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Spielstand-Frust: Wo finde ich meine Savegames? - Kolumne von Marc Brehme

Vielen Dank schon mal. Werde es frühestens am Wochenende ausprobieren können. Dann schau ich mal wie weit ich komme!
Klasse gemacht bisher! :)

Kein Problem. Habe natürlich alles ausgetestet und Sicherheitsabfragen eingebaut(das viele "goto error"), funktioniert soweit und sollte es mal nicht, wird die Batch anhalten und Dir sagen, wo das Problem liegt.
Ich schau hier auf jeden Fall wieder rein, wenn's Probleme gibt, einfach Laut geben. Ich könnte noch prüfen lassen, ob der Speicherordner existiert, bevor das Backup gelöscht wird, so wäre in jedem Fall sichergestellt, dass immer mindestens eine Kopie der Speicherstände in Reichweite ist, falls was schiefläuft.

Tadaa, hier ist das überarbeitete Skript:
Code:
prompt $
cls
:SETUP
@echo off
echo.
echo Pfade werden festgelegt.
echo.
echo.
@echo off
 set GAME=SPIELNAME
 set SOURCE=C:\Users\Midoryu\Desktop\SOURCE
 set DESTINATION=C:\Users\Midoryu\Desktop\BATCHTEST\DEST
echo Spielbezeichnung: %GAME%
echo Quellverzeichnis: %SOURCE%
echo Zielverzeichis: %DESTINATION% 
IF NOT EXIST "%SOURCE%" ( goto NOSOURCE ) 
IF NOT EXIST "%DESTINATION%" ( goto NODEST ) 
:DCHECK
@echo off
IF NOT EXIST "%DESTINATION%\%GAME%\%GAME% %date%" ( goto COPY ) 
:DELETION
echo.
echo Bestehendes Zielverzeichnis wird zurueckgesetzt.
echo.
echo.
@echo on
rd /s /q "%DESTINATION%\%GAME%\%GAME% %date%"|| goto error2
:COPY
@echo off
echo.
echo Kopieren wird gestartet.
echo.
echo.
@echo on
xcopy /r /s /d /y "%SOURCE%\*" "%DESTINATION%\%GAME%\%GAME% %date%\" || goto error1
@echo off
goto end

:ERROR1
@echo off
echo.
echo.
echo Waehrend des Kopierens ist ein Fehler aufgetreten, Pfade ueberpruefen.
echo.
pause>nul
exit 

:ERROR2
@echo off
echo.
echo.
echo Zielverzeichnis konnte nicht geloescht werden, Pfad und Syntax ueberpruefen.
echo.
pause>nul
exit 

:NOSOURCE
@echo off
echo.
echo Quellordner nicht verfuegbar, Operation abgebrochen. Pfade pruefen.
echo.
pause>nul
exit

:NODEST
@echo off
echo.
echo Zielverzeichnis nicht verfuegbar, Operation abgebrochen. Pfade pruefen.
echo (BEACHTE: Spielbezeichnung wird automatisch ergaenzt, Pfad zum uebergeordenten Backupordner angeben.)
echo.
pause>nul
 exit

:END
@echo off
echo.
echo.
echo Operation abgeschlossen.
echo.
pause>nul
exit

Okay, das sollte jetzt narrensicher sein, wenn auch nur ein Fehler auftritt, hält das Skript an und sagt, was schiefgelaufen ist.
Beziehungsweise startet erst gar nicht, wenn Fehlinformationen vorliegen.

Midoryu
 
Zuletzt bearbeitet:
- hat sich erledigt -
 
Zuletzt bearbeitet:
- hat sich erledigt -

Mir ist noch eingefallen, falls Du auf Deinem System Probleme mit Punkten in Ordnernamen hast, dann kannst Du %date% durch %date:~0,2%%date:~3,2%%date:~6,4% ersetzen, das macht aus 30.06.2014 ein 30062014. Eben ohne Punkte.
Aber da hätte ich auch früher dran denken können...

