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Rise of the Tomb Raider Kolumne: Ein Opfer der Open-World-Seuche

Ich hab auch vor Ende alles aufgesammelt. Was beim 2013er Spiel nicht so der Fall gewesen war, hat mich bei "Rise" wieder das Tomb-Raider-Fieber gepackt, wie in zB "Legend".
Dieser Zwang, jeden Level bis in den letzten Winkel zu erforschen und alles einzusacken, was irgendwie glänzt. :-D

Allerdings bin ich mir sehr wohl bewusst, dass das Pacing dadurch komplett kaputt gemacht wird. Jede Dringlichkeit, welche dir von der Story, mehr oder weniger gut, eingeredet,
wird vom Open-World-Ansatz ad absurdum geführt.

Im, hier schon oft erwähnten, "Far Cry 3", kann ich tage-, wochenlang, Spaß auf der Insel haben, Jetski fahren, Drachenfliegen, Tauchen, Blumen pflücken, Jagen, Höhlenforschen,
Quad und Auto fahren, Karten spielen, Leute töten... all das, während zB dein Kumpel Marsellus einen Gummiball im Mund hat und mit Zed spielen muss.

Auch in "Rise" gibt es Momente, wo zB eine Konfrontation mit der gegnerischen Partei ansteht. Bevor ich mich in's Gefecht stürze, kann ich aber, je nach Lust und Laune, zB nochmal
nach Syrien reisen, zu Fuß wahrscheinlich, sonst hätte "Rise" das "Adlerproblem", dann noch in das Jägerinnen-Outfit schlüpfen, um in Sibirien 50 Kleintiere zu erlegen und trotzdem noch
rechtzeitig vor der Kampfhandlung zurück sein. :-D

Und da hast du halt diese Unstimmigkeit in der Präsentation. Diese Hollywood-Blockbuster-Atmosphäre, die von Eric Idle mit einem "And now for something completely different..." unterbrochen wird, haha...
 
Ist PCGames zur zeit auf dem Trip " Warum mach ich das alles"? Erst The Witness und jetzt Tomb Raider? Es ist ein Spiel! Es ist und bleibt ein Spiel. Warum spielt man Spiele? Weil man Unterhalten werden will, oder hat sich irgendjemand jemals ein neuen Porsche von WoW kaufen können weil er das max. Level erreicht hat und sämtliche Erfolge erzielt hat?

Warum mach ich in jedem 2-3 MMORPG immer bringe 10 hier von töte 20 davon Quests?
Warum lauf ich druch schlauch level in Ego-Shootern um jeden der mit überquert zu erschießen?
Warum spielen so viele Menschen Fifa, wenn Fußball in echt so viel mehr spaß macht?

Es ist doch total egal was man in einem Spiel, weshalb macht. Man Spielt um unterhalten zu werden.

Naja ganz so vereinfachen kann man das ganze nun nicht. Erstens geht es bei der Spiele Branche um ziemlich hohe Beträge, so dass man nicht einfach irgendwas auf den Markt bringen kann. Es sind bestimmte Erwartungen da und wenn die nicht erfüllt werden, kann man auch ganz schnell Verluste machen. Filme erhalten ja auch aufwendige Kritiken, zudem das hier ja nun mal nur eine Meinung ist, die ja anscheinend viele teilen. Oder würdest du sagen, dass die Entwicklung mit Filler-Quests und DLC Wahnsinn etc positiv auswirkt? Unterhaltung ist da ein guter Punkt: Ich persönlich fühle mich bei einem Dragon Age Origins mit ehrlichen, gut geschriebenen Side Quests mit Storyline besser unterhalten, als wenn ich in DA:I nach irgendwelchen Scherben (oder was auch immer das war) suche. Der MMORPG vergleich hinkt da ein wenig, denn da legt man es drauf an den Spieler durch Grinden und Sammeln an das Spiel zu binden. In einem Singleplayer Spiel, das vielleicht sogar auch den Fokus auf die Story legt, will ich nicht unbedingt 2h für ein Rüstungsteil farmen müssen. Die verschiedenen Genres hier miteinander zu vergleichen ist schlichtweg unsinnig, das sind unterschiedliche Zielgruppen mit unterschiedlichen Motivationen!
 
Allerdings bin ich mir sehr wohl bewusst, dass das Pacing dadurch komplett kaputt gemacht wird. Jede Dringlichkeit, welche dir von der Story, mehr oder weniger gut, eingeredet, wird vom Open-World-Ansatz ad absurdum geführt.

