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Fallout 4 und Vorgänger im Vergleich - Welcher Teil bietet mehr?

Also mir gefällt das Spiel sehr auch wenn es weit entfernt von perfekt ist. Die Steuerung ist genauso schlecht wie bei den Vorgängern oder bei Skyrim. Da finde ich hat sich leider nichts geändert. Was mich am meisten stört ist das VATS System, dass inzwischen nahezu überflüssig ist. Ich kann mit meinen AP maximal 3 mal schießen, was ziemlich lächerlich ist wenn einem zb. 6 Ghule bestürmen. Von daher nutze ich es garnicht mehr. Blöd sind auch die zufallsgenierten Nebenmissionen. Ich musste zb. 3 mal hintereinander an den selben Ort und Teile für die Bruderschaft zu finden. Auf der anderen Seite sind mache Nebenquest einfach nur genial. Zb. der Constitution Quest.
Das es keine Levelgrenze mehr gibt finde ich sehr gut. Anspielungen gibt es im Spiel auch mehr als genug wenn man alles erforscht. Gestern habe ich zb. einen Legendären Skyrim Dolch gefunden, der unheimlich viel Nahkampfschaden macht. Auch das Aufrüsten der Waffen und der Powerrüstung macht Spaß. Das Bausystem hingegen finde ich weniger gelungen und noch schlechter erklärt. Am Anfang hat es Ewigkeiten gedauert, bis ich raus gefunden habe, wie ich die Siedler dazu bekomme meine Handelstände zu besetzten.
Alles in allem macht das Spiel süchtig und nach 100 Stunden Spielzeit bisher habe ich gerade mal 2/3 der Karte gesehen. Ich hoffe bei dem DLCs wird das Kartengebiet nochmal vergrößert.
 
Ich habe das Spiel 5 Stunden gespielt und wieder verkauft. Atmosphäre ist gut auch das Perk-System. Aber das überladene Pipboy-System und das Zielsystem beim Schießen gefiel mir gar nicht. Mal abgesehen von der überholten Grafik, die mich nicht gestört hätte, wären da diese zwei gravierenden Probleme nicht.
 
Ich finde das Spiel bisher okay.
Als großer Fallout Fan, habe ich aber irgendwie auch mehr erwartet muss ich sagen.

Was mir wirklich gut gefällt und ich bisher so noch in keinem Spiel gesehen habe, ist das Level design, sprich die Detail Verliebtheit und das wirklich jede Ecke in dem Spiel anders aussieht.
Der große Spaß am Erkunden und vor allem auch den Drang danach.

Ansonsten ist F4 für mich eher ein Shooter mit RPG Elementen, andersherum hätte ich es besser gefunden.
Die Nebenquest´s, die ich bisher überwiegend mache sind im Grunde auch Okay.
Bisher war nichts Überragendes dabei.

Die Fraktionsquest mhh, die wirken überwiegend auf mich eher immer gleich.
Gehe dort hin, kille alle Gegner, kehre zurück, Ende.
Bleibt das die ganze Zeit so?

Den Hauptquest habe ich nach Diamant City nicht mehr weiterverfolgt.

Die KI ist eine Katastrophe, genau wie die Begleiter, diese lassen mich bisher recht kalt.
Das Handling des Pip Boy, bzw. des Inventars, ist genauso eine Katastrophe wie in den Vorgängern aber es stört mich nicht.
Das Crafting der Waffen geht so, habe mir mehr erwartet, genauso wie den Siedlungsbau.
Da hab ich mir auch mehr von versprochen oder eher gesagt, nach 4 Siedlungen habe ich keinen wirkliches Interesse mehr daran, diese weiter auszubauen oder neue zu Erschließen.

Das einzige was mich persönlich noch hält, ist das erforschen, wobei mir die Karte auch recht klein vorkommt.

Daher hoffe ich doch auf die Mods, die noch erscheinen werden.

Ach ja und das Dialogsystem ist großer Mist.

Auch wenn viele das Spiel sicher durch eine Rosarote Brille sehen, fakt ist: auf Grund der langen Entwicklungszeit haben wohl viele einfach mehr erwartet.
 
