Kurioses: Für tot erklärte Spielerin lebte Jahre in Internet-Cafés

MarcHatke

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• 24. November 2015

• #1

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W

Wut-Gamer

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• 24. November 2015

• #2

OMG!

 

stevem

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• 24. November 2015

• #3

wahnsinn, 10 jahre in internet cafes "wohnen" und das ab 14 jahre, echt krass!

 

G

Gast1697404202

Gast

• 24. November 2015

• #4

In Asien bei der Menschenmasse wohl normal wenn da jemand auf der Flucht ist

 

Theojin

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• 24. November 2015

• #5

Krass. Ich finde es aber faszinierend, daß sie sowas durchziehen konnte, vor allem, ohne sich ihr Geld mit anrüchigen "Dienstleistungen" zu verdienen. Ich stelle mir gerade die Familie vor, die nach 10 Jahren ihre "tote" Tochter wiedersieht. Schon ganz schön bizarr die Geschichte.

 

O

Odin333

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• 24. November 2015

• #6

Tja... mit Pupertieren sollte man besser nicht streiten...

 

A

alu355

Gast

• 24. November 2015

• #7

gutenmorgen1 schrieb:

mit Pupertieren sollte man besser nicht streiten...

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Wie wahr, sonst könnten sie einen anpupsen...

 

DarkKnight1993

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• 24. November 2015

• #8

Mich würde nur mal interessieren, mit welchem Recht sie jetzt zu der Familie zurückgebracht wird. Oder ist man in einigen asiatischen Ländern trotz Volljährigkeit dem Vormund "ausgesetzt"? Ich meine klar, für den gefälschten Pass wird es eine Strafe geben, den Rest kann ich allerdings nicht nachvollziehen... Immerhin hat sie ab der Volljährigkeit nichts falsches getan, oder?

 

K

Kartamus

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• 24. November 2015

• #9

Und ich soll zum Psychotherapeut nur weil ich ab und an mal ausraste? Ich bin ja kerngesund!

 

Tori1

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• 24. November 2015

• #10

Naja ist jetz auch "nur" ein Obdachlosen Schicksal wie es bei uns auch etliche gibt. Meist sogar aus denselben Gründen nur das die halt aus zockte statt zu saufen oder Drogen zu nehmen...