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Steam: Entwickler erhöhen Preise vor Steam Sale - Bericht

G

Gast1669461003

Gast
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Zum Artikel: Steam: Entwickler erhöhen Preise vor Steam Sale - Bericht
 
Während Wreckfest zuvor für 29,99 US-Dollar feilgeboten wurde, konnte Steam-Spy eine Preiserhöhung auf 34,99 Dollar vor dem Sale feststellen. Nun wird das Spiel zum neuen Preis und mit einem Rabatt um 50 Prozent angeboten. Auto Dealership Tycoon wurde von 4,99 auf 5,99 Dollar erhöht, hier werden derzeit lediglich zehn Prozent Preisnachlass geboten - der Preisvorteil ist demnach schlichtweg hinfällig, Spieler zahlen sogar mehr als zuvor.

Nichtsdestotrotz ist unklar, ob die Entwickler absichtlich die Preise im Vorfeld des Steam Sales erhöhen, oder ob es sich lediglich um einen Zufall handelt

Also ich gehe mal stark davon aus das es sich nicht um einen Zufall handelt da wir diese Praktiken ja schon oft beobachten konnten. Reine verarsche am Kunden und Valve schaut wieder mal nur zu.(wobei ich mir nicht sicher bin ob sie was dagegen tun könnten, da ja eigentlich jeder Entwickler verlangen kann was er will)
 
Zumindest im Fall von Wreckfest kann man nicht zweifelsfrei von dubiosen Praktiken sprechen, da sich der Titel noch im Early Access befindet. In dieser Phase wird der Preis immer mal angehoben, je "fertiger" das Spiel wird. Allerdings ist das bei Wreckfest und fertig werden eh so ein Thema. Schade für Bugbear. Die lassen aber auch kein Fettnäpfchen aus, um sich negative Publicity abzuholen. :(
 
Also ich gehe mal stark davon aus das es sich nicht um einen Zufall handelt da wir diese Praktiken ja schon oft beobachten konnten. Reine verarsche am Kunden und Valve schaut wieder mal nur zu.(wobei ich mir nicht sicher bin ob sie was dagegen tun könnten, da ja eigentlich jeder Entwickler verlangen kann was er will)

Oft? Wie oft und welche Spiele hatten das bereits im Vorfeld getan? :|
Also ich erinnere mich höchstens noch an GTA 5 + ihre virtuelle Shark Währung zum Summer Sale.

Von oft kann nicht die Rede sein.

Und selbst wenn Publisher diese Praktiken einsetzen, so unterscheiden sie sich nicht von anderen Sales dieser Welt. Dort werden die Preise ebenfalls angehoben (z.b. 0% Finanzierung).
Die Leute kaufen trotzdem wie verrückt weil überall die großen roten "SALE" Aufkleber angebracht sind.

Schön finde ich das sicherlich nicht aber diese Praktiken finden schon seit unzähligen Jahren statt und die Computerspie passen sich dieser Methode streng genommen nur an :)
 
Höchst unerfreulich wenn man daran denkt das es bereits technisch möglich wäre die Preise auch täglichen Schwankungen anzupassen. So könnten dann einfach Spiele zu Zeiten in denen mehr verkauft wird einfach mal teurer werden. Ähnliche Pläne gibt es ja auch seit einiger Zeit im Einzelhandel.
 
So könnten dann einfach Spiele zu Zeiten in denen mehr verkauft wird einfach mal teurer werden. Ähnliche Pläne gibt es ja auch seit einiger Zeit im Einzelhandel.
Im Gegensatz zum Einzelhandel ist das Angebot unbegrenzt. Daher kann ich dieser Logik beim besten Willen überhaupt nicht zustimmen.
 
Das ist nun wirklich kein neues Konzept, das ist so alt (vermutlich) wie der Handel selbst. Wenn ich irgendwo "Rabatt! XX%! Nur heute!" drauf schreibe, dann setzt bei vielen Menschen automatisch das Hirn aus und die (Hab)gier ein.

Eine kluge Strategie dagegen ist übrigens, sich vorher zu überlegen, a) was man eigentlich will und b) sich in regelmäßigen Abständen die Preise zu notieren. Gerade in der Vorweihnachtszeit ziehen die Händler so ziemlich überall die Preise stark an (ein Grund, warum ich meine Weihnachtsgeschenke vorwiegend im Sommer kaufe). ;)
 
Ich glaub nicht dass es ein Versehen ist, auf der Herstellerseite kostet Wreckfest 25$ (30$ sind durchgestrichen). Ich kann beide Seiten verstehen, einerseits ist es schon eine Verarsche, auf der anderen Seite würde ich mein Spielauchungern verramschen lassen und irgendwie muss man im Sale ja mithalten.
Aber jeder kann und sollte heutzutage Preise vergleichen. Das mache ich bei PSN Angeboten, das mache ich auch beim Cyber Monday.

