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Blackroom: Doom-Macher John Romero stellt neuen Ego-Shooter vor

David Martin

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Zum Artikel: Blackroom: Doom-Macher John Romero stellt neuen Ego-Shooter vor
 
Ohweia, John Romero. ;)

Das Spielkonzept hoert sich aber echt nicht schlecht an. Ich mag den Story-Ansatz, der es den Entwicklern ja dann erlaubt sehr coole Levels zu bauen, in denen sie verschiedene Zeitepochen, Architekturen und Stile bunt miteinander Mischen koennen. Das klingt schon interessant. Na mal abwarten was draus wird.
 
Beim Entwerfen der Kickstarterkampagne: "Komm wir schreiben Carmack groß in die Überschrift, merkt schon keiner dass es nur der Bruder ist"
 
Die sind nicht nur nicht miteinander verwandt, die waren auch nicht sonderlich gut aufeinander zu sprechen.
 
Berüchtigt - der Ruhm kommt ja von den alten Spielen. Ich traue ihm durchaus zu das er nochmal sowas schafft (also einen Klassiker, nicht sowas wie Daikatana^^), aber Geld würde ich ihm nicht geben :P

Ich schon und habe ich auch bereits getan, denn ich habe bereits das Projekt gebacked :P
Nur weil der sympathische Kerl einmal mit Daikatana danebengelangt hatte (obwohl das Ding an sich wirklich viele gute und auch innovative Ansätze hat), muss man ihn doch nicht gleich so diskreditieren. Schließlich hat er umso mehr großartige Titel mitgestaltet. Daher traue ich ihm auch zu, dass Blackroom richtig gut werden kann. Der Pitch wirkt sehr vielversprechend!
 
Seine Zeit ist auch schon lang vorbei...
 
wieder so ein projekt, bei dem ich mich frage, ob man es crowdfunden muss.
 
Für jeden den die Geschichte rund um die beiden Johns (Carmack und Romero) Wolfenstein, Doom und unter anderen Daikatana interessiert, kann ich nur wärmstens:
http://www.amazon.de/Masters-Doom-Created-Transformed-Culture/dp/0749924896/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1461672886&sr=8-1&keywords=masters+of+doom

empfehlen. Ein sehr interessantes Buch über die Gründungsgeschichte von id Software.
 
wieder so ein projekt, bei dem ich mich frage, ob man es crowdfunden muss.

Er sagt ja er hat noch Investoren die dazu kommen wenn er die Startsumme zusammen hat - aber ja, ich denke auch das so ein Projekt durchaus klassisch finanziert werden könnte. Große Namen, coole Idee und ein populäres Genre.
 
Was mir bei Doom 1&2 so super gefallen hat, war die Levelarchitektur. Geheimräume finden, Fallen umgehen (oder noch besser Monster hineintappen lassen). Den Ausgang verzweifelt suchen, obwohl man ihn bereits durch ein Fenster gesehen hat usw. Sowas hätt ich schon gern wieder, vielleicht packt er es ja. Leider konnte ich auf Kickstarter nichts von Early Access beim backen lesen...darum grübel ich noch über eine Unterstützung.
 
Da hat doch nicht wer den Stecker gezogen, im Blackroom ist es nun wirklich dunkel geworden. :B

Wenigstens hat man ein Einsehen und versucht eine neue Kampange mit einer vorzeigbaren Gameplaydemo zu starten.
Aber warum macht man das nicht gleich so? :S
 
Das und irgendwie wirkt alles doch sehr seltsam.
Der 4Players Kommentar: Kickstarter mit John Romero - aber der Motor springt nicht an
Man muss dem Kommentar auf 4Players ja nicht in allen Punkten zustimmen, aber der fasst das Projekt ganz gut zusammen.

Ich finde der hat aber sehr verdächtige Augen, ob der so richtig nüchtern ist hehe. Das große Brain bei id war Carmack Ich fand auch das Design von Quake 2 und 3 viel ansprechender ich mag diesen Goth Style von Romero irgendwie nicht.
 
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