Midoryu

Code:
prompt $
cls
:SETUP
@echo off
echo.
echo Variablen werden festgelegt.
echo.
echo.
@echo off
set DATEFORMAT=%date:~0,2%%date:~3,2%%date:~6,4%
set GAME=SPIELNAME
set SOURCE=C:\Users\Midoryu\Desktop\SOURCE
set DESTINATION=C:\Users\Midoryu\Desktop\BATCHTEST\DEST
echo Spielbezeichnung: %GAME%
echo Quellverzeichnis: %SOURCE%
echo Zielverzeichis: %DESTINATION% 
IF NOT EXIST "%SOURCE%" ( goto NOSOURCE ) 
IF NOT EXIST "%DESTINATION%" ( goto NODEST ) 
:DCHECK
@echo off
IF NOT EXIST "%DESTINATION%\%GAME%\%GAME% %DATEFORMAT%" ( goto COPY ) 
:DELETION
echo.
echo Bestehendes Zielverzeichnis wird zurueckgesetzt.
echo.
echo.
@echo on
rd /s /q "%DESTINATION%\%GAME%\%GAME% %DATEFORMAT%"|| goto error2
:COPY
@echo off
echo.
echo Kopieren wird gestartet.
echo.
echo.
@echo on
xcopy /r /s /d /y "%SOURCE%\*" "%DESTINATION%\%GAME%\%GAME% %DATEFORMAT%\" || goto error1
@echo off
goto end

:ERROR1
@echo off
echo.
echo.
echo Waehrend des Kopierens ist ein Fehler aufgetreten, Pfade ueberpruefen.
echo.
pause>nul
exit 

:ERROR2
@echo off
echo.
echo.
echo Zielverzeichnis konnte nicht geloescht werden, Pfad und Syntax ueberpruefen.
echo.
pause>nul
exit 

:NOSOURCE
@echo off
echo.
echo Quellordner nicht verfuegbar, Operation abgebrochen. Pfade pruefen.
echo.
pause>nul
exit

:NODEST
@echo off
echo.
echo Zielverzeichnis nicht verfuegbar, Operation abgebrochen. Pfade pruefen.
echo (BEACHTE: Spielbezeichnung wird automatisch ergaenzt, Pfad zum uebergeordenten Backupordner angeben.)
echo.
pause>nul
exit

:END
@echo off
echo.
echo.
echo Operation abgeschlossen.
echo.
pause>nul
exit
 
Oh man, wie wahr! Wie es mich so derbe ankotzt, jedes mal Google benutzen zu müssen, nur weil ich meine Saves suche. Und selbst dann kommen zwar hilfreiche, aber gleich mehrere Vorschläge: "Entweder dort oder dort. Bei Win XP dort, bei Win 7 aber dort. Und je nach Version auch dort!"

Ich kann irgendwo den Sinn verstehen, Saves dezentral anzulegen, für den Fall dass ein Spiel/Spielordner komplett gelöscht wird. Aber ansonsten, wozu? Viele Spiele haben eh extra Slots oder gar Profile, das wird wohl kaum jemand über Windows-Profile managen, was dann gegen eine zentrale Speicherung im Spieleordner sprechen würde. Aber WENN schon unbedingt dezentral, dann fragt doch den user bei der Installation wo die Saves hinsollen. Oder nutzt, wenn schon WINDOWS als Lead-Plattform benutzt wird, den WINDOWS-eigenen Ordner "Gespeicherte Spiele".

Keine Wunder warum viele Leute vom PC-Gaming weg zur Konsole gehen. Es ist alles einfach so unglaublich... umständlich und unkomfortabel. Kurzer Ausritt: Wenn ich an Anti-Aliasing denke, wo man erstmal AA bits suchen und in den Nvidia-Profilen rumwerkeln muss um das zu laufen zu kriegen, weil moderne Games es nicht auf die Reihe kriegen vernünftige Methoden zu implementieren... dann sag ich mir irgendwann "ACH MAN SCHEISS DRAUF!". Das liegt aber nicht daran, dass es der PC nicht anders könnte. Sondern an der Faulheit und Blödheit der Entwickler.
 
Mit dem Programm "Game Save Manager" erübrigt sich das Ganze :)

http://www.gamesave-manager.com/

Ermöglicht u.a. sogar das Speichern von GfWL Savegames inklusive dem dazugehörigen Profil - was ansonsten eigentlich ziemlich unmöglich und aus der Sicht eines Spielers, auch als Riesenfrechheit von Microsoft anzusehen ist.
 
