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The Division: Mikrotransaktionen "kein Pay2Win", sagt Ubisoft

G

Gast1669461003

Gast
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Zum Artikel: The Division: Mikrotransaktionen "kein Pay2Win", sagt Ubisoft
 
Und das wars mit dem Spiel. Ich bleibe meinem Prinzip treu und verzichte dann eher auf ein gutes Spiel, als das ich das gebaren Unterstütze!
 
Zuletzt bearbeitet:
Welches Gebaren denn? Kosmetische Sachen, Spielzeuge, was weiss ich....das sollen sie doch an die Leute verkaufen, die das wollen. Es sind keinerlei Spielinhalte betroffen. Aber das ist wie das gejammer über Grafikdowngrades, die man anhand eines You-Tube-Videos oder irgendwelcher Streams beurteilt.....
 
Du kannst ein Paket kosmetischer Items kaufen, die dich cool aussehen lassen. Das wirst du tun können, aber das ist nicht, wie ich Mikrotransaktionen definiere.

Dem guten Mann sei zugunsten gehalten, dass es von der Oxford University noch keine allgemein gültige Definition von "Mikrotransaktionen" gibt, aber das, was er da beschreibt, sind für Spieler genau Mikrotransaktionen. Kleine (relativ) Zahlungen innerhalb eines Spiels für virtuelle Gegenstände. Ob das nun einen erheblichen spielerischen Vorteil gegenüber anderen Nichtkäufern bringt (sog. pay2win) oder nicht, ist in meinen Augen für die Definition des Wortes unerheblich. Viel eher würde ich Mikrotransaktionen in pay2win (erhebliche, teils unfaire Vorteile), convenience (sog. XP Booster verkürzen Levelphasen, ect), cosmetic (rein optische Anpassungsmöglichkeiten) und content (DLC, mehr handfester Inhalt wie Maps, Gebiete, Storyfortführung) unterteilen.

Das ist natürlich alles nur meine Sicht der Dinge. Aber wir alle können uns darüber einig sein, dass Magnus Jansen hier Wortklauberei auf höchstem Niveau betreibt, um sagen zu können sein Spiel hätte keine Mikrotransaktionen* (*nach seiner Definition des Wortes), Es erstaunt mich immer wieder wie Spieleentwickler bzw. deren PR-Abteilungen doch so fernab ihrer angepeilten 'Community' leben. Oder spielen die hier einfach bewusst mit der Gutgläubigkeit und dem Unwissen der Leute? Das wäre dann natürlich besonders perfide.

Eigentlich könnten sie sich auch hinstellen und sagen: ja, The Division hat Mikrotransaktionen, aber nur rein kosmetischer Natur bzw. später auch weiteren Inhalt um das Hauptspiel nach seinem Ende geschichtlich weiter zu führen. Da würden sich die Leute wohl weitaus weniger dran reiben als an diesem hanebüchenen Definitionssalat.
 
Dem guten Mann sei zugunsten gehalten, dass es von der Oxford University noch keine allgemein gültige Definition von "Mikrotransaktionen" gibt, aber das, was er da beschreibt, sind für Spieler genau Mikrotransaktionen. Kleine (relativ) Zahlungen innerhalb eines Spiels für virtuelle Gegenstände. Ob das nun einen erheblichen spielerischen Vorteil gegenüber anderen Nichtkäufern bringt (sog. pay2win) oder nicht, ist in meinen Augen für die Definition des Wortes unerheblich. Viel eher würde ich Mikrotransaktionen in pay2win (erhebliche, teils unfaire Vorteile), convenience (sog. XP Booster verkürzen Levelphasen, ect), cosmetic (rein optische Anpassungsmöglichkeiten) und content (DLC, mehr handfester Inhalt wie Maps, Gebiete, Storyfortführung) unterteilen.