Ich erinnere mich gerade an ein RPG, ich glaube, es war Drakensang, in dem ein Rettungsquest gescheitert ist, weil ich auf dem Weg getrödelt habe. Der NPC war tot und da ließ sich nichts mehr dran ändern. Das war mal konsequent. [emoji6]
 
Ja, in Skyrim bin ich nicht zu meiner Hochzeit gekommen, weil ich mich vorher noch umziehen wollte.
Das komische Autosave-System hatte keinen Speicherpunkt vor der Terminvereinbarung. Hab ganz schön was nachholen müssen... :-D

Open-World kann schon anders auch.

edit: Aber gut, "Rise" ist kein Rollenspiel und Zeit wird nicht simuliert. :)
 
Ich glaube das Problem von Herrn Bathge ist, dass er beruflich bedingt zu viel spielt! Mir würde es auch auf den Zeiger gehen wenn ich jeden Monat ein Tomb Raider, Fallout, und wie sie nicht alle heißen spielen würde.
Rise ist, wie alle open world Spiele, keins das man mal eben anschmeißt um eine Werbepause zu überbrücken. Es ist ein drei-Gänge-Menü auf das man sich freut wenn man es wieder verschlingen kann und kein Cheeseburger von um die Ecke. Wenn ich jeden Tag Drei-Gänge-Menüs vorgesetzt bekommen würde, wäre es sicherlich immer noch lecker, aber ich würde wahrscheinlich mal den Salat weglassen, davon hab ich nämlich gestern und den Tag davor und den Tag davor schon sehr viel konsumiert.

Ich persönlich finde, gerade unter den älteren 30+ zockern, dass Rise nicht nur wunderschön aussieht, sondern eine perfekte Mischung aus Story (die ich im übrigen nicht schlechter und abgedroschener finde als in irgend einem anderen AAA Titel) Erkunden und Sammeln bietet. Wir stehen mitten im Arbeitsleben und haben oft auch Familie. Da Fällt es schwer sich an ein Fallout 4, Witcher 3 und selbst ein Anno 2205 zu wagen. Es sind alles Zeitfreser ohne Ende.
In Rise hingegen sind die Areale groß, jedoch nicht so groß dass ich mich drin verlaufe. Es gibt Loot, aber nicht so viel, dass ich das Interesse verliere und weiter spaß am Erkunden der Umgebung habe.
Rise ist wie ein Toni Scott Film gekocht von Jamie Oliver und serviert von Jennifer Lawrence.
Es ist weder der tollste Film aller Zeiten, noch das beste Essen der Welt oder die einzig wahre Schönheit.
Aber in seiner Kombination, fein abgeschmeckt, doch unheimlich unterhaltsam, befriedigend und schön anzugucken, ohne dass ich es über habe oder vom schieren Umfang erschlagen werde.
 
Lara Croft ist eine Archäologin. Ist doch klar dass die sich umschaut, Dinge sammelt (Relikte / Tagebücher) und sich für die Geschichte dahinter interessiert.

Wem das auf den Zeiger geht, der lässt es halt bleiben. Nur weil man es machen KANN, heißt nicht dass man es machen MUSS.
Ich hab für 91% ~30 Stunden gebraucht, einfach nur weil ich mich ab und zu mal umgeschaut habe und mich für die Details interessiert habe.
 
Ich glaube das Problem von Herrn Bathge ist, dass er beruflich bedingt zu viel spielt! Mir würde es auch auf den Zeiger gehen wenn ich jeden Monat ein Tomb Raider, Fallout, und wie sie nicht alle heißen spielen würde.
Rise ist, wie alle open world Spiele, keins das man mal eben anschmeißt um eine Werbepause zu überbrücken. Es ist ein drei-Gänge-Menü auf das man sich freut wenn man es wieder verschlingen kann und kein Cheeseburger von um die Ecke. Wenn ich jeden Tag Drei-Gänge-Menüs vorgesetzt bekommen würde, wäre es sicherlich immer noch lecker, aber ich würde wahrscheinlich mal den Salat weglassen, davon hab ich nämlich gestern und den Tag davor und den Tag davor schon sehr viel konsumiert.

Diese Sammelwut Open World sind nicht 3-Gänge Menüs sondern 1 Gang-Menüs mit 3kg Brot als Beilage. Es ist alles "Filler" dass wie Peter schon sagte die Psyche des Menschen ausnutzt um die Spielzeit in die Länge zu ziehen. Es nagt an einem etwas wenn 4/5 Artefakte gefunden dasteht oder die Map noch voller Symbole ist die man entdecken muss. Und wenn man dann alles gefunden hat bin ich nicht befriedigt, ich bin erleichtet. Ich fühle mich nicht besser, ich fühle mich nur weniger schlecht weil dieses ungute Gefühl was verpasst zu haben weg ist. Auch wenn dass was ich verpasst hätte eh vollkommen unwichtig ist.