Keine Wunder warum viele Leute vom PC-Gaming weg zur Konsole gehen. Es ist alles einfach so unglaublich... umständlich und unkomfortabel. Kurzer Ausritt: Wenn ich an Anti-Aliasing denke, wo man erstmal AA bits suchen und in den Nvidia-Profilen rumwerkeln muss um das zu laufen zu kriegen, weil moderne Games es nicht auf die Reihe kriegen vernünftige Methoden zu implementieren...

Niemand geht vom PC zur Konsole. Der typische PC'ler besitzt wenn dann zusätzlich noch eine Konsole.
PC'ler haben ganz andere Ansprüche als reine Konsolenspieler.

Auf der Konsole bekommst du übrigens Matsch-FXAA und das in jedem Spiel.
Kannst du ja im Treiber forcieren.

Selbst bin ich aber der Meinung das sehr sehr viele Spiele sämtliche wichtigen AA Modi zur Verfügung stellen und von Nvidia kommt ja bald MFAA hinzu das qualitativ mit 4xMSAA mithalten SOLL, jedoch nur die Leistung von 2xMSAA benötigt und zu allen Spielen die MSAA unterstützen kompatibel ist.
DSR gibt es nun ebenfalls sogar mit Smoothing Factor (Glättung). Also besser als herkömmliches Downsampling.

Ich habe DSR in GTA IV probiert bei 2715 Pixel @ 15% @ 1920
Ist eine ziemlich nützliche Option.
 
Zuletzt bearbeitet:
Niemand geht vom PC zur Konsole

ja ne
Das halte ich nicht nur für eine gewagte These, sondern eher für "Porpaganda" der glorroius PC-Masterrace . . .
Und wenn das schon so anfängt spar ich mir den Rest, besser wirds nicht
 
Ich bin z.B. vom PC parallel auch zur Konsole gegangen (wegen Games wie GT, Uncharted und Killzone.
 
Ich würde sogar noch weiter gehen: Kehrt endlich zu dem früher üblichen Auswahlmenü in den Spiel-Optionen zurück, in dem man seinen persönlichen Speicherort/-ordner für Savegames (idealerweise dann nämlich nicht auf c:) festlegen kann!
Früher war das selbstverständlich. Und wo ist das Problem?
 
Hachja, war das früher noch einfach, wo die Savegames im Spieleordner abgelegt wurden. Da wußte man, wo man zu suchen hatte.

Das Konsolen jedoch besser wären im Umgang mit Savegames find ich lächerlich. Formatiert mal z.B. die PS3 und versucht die alten Spielstände, welche ihr auf nem Stick gesichert habt, wieder einzuspielen. Dann kommt, dass der Spielstand nicht zu dem Konto gehört, weil ja wer Speicherstände runterladen und damit Achievements bekommen könnte, die er nicht selber erspielt hat. Weil der Rotz (außer für Epeen) ja auch so wichtig ist...
Das gabs bei den alten Konsolen nicht und zeigt, dass sich nicht nur PC im Umgang mit Savegames geändert hat. Beide haben ihre Vor- und Nachteile.

Find da paar andere Sachen noch nerviger.
Zum Beispiel Spiele wie Skyrim, bei denen alle Savegames in einer langen Liste gespeichert werden und man dann suchen darf, wenn man mehrere Charaktere spielt.
Oder Nintendo 3DS Spiele, bei denen es nur einen einzigen Spielstand gibt und wo man erstmal die Spielstände aufm Rechner sichern und dann von der SD löschen muss, falls jemand anderes das Spiel auch spielen will. Sowas dürfte es heutzutage nicht mehr geben. Ich hab den Verdacht, dass die Hersteller am liebsten verbieten würden, dass mehr als ein Familienmitglied das Spiel spielt. Wenn es nach denen ginge, sollte man das Spiel 3x kaufen, wenn man 3 Kinder hat, die es spielen wollen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist bitte so schwer daran kurz google zu starten, dort "Savegame Ordner SpielXYZ" einzugeben und die Antwort präsentiert zu bekommen?

Also bei mir hat das bis jetzt immer geklappt.

Wieso einfach wenns auch kompliziert geht...
 
Was ist bitte so schwer daran kurz google zu starten, dort "Savegame Ordner SpielXYZ" einzugeben und die Antwort präsentiert zu bekommen?

Also bei mir hat das bis jetzt immer geklappt.

Wieso einfach wenns auch kompliziert geht...
Einfacher wärs schon, wenn ICH entscheiden könnte wo die gespeichert werden.
 