Ich finde das Spiel bisher okay.
Die KI ist eine Katastrophe, genau wie die Begleiter, diese lassen mich bisher recht kalt.
Echt? Im Vergleich zu F3 und FNV kann die KI aber sehr viel mehr....was für eine KI würdest du den erwarten? (bei der Begleiter KI hast du recht - die ist wirklich nicht gut)

Das einzige was mich persönlich noch hält, ist das erforschen, wobei mir die Karte auch recht klein vorkommt.
Warst du schon überall auf der Karte? Am Anfang kommt sie einem klein vor....später nicht mehr...jedenfalls mir :) . Persönlich empfinde ich die Größe als optimal.
 
Ich finde das Spiel bisher okay.
Als großer Fallout Fan, habe ich aber irgendwie auch mehr erwartet muss ich sagen.

Was mir wirklich gut gefällt und ich bisher so noch in keinem Spiel gesehen habe, ist das Level design, sprich die Detail Verliebtheit und das wirklich jede Ecke in dem Spiel anders aussieht.
Der große Spaß am Erkunden und vor allem auch den Drang danach.

Ansonsten ist F4 für mich eher ein Shooter mit RPG Elementen, andersherum hätte ich es besser gefunden.
Die Nebenquest´s, die ich bisher überwiegend mache sind im Grunde auch Okay.
Bisher war nichts Überragendes dabei.

Die Fraktionsquest mhh, die wirken überwiegend auf mich eher immer gleich.
Gehe dort hin, kille alle Gegner, kehre zurück, Ende.
Bleibt das die ganze Zeit so?

Den Hauptquest habe ich nach Diamant City nicht mehr weiterverfolgt.

Die KI ist eine Katastrophe, genau wie die Begleiter, diese lassen mich bisher recht kalt.
Das Handling des Pip Boy, bzw. des Inventars, ist genauso eine Katastrophe wie in den Vorgängern aber es stört mich nicht.
Das Crafting der Waffen geht so, habe mir mehr erwartet, genauso wie den Siedlungsbau.
Da hab ich mir auch mehr von versprochen oder eher gesagt, nach 4 Siedlungen habe ich keinen wirkliches Interesse mehr daran, diese weiter auszubauen oder neue zu Erschließen.

Das einzige was mich persönlich noch hält, ist das erforschen, wobei mir die Karte auch recht klein vorkommt.

Daher hoffe ich doch auf die Mods, die noch erscheinen werden.

Ach ja und das Dialogsystem ist großer Mist.

Auch wenn viele das Spiel sicher durch eine Rosarote Brille sehen, fakt ist: auf Grund der langen Entwicklungszeit haben wohl viele einfach mehr erwartet.

Finde ich auch. Gerade die Steuerung ist so ein großer Murks. Bis man die Begleiter mal dazu bekommen hat, das Terminal etc. zu haken, die KI ist auch ziemlich dumm etc.
Der PipBoy ist eine Frechheit, genau gleich wie früher, Hauptsache Listen. Dann Inventar, dass in dem man Sachen nicht ausblenden kann (unnütze Schlüssel)
Dialogsystem (durch Mod ein Glück veränderbar), aber das ist Geschmackssache.
Begleiter - war noch die die Stärke von Bethesda, besser als früher, aber immer noch nicht gut. Kein Vergleich zu anderen Rollenspielen.
Crafting ist ok, aber durch die Murkssteuerung und die Listen auch unübersichtlich.
Genau wie Du sagst, das Erkunden macht Spaß, aber es stört mich halt, wenn meine Familie auseinandergerissen wird, ich dann stundenlang entweder Siedlungen aufbaue oder durchs Land streife und alles wegschieße, was sich bewegt, plötzlich interessiert das nicht mehr.
Man hätte so viel mehr aus dem Spiel machen können und daher kann ich auch die hohen 80er WErtungen nicht nachvollziehen. Ich hoffe immer noch, das noch was kommt, dass diese Wertungen rechtfertigt.
 
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