Klar man muss sich da selbst an die Nase fassen. Aber ich finde es nicht richtig dass Spielen jetzt eine Lektion der Selbstdisziplin wird und man sich ständig zwingen muss nicht auf die unbefriedegende Sammelwut einzugehen.
 
Ich hoffe, das dies kein zu grosser Spoiler ist, aber
seine Schwester, also die Lebensgefährtin von Laras Vater, spricht ja auch "recht gut" englisch".
Bis jetzt bekam ich keine Infos zur Herkunft der Protagonisten, ausser natürlich den Einheimischen und Lara selber.

Ich mein ja auch nicht den Bösewicht :)
 
Eigentlich weiss ich jetzt mit was man diese Sammelobjekte auf der Map wie in AC und co vergleichen kann. Es ist der gleiche psychologische Effekt wie ein Fleck mitten auf einem Spiegel. Mann kann ihn einfach nicht allein lassen es nagt einen und man putzt ihn Weg. Nachdem er weg ist und der Spiegel sauber ist, fühlt man sich erleichtert, eine Art "Befriedigung". Aber wäre es nicht viel besser gewesen wenn der Spiegel von vornherein sauber gewesen wäre?

Also Leute jetzt stehts fest, Open World Spiele sind dreckige Spiegel die Devs euch zum Putzen geben :B
 
Ich mein ja auch nicht den Bösewicht :)

Jacob ist erst recht kein Russe.
Wir wissen nicht genau, woher er stammt, aber seine Geschichte beginnt in Konstantinopel.
Also ist er vermutlich Byzantiner.
Darüber hinaus hatte er viele hunderte Jahre Zeit Sprachen zu lernen und ich wette er kann noch viel mehr als nur englisch perfekt.
 
Ooch, auf meinem Badezimmerspiegel findest du, im Labor, bestimmt drei unterschiedliche Zahnpasten. :-D
Auch wie in "Rise of the Tomb Raider" ist Aufräumen höchstens optional.
 
Recht hat er. Mir geht das gesammel schon lange auf den Wecker. Und nicht nur das. Auch die immer wieder enthaltenen RPG Elemente in jeden genre der spielwelt findet man sowas.
Wenn man Uncharted gespielt hat, dann braucht man keine Lara Croft ;)
 
Im, hier schon oft erwähnten, "Far Cry 3", kann ich tage-, wochenlang, Spaß auf der Insel haben, Jetski fahren, Drachenfliegen, Tauchen, Blumen pflücken, Jagen, Höhlenforschen,
Quad und Auto fahren, Karten spielen, Leute töten... all das, während zB dein Kumpel Marsellus einen Gummiball im Mund hat und mit Zed spielen muss.
Auch wenn mir diese ganzen Rummelplatzaktivitäten komplett am Allerwertesten vorbei gingen, weil sie nach spätestens fünf Minuten langweilig wurden, hatte ich zugegebenermaßen insgesamt trotzdem sehr viel Spaß mit FC3.

Das Problem bei dem ganzen Sammelkram ist für mich häufig deren totale Sinn- und Ideenlosigkeit und dass man sich vielfach überhaupt keine Mühe gibt, damit irgendwelche praktischen (oder auch nur die Atmosphäre fördernden) Spielinhalte zu transportieren. FC3 war da eben deshalb besonders krass, weil in absolut ALLEN Kisten immer nur Geld (oder etwas, das man gegen Geld verkaufen konnte) enthalten war - Geld, an dem im Spiel sowieso überhaupt kein Mangel herrschte. Im Ernst, da kraxelt man sich in irgendeine schwer zugängliche, total entlegene Höhle, findet eine Kiste und was ist drin? 'Ne Dose Cola und 37 Dollar! Geht's noch??!!

Da stimmt eben einfach die ganze Kausalität nicht mehr: Man fragt sich nicht mehr "Hey, wir haben hier die und die Inhalte und Ideen. Wie und wo bringen wir die nun am besten in der Spielwelt unter?", sondern es heißt "Hey, wir brauchen auf jeden Fall ein paar hundert Collectibles, egal was da drin ist und ob man damit irgendwas anfangen kann!"

Ich habe prinzipiell nichts gegen das Sammeln in Spielen, aber Sammeln als reiner Selbstzweck, der überhaupt keine echte Bindung zum Spiel hat, ist einfach Non-Content pur - Spielekultur zum Abgewöhnen :(
 
Schöner Artikel, und sogar die Überschrift ist diesmal meiner Meinung weniger reißerisch. :B Spaß am Rande, ist genau so reißerisch wie's letzte Mal.