Mri ging es nicht darum zu sagen daß es keinen besseren weg gibt Spielstände zu verwalten, aber wenn ich mir die ersten Zeilen der News durchlese fasse ich mir echt an den Kopf. Wieso soll man selber zig Ordner in mühsamer Kleinstarbeit durchforsten wenn man doch kurz google bemühen kann.

@McDrake
bleib doch bitte realistisch, DIE Zeiten sind lange vorbei und kommen auch nicht wieder. Falls Du es nciht mitbekommen hast der Trend läuft genau anders rum - uns immer weniger selber entscheiden zu lassen ;)
 
Ich kann die Frustration des Autors durchaus nachvollziehen. Allerdings halte ich die Betrachtungen beim Vergleich "früher (tm)" vs. heute für etwas zu stark vereinfacht.

Dem Vorschlag, den Speicherort aus jeder Applikation heraus abfragbar zu machen halte ich für die einzig sinnvolle und "nachhaltige" (und nebenbei bemerkt auch plattformübergreifend funktionierende) Lösungsmöglichkeit - an der Stelle stimme ich dem Autor zu 100% zu.

--

Der "früher" übliche Ansatz, Speicherstände im Installationsverzeichnis der Anwendung abzulegen ist - nicht nur für Spiele - schon seit längerem keine empfohlene Praxis. Das hat maßgeblich zwei Gründe: 1. Unterstützung für mehrere Benutzer (Alle Betriebssystembenutzer teilen sich eine gemeinsame Installation - aber jeder siehr nur "seine" Speicherstände). 2. Sicherheitsaspekte: das Installationsverzeichnis, in dem typischerweise auch ausführbare Dateien liegen soll nur von besonders privilegierten Benutzern modifiziert werden dürfen. Bei Windows ist das spätestens seit Vista gängige Praxis, bei Linux schon sehr viel länger.

Das führt dazu, dass Spiele ihre Speicherstände anderswo ablegen müssen. Für alle gängigen Betriebssysteme ist es die übliche Praxis, die Ablage im Benutzerverzeichnis (NT: %USERPROFILE%, Linux/POSIX: $HOME) abzulegen zu machen. Unter Windows ist es insbesondere "best practice", für für den Benutzer "typischerweise" uninteressante Daten die Ablage unter %APPDATA%, bzw. %LOCALAPPDATA% zu machen.

Die für den Autor anscheinend verwirrende Unterscheidung zwischen "local", "roaming" und "locallow" ist übrigens eigentlich garnicht so verwirrend, wenn man sich ein wenig damit beschäftigt (vgl.: http://download.microsoft.com/download/3/b/a/3ba6d659-6e39-4cd7-b3a2-9c96482f5353/Managing%20Roaming%20User%20Data%20Deployment%20Guide.doc). "local" ist zur Ablage maschinen- _und_ benutzerspezifischer Applikationsdaten gedacht (das könnten etwa Graphikeinstellungen sein), wohingegen "roaming" für benutzerspezifische aber nicht maschinenspezifischer Daten gedacht ist (dieser Unterschied ist typischerweise nur in größeren Unternehmensnetzwerkden relevant). "locallow" ist - verkürzt formuliert im wesentlichen ein fallback für ältere software. Typischerweise wäre zu erwarten, dass ein Spiel seine Speicherstände im "roaming"-Verzeichnis ablegen würde - das schließt aber nicht aus, dass es valide wäre, andere Einstellungen im "local"-Verzeichnis abzulegen.
Und da es typischerweise keinen Unterschied machen dürfte, ist es mMn. auch valide, wenn die Entscheidung getroffen wird, alles nach "local" zu legen.

Aus den Gepflogenheiten andere Plattformen heraus (Linux,..), ist es ebenso einzusehen, dass direkt unterhalb des Benutzerprofilverzeichnisses abgelegt wird - dafür spricht etwa die Konsistenz zwischen den unterschiedlichen Plattformen.

