlt sich das Singleplayer Gameplay trotzdem an wie ein Multiplayer Deathmatch Modus gegen die KI.
Man betritt ein Areal, es beginnt eine art Deathmatch bis das letzte monster tot ist und dann betritt man die nächste Arena... usw.

OK, wenigstens hat es ganz ordentliches Treffer-feedback...
Abgesehen davon war Doom 3 zwar auch nicht der überknaller, aber aus meiner Sicht bei weitem das bessere Spiel...
Ich habe nichts gegen einfaches geballer, aber leider schafft es Doom (4) nicht so wie Wolfenstein oder gar Bulletstorm (imho der beste Shooter der letzten Jahre) zu überzeugen...

Naja wenigstens ist es ein richtiger Schooter und kein komisches Jump and Run wie Half Life^^
 
Herje, ein leicht reißerich werbewirksamer Artikel. Etwas übertrieben lobend.

Beim lesen mußte ich mehrmals mit dem Kopf schütteln.
Klar bin ich froh, wenn ein Shooter daherkommt, der es in vielen Aspekten wieder richtig macht, aber dann muß man ihn nicht gleich mit Lob überschütten und Mängel ausbügeln.
Das Trefferfeedback und das Gunplay ist zumindest auf den Gameplay-Videos nicht erkennbar.
Die Gegner sind gar nicht mal so abwechslungsreich, sondern eher wiederholend und einige kommen recht durchschnittlich animiert rüber. Genau wie die Instant-Kills.
Ein Gegner hält des öfteren einen Schild. Ernsthaft, ein Schild? Ist das von der Call of Duty Version noch übrig geblieben?
Und wie kann man Spawnen gutheißen? Im richtigen Verhältnis mit genug Varianz und Effekten ok, aber so?
Auch wenn das Waffenupgrade überwiegend gut ankommt, wünsche ich mir dort doch sichtbarere Unterschiede, so wie z.B. bei Dead Space. Es gibt nichts schlimmeres als ein Waffenupgrade, das nur simpel die Schadenswirkung erhöht.
Noch eins zur Framerate: Die Multiplayerdemo lief einfach nur schrecklich und die Anforderungen von Doom sind es ebenfalls.
Und zur Info, Doom ist wahrscheinlich wegen des Kopierschutzes Denuvo auf Linux nicht spielbar. Das wäre äußerst Schade, wenn Bethesda dort eine schon fast id-Tradition bricht und trotz OpenGL-Supports (Vulkan) keine Linux-Version anbietet.

Womöglich ist DOOM ein Spiel, das man anspielen muss, kann auch eine 80er-Wertung verstehen.
Der Preis und die Hardwareanforderung schrecken mich jedenfalls noch ab.
Vor allem weil ich noch ältere Spiele habe, die es mindestens genau so gut machen, auch wenn sie nicht mit Bombastgrafik aufwarten können.

Ich könnte jetzt aufwendig jeden deiner Punkte mit Gegenargumenten aushebeln, aber das ist mir grade meine zeit nicht wert und ich sage dir einfach mal, dass du in vielen Punkten schlicht nicht Recht hast und sich das nach übertriebenen gehate anhört, welches typischerweise immer von Leuten kommt, die sich ihr Bild bis jetzt nur vom Gameplay Trailern gemacht haben...

Und das du grade die "Bombastgrafik" benennst, macht es noch weniger glaubhaft, denn soooo gut sieht Doom nun wirklich nicht aus (aber halt trotzdem sehr stimmig, das macht das Design aus), und ich habe schon ein paar Kumpel, die sagen, dass es auch auf etwas älteren Rechnern noch sehr rund läuft.

Please stop the hate :)
 
Also ich kann mich der Kolumne nur anschließen :)
Meine ganzen Freunde haben das Game gehatet, ich hab optimistisch auf den Singleplayer gewartet. Habs jetzt auf dem mittleren Schwierigkeitsgrad durch und hab direkt noch Lust das Ganze auf "Ultra Nightmare" durchzuspielen, soooooo plane ich auch noch n Speedrun zu machen. Allerdings hat da einer mit 1:49h schon zugeschlagen, wo ich nich weiß ob ich das getoppt kriege :-D

Aber was solls, mir macht das Game n Haufen spaß :) Mehr als ein paar anderen Games der letzten Jahre!
 