Trotzdem, ich kann dem Inhalt nur zustimmen. Mir geht das extreme Strecken der Spielinhalte mit solchen Sammelsachen echt auf den Keks. Zumal das auch oft nicht zur Story passt. "Oh, ich muss schnell X aus Ys Händen befreien, sonst - oh hey, Sideobjectives, yey!" und zwei Stunden später merkt man das man genau null mit dem eigentlichen Spiel voran kam. Ich habe daher Mut zur Lücke entwickelt. Was mir unterkommt wird eingesammelt, aber ich ziehe nicht los und klappere jeden Busch ab wenn doch irgendwer in Lebensgefahr schwebt. Wenn ich dann mit dem Spiel am Ende gerade mal fünf Stunden Spaß hatte, dann ist es halt so. Aber dann kaufe ich mir den Nachfolger nicht, oder wenn, dann nur zum reduzierten Preis.

Also, liebe Damen und Herren, Mut zur Lücke, nicht jedes Savegame muss 100% sein. :-D
 
Amen.
Das ganze Spiel über drücke ich nur auf Q und gucke mich nach gelb leuchtenden Sachen um. Es nervt.
Dass nichts davon nützlich ist, und auch die beim Händler kaufbaren Sachen nicht, merkt man schnell, aber kann doch nicht widerstehen.
Würde man das weglassen wäre es eine langweilig durchinszenierte lineare Story mit Schlauchgameplay. Auch nicht das Wahre. Insgesamt bleiben mir diese Spiele keinen halben Tag im Gedächtnis nach dem Durchspielen. Alles zu sehr rundgeschliffen und nach Formel produziert.
 
Kann ich mich auch nur anschließen.

Besonders negativ sind mir diese Sachen bei AC:Unity (Eigenltich schon bei den Vorgängern) und Dragon Age: Inquision aufgefallen. Und zuletzt halt bei Fallout 4. Bei AC einfach weil offenbar jedes Ubisoft Openworldspiel nach dem gleichen Schema abläuft. Ich warte nur darauf, dass Ubi noch sagt, dass alle im gleichen Universum spielen :P Bei Dragon Age einfach deswegen, weil sie für meinen Geschmack zu viel für ein Storylastiges Spiel sind und ehrlich teils überhaupt nicht zur Welt passten. Ich erinnere mich an die Heilerin, die Heilkräuter haben wollte, sich aber nicht aus der Hütte in der Stadt getraut hat, weil ja alles so gefährlich ist und die Heilkräuter waren bis auf 1 DIREKT vor der Tür?? Das ist ziemlich seltsam.
Und bei Fallout 4 war es weniger das Sammelm, als die teilweis stinklangweiligen Gebäude, mit den immer gleichen Gegnern, die ich ja meist so oder so nochmal besuchen musste. Zumindest die, die halbwegs interessante Sachen hatten.
Bei The Witcher 3 muss ich jetzt sagen, dass es mir nicht negativ aufgefallen ist, aber auch hauptsächlich deswegen, weil ich die Busyworkaufgaben (Monsternester oder Gefangene) immer nur dann mache, wenn ich zufällig dran vorbeikomme. Alles andere scheint zumindest bis jetzt halt gut erzählt und hat irgendwie Einfluss auf die Welt, was eben für mich tatsächlich eine Belohnung darstellt.
 
Also, liebe Damen und Herren, Mut zur Lücke, nicht jedes Savegame muss 100% sein. :-D
Fleiß und Pflichtbewusstsein sind zwei DER deutschen Kardinaltugenden, auch und gerade in der digitalen Welt - da gibt's keine 97%-Savegames! ;)
 
Toller Artikel. Spricht mir direkt aus der Selle. Tolle und wirklich ergreifende Nebenquests oder Sammelaufgaben mit einer Geschichte als Hintergrund, fehlt Heutzutage fast überall. Das letzte Mal hatte ich das Gefühl bei Fallout 4. Noch nie hat mich ein Spiel so dermaßen enttäuscht, worauf ich so viel Vorfreude und Erwartungen hatte, da die Vorgänger so grandios waren.

Vielen Dank für diese tolle Kolumne. Ich freue mich schon auf die nächsten :-D
 
Wer keine Lust hat "überflüssige" Füller-Sammelaufgaben zu erledigen lässt es halt und konzentriert sich auf die Story. Wo ist das Problem?
Letztendlich können die Entwickler nichts für mangelnde Selbstbeherrschung einiger Spieler, oder?

Mir ist ein Open-World Spiel mit möglichst viel Freiheiten auch "sinnlose" Füll-Aufgaben zu erledigen allemal lieber als die meisten linearen Spiele die mit unzähligen Einschränkungen durch eine Geschichte führen und dabei schlimmstenfalls sogar noch das Tempo vorgeben...
 
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