Dass sich sämtliche Spiele auf ein gemeinsames Ablageschema einigen, halte ich für unrealistisch und vor allen nicht nachhaltig. Wie sollte das denn auch aussehen? Auch wenn man nur den Windows-Fall betrachtet, konnte man in den letzten ~10 Jahren sehen, dass sich dort die "best pracices" geändert haben. D.h. hätte man vor 10 Jahren einen Standard zwishcen allen Spieleherstellern vereinbart und durchgesetzt, wäre man spätestens mit neueren Windows-Versionen in der Zwickmühle gewesen: bleibt man beim "eigenen" Standard? Dann verhält man sich inkonsistent zu allen anderen Windows-Applikationen. Oder passt man sich an. Dann ist man aber auch wieder uneinheitlich.

Wenn dann noch unterschiedliche Plattformen dazukommen, wird es noch schwieriger. Möglicherweise beschließt ein Anbieter, der immer nur auf Windows ausgeliefert hat, noch Linux dazuzunehmen (oder andersherum). Plattformen wie steam verkomplizieren das Ganze wiederum, da Steam (soweit ich das bisher verstehe) eine eigene Ablagetruktur definiert (und es vermutlich gute Gründe gibt, sich an diese zu halten).

Mein Fazit: die eine richtige Ablagestruktur für Spielstände gibt es nicht; es wird mit neuen Plattformen eher mehr als weniger unterschiedliche Ablegekonzepte geben. Das den Spiele-Entwicklern anzulasten, greift aber zu kurz. Die pragmatische Lösung ist eine bessere Benutzungsschnittstelle, bzw. mehr Offenheit der Applikation gegenüber dem Spieler.
 
Naja das ist mit nun auch Rätselhaft warum Hersteller von Betriebssystemen dafür noch keine Lösung gefunden haben. Ist ja nicht so das fast niemand den PC zum zocken nutzt
 
Naja das ist mit nun auch Rätselhaft warum Hersteller von Betriebssystemen dafür noch keine Lösung gefunden haben. Ist ja nicht so das fast niemand den PC zum zocken nutzt

DAS Geschrei würd ich gerne hören/lesen, wenn Microsoft festlegen würde, wo Spielstände gespeichert werden MÜSSEN.
:-D

Nene.
Das einfachste wäre, dass der User festlegen kann, wo er die Spieldateien (zum Beispiel D:/Games/..)
und wo er seine Saves (zum Beispiel D:/GameSaves/...) haben möchte.
Und das dann schön bei der Installation gefragt wird.

Es könnte doch so einfach sein.
 
Warum können die entwickler nicht nur von spielen sonder allgemein von software nicht einfach einen ordner auf dem system anlegen und nur da ihren dateien platzieren ? warum müssen die diese ganze scheiße in app/appdata verstecken... warum wird mir nicht selber überlassen meine einstellungen etc. zu sichern? warum kann man im entsprechenden Spiele/Programm Ordner nicht einfach einen ordner mit dem namen "settings" erstellen wo alle einstellungen/savegames gespeichert werden ?
ich verstehe den sinn dahinter einfach nicht.
Bei deinstallation einfach fragen ob man einstellungen/savegames behalten will, ist doch überhaupt kein problem. Dann bleibt halt der ursprüngliche Ordner bestehen und falls man es wieder installiert wird es direkt mit den richtigen settings gestartet...
 
Früher gab es nur ein Verzeichnis (C/Programme/Spiel oder Programm, wo sich ALLES abgespielt (Mods/Add-ons/Savegames) hat. Inzwischen werden für ein Programm drei oder vier Verzeichnisse (1 Hauptverzeichnis, 1 Profilverzeichnis, 1 Savegameverzeichnis und 1 keine Ahnungverzeichnis) angelegt, die bei einer Deinstallation gar nicht alle mit gelöscht werden und noch Dateimüll beinhalten. Einige Programme haben auch noch leere Verzeichnisse, wo nichts drin ist. Löscht man diese, werden sie wieder angelegt, sobald man mit dem entsprechendem Programm wieder arbeitet.
 
So sieht es aus. Und diese leeren Verzeichnisse scheinen so etwas zu sein wie Cache oder Temp-Ablageorte. Imho hat man das ganze Speichersystem wie einen Wasserkopf aufquillen lassen. Und das ärgerliche daran ist eigentlich, daß die Firmen es nicht auf die Reihe bekommen, wenn sie schon so ein kleinklein einrichten die Deinstallationsroutinen so zu programmieren, daß diese bei einer Deinstallation den gesamten Quark auch wieder mit löscht.

Von verwaisten Registry-Einträgen will ich da gar nicht erst anfangen.
 
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