Das ist natürlich alles nur meine Sicht der Dinge. Aber wir alle können uns darüber einig sein, dass Magnus Jansen hier Wortklauberei auf höchstem Niveau betreibt, um sagen zu können sein Spiel hätte keine Mikrotransaktionen* (*nach seiner Definition des Wortes), Es erstaunt mich immer wieder wie Spieleentwickler bzw. deren PR-Abteilungen doch so fernab ihrer angepeilten 'Community' leben. Oder spielen die hier einfach bewusst mit der Gutgläubigkeit und dem Unwissen der Leute? Das wäre dann natürlich besonders perfide.

Eigentlich könnten sie sich auch hinstellen und sagen: ja, The Division hat Mikrotransaktionen, aber nur rein kosmetischer Natur bzw. später auch weiteren Inhalt um das Hauptspiel nach seinem Ende geschichtlich weiter zu führen. Da würden sich die Leute wohl weitaus weniger dran reiben als an diesem hanebüchenen Definitionssalat.

Dem kann man eigentlich nix hinzufügen :)
 
Dem guten Mann sei zugunsten gehalten, dass es von der Oxford University noch keine allgemein gültige Definition von "Mikrotransaktionen" gibt, aber das, was er da beschreibt, sind für Spieler genau Mikrotransaktionen. Kleine (relativ) Zahlungen innerhalb eines Spiels für virtuelle Gegenstände. Ob das nun einen erheblichen spielerischen Vorteil gegenüber anderen Nichtkäufern bringt (sog. pay2win) oder nicht, ist in meinen Augen für die Definition des Wortes unerheblich. Viel eher würde ich Mikrotransaktionen in pay2win (erhebliche, teils unfaire Vorteile), convenience (sog. XP Booster verkürzen Levelphasen, ect), cosmetic (rein optische Anpassungsmöglichkeiten) und content (DLC, mehr handfester Inhalt wie Maps, Gebiete, Storyfortführung) unterteilen.

Das ist natürlich alles nur meine Sicht der Dinge. Aber wir alle können uns darüber einig sein, dass Magnus Jansen hier Wortklauberei auf höchstem Niveau betreibt, um sagen zu können sein Spiel hätte keine Mikrotransaktionen* (*nach seiner Definition des Wortes), Es erstaunt mich immer wieder wie Spieleentwickler bzw. deren PR-Abteilungen doch so fernab ihrer angepeilten 'Community' leben. Oder spielen die hier einfach bewusst mit der Gutgläubigkeit und dem Unwissen der Leute? Das wäre dann natürlich besonders perfide.

Eigentlich könnten sie sich auch hinstellen und sagen: ja, The Division hat Mikrotransaktionen, aber nur rein kosmetischer Natur bzw. später auch weiteren Inhalt um das Hauptspiel nach seinem Ende geschichtlich weiter zu führen. Da würden sich die Leute wohl weitaus weniger dran reiben als an diesem hanebüchenen Definitionssalat.
Denke auch, dass hier alles gesagt wurde. :)

Aber solange es wirklich nur bei kosmetischen Dingen bleibt, die keinen spielerischen Nutzen aufweisen, sehe ich darin kein Problem. Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit da, dass es irgendwann doch Angebote wie "Zahle 5 Dollar für einen XP-Boost" gibt, wenn das Spiel länger auf dem Markt ist und man neue Spieler locken will.
 
Also es hieß ja öfter mal, es gäbe keine Microtransactions, vermutet haben es wohl schon viele. Ich finde es arm, das vorher alles so abzustreiten. Dann steht doch einfach dazu. Ich hab ja nichtmal was gegen rein optische Kaufitems. Sollens die machen, die es wollen. So lange es keine Auswirkung im Spiel hat.
Toll find ichs nicht für Vollpreistitel, aber MMOs müssen sich auch irgendwie auf Dauer finanzieren.

Übrigens, gibts eigentlich ABO Kosten für Division? Da wurde noch gar nix gesagt, oder ist das so Guild Wars Stil, einmal Vollpreis, dann frei spielen?
Ich hab auch nix gegen MMO Abos, wobei die ja stark auf dem Abstieg sind.

-Smoke

-Smoke
 
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