Ich fand den SP von DOOM erste Sahne, Shooter in seiner reinsten Form. THX id!
 
Herje, ein leicht reißerich werbewirksamer Artikel. Etwas übertrieben lobend.

Beim lesen mußte ich mehrmals mit dem Kopf schütteln.
Klar bin ich froh, wenn ein Shooter daherkommt, der es in vielen Aspekten wieder richtig macht, aber dann muß man ihn nicht gleich mit Lob überschütten und Mängel ausbügeln.
Das Trefferfeedback und das Gunplay ist zumindest auf den Gameplay-Videos nicht erkennbar.
Die Gegner sind gar nicht mal so abwechslungsreich, sondern eher wiederholend und einige kommen recht durchschnittlich animiert rüber. Genau wie die Instant-Kills.
Ein Gegner hält des öfteren einen Schild. Ernsthaft, ein Schild? Ist das von der Call of Duty Version noch übrig geblieben?
Und wie kann man Spawnen gutheißen? Im richtigen Verhältnis mit genug Varianz und Effekten ok, aber so?
Auch wenn das Waffenupgrade überwiegend gut ankommt, wünsche ich mir dort doch sichtbarere Unterschiede, so wie z.B. bei Dead Space. Es gibt nichts schlimmeres als ein Waffenupgrade, das nur simpel die Schadenswirkung erhöht.
Noch eins zur Framerate: Die Multiplayerdemo lief einfach nur schrecklich und die Anforderungen von Doom sind es ebenfalls.
Und zur Info, Doom ist wahrscheinlich wegen des Kopierschutzes Denuvo auf Linux nicht spielbar. Das wäre äußerst Schade, wenn Bethesda dort eine schon fast id-Tradition bricht und trotz OpenGL-Supports (Vulkan) keine Linux-Version anbietet.

Womöglich ist DOOM ein Spiel, das man anspielen muss, kann auch eine 80er-Wertung verstehen.
Der Preis und die Hardwareanforderung schrecken mich jedenfalls noch ab.
Vor allem weil ich noch ältere Spiele habe, die es mindestens genau so gut machen, auch wenn sie nicht mit Bombastgrafik aufwarten können.
Ich kann dir leider auch kaum zustimmen. Ja relativ wenig Gegner aber das macht dir im Spielverlauf eig. Wenig aus. Eher ist es so das du deine Taktik im Kampf regelmäßig änderst weil gegnertypen gemischt werden und sich dadurch ein anderer Kampfstil einstellt.

Statisch wirkt in den Bewegungen auch mal garnichts :-D das ist absoluter müll. Treffer Feedback usw kann man auch nicht kritisieren... wenn ich nem Imp die Pump ins Gesicht halte und er danach kein Gesicht mehr hat ist das schon ein Feedback :-D

Die Performance sei unterirdisch? Auf nem Laptop vlt, aber meine R9 280 schafft auf hohen Einstellungen mit Ultra Details und noch ein 2 Einstellungen auf Ultra über 60 -70 fps mit einem gelegentlichen drop auf 48fps. Da sehe ich dann aber auch warum! Das passiert nicht willkürlich.

Wenn es dir nicht gefällt Spiel es nicht.
ODER spiele es ubd Urteile dann. Du wirfst halt mit Argumenten um die einfach nicht stimmen :-D in keiner Art und Weise :-D

Edti: achso und die waffenmods sind sehr klug eingebaut. Der Marine Pappt ein neues Modul an die Waffe, welches das Aussehen der Waffe leicht verändert. Bei dem sturmgewehr fahren rechts und links 2 "arme" aus die dann Mini Raketen abfeuern. Eine sehr feine Idee wie ich finde.
 
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