Wreckfest sollte man sich trotzdem kaufen wenn man Early Access abkann und ein geiles Rennspiel sucht das sich mal nicht so klinisch anfühlt wie der ganze Rest.
 
Rabatte sind im Preis mit einbezogen, vorallem im Einzelhandel ( Siehe Handelskalkulation)

Eingrund mehr es dreist zu finden.
 
Eine solche Praxis ist nun wirklich keine Überraschung. Im Einzelhandel ist das schon lange Gang und Gäbe. Ebenso wie bei den meisten Onlinehändlern. Warum sollte der Handel auf Steam eine Ausnahme sein?
 
Zumindestens in den UK ist diese Vorgehensweise verboten. Der Normalpreis muss vor einem Sale mindestens 28 Tage gültig sein. In Kanada gibt es auch eine Regelung gegen solche Vorgehensweisen: Price-related Representations - Competition Bureau . Keine Ahnung, ob es da auch in der EU irgendetwas gibt - da habe ich auf Anhieb nichts gefunden. Ist wirklich eine miese Vorgehensweise. Und nur weil das viele machen, sollte man das nicht einfach so hinnehmen.
 
Eine solche Praxis ist nun wirklich keine Überraschung. Im Einzelhandel ist das schon lange Gang und Gäbe. Ebenso wie bei den meisten Onlinehändlern. Warum sollte der Handel auf Steam eine Ausnahme sein?
Das ist zumindest in der Schweiz auch nicht erlaubt, wenn ich mich recht erinnere.

So oder so kauft man intelligenter ein, wenn man sich einen Preis vornimmt bei dem man zuschlägt.
Bei Assassin:Rogue ists bei mir 10€.
Ob der Preis nun durch einen 90%- oder 5%-Rabatt erreicht wird ist mir egal.
 
auch wenn ich unternehmen natürlich grundsätzlich mal alles schlechte unterstelle, glaub ich hier nicht an "beschiss" oder ähnliches.
steam hat x-tausend spiele im angebot. etwaige preisänderungen sind vielleicht schon lange im voraus festgelegt oder sind sogar automatisiert (nach ablauf von xx tagen oder so). und wenn gleichzeitig noch eine 2te preisänderung, eben der steam sale, dazukommt, dann kommt es hin und wieder vielleicht zu solchen merkwürdigkeiten.
kennnt man doch so ähnlich auch zb von amazon, wenn ein artikel mal um 9 cent von 39,99 auf 39,90 herabgesetzt ist. das ist wohl kaum absicht, um den (angeblich ja so mündigen) kunden hinters licht zu führen. zumindest kann ichs mir nicht vorstellen.

was hätte denn ein studio und/oder valve dann, wenn sie dann letztendlich vielleicht 50 cent mehr an einem spiel verdienten, im gegenzug aber ihren ruf aufs spiel setzen? es kommt doch eh raus. und wenns dann aus so einem grund negative bewertungen hagelt, ist der schaden vermutlich größer.
 
was hätte denn ein studio und/oder valve dann, wenn sie dann letztendlich vielleicht 50 cent mehr an einem spiel verdienten, im gegenzug aber ihren ruf aufs spiel setzen? es kommt doch eh raus. und wenns dann aus so einem grund negative bewertungen hagelt, ist der schaden vermutlich größer.

Doomkeeper? Wie, zur Hölle, hast Du es geschafft, Bonkics Account zu hacken?! :B

Spaß beiseite. :-D

@McDrake:

Ziehst Du Deine Limits dann wirklich akkurat durch, oder räumst Du Dir selbst ein wenig Spielraum ein?
Wenn ich z. B. sage, okay, ich möchte Spiel X, aber nicht mehr als 20€ ausgeben, dann würde ich vermutlich bei 22-23€ trotzdem zuschlagen.
 
Einen kleinen Spielraum gebe ich mir ab und zu.
This War war bei mir auf der 5€-Liste. Aber hab jetzt trotzdem zugeschlagen.
Wobei mir die neuen Frankenpreise bei Steam entgegen kamen (5.90€)
;)
 
Willkommen in der Wirtschaft. Da wird nur die Methodik von anderen Waren/Wirtschaftsteilen adaptiert. Es gibt einen klassischen Spruch "Jeder Rabatt, das laß Dir sagen, wird vor der Kalkulation auf den Kaufpreis aufgeschlagen".

Nach Rabatten geh ich nie. Mich interessiert im Endeffekt nur der Preis, den ich zahlen muß. Ob der unrabattiert ist oder mit 50% Rabatt ausgepreist ist mir dabei wumpe. Ich bezahle den Preis für die Ware die ich bereit bin zu zahlen.
 
Am Besten ist es, man setzt sich die Spiele, die man unbedingt haben möchte, dann in die Wunschliste und guckt immer mal rein was sie so kosten.
Oder noch besser: Man legt sich eine Liste bei IsThereAnyDeal.com an und wird automatisch benachrichtigt, wenn ein Spiel unter die jeweils festgelegte Preisgrenze fällt. ;)
 
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