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Star Wars: Battlefront - Leserumfrage zur Beta - Pflichtkauf oder Enttäuschung?

Beides falsch ... bin weder ein Macho, noch gibt es das Erweiterte Universum, das wurde von Disney mal eben über den Haufen geworfen und somit auch die von dir erwähnten Personen, oder? ;)


Okay das ist mir neu, davon wusste ich nichts, finde ich auch total doof, das sich das Star Wars Universum nur noch auf die Filme beschränkt....
 
Okay das ist mir neu, davon wusste ich nichts, finde ich auch total doof, das sich das Star Wars Universum nur noch auf die Filme beschränkt....

Filme
Serien
Spiele
Bücher
Comics

letztere beiden aber nur die neueren ohne Legends Banner
und bei den Spielen ist Battlefront das erste, das im neuen Einheits-Canon Platz findet
 
Grafik 10/10, Musik 10/10, Atmosphäre 10/10, Gameplay 5/10

Gameplay bekommt bei mir ne 8, weil es im Grunde gut funktioniert und vor allem so wie es soll, perfekt ist es trotzdem (noch?) nicht, aber ist ja auch "erst" ne Beta
 
Irrglaube... aber google nochmal ;)
Nicht über den Haufen geworfen, aber aufgrund unmöglicher Zeitachsen wegen der Darsteller der Originalen wurde es eben angepasst.
Und selbst wenn... um was willst du wetten, dass es in den neuen Episoden mindestens eine Hauptdarstellerin auf Seiten des neuen Imperiums gibt?

wird es geben,,gwendolin christi aus game of thrones wird auf der imperialen seite mitmischen.auf der anderen seite hat er aber auch recht,,kylo ren oder der orden der knights of ren sind eine erfindung von abrahms
 
Zuletzt bearbeitet:
Disney hat doch aber zurückgerudert? Meine das habe ich (zeitlich später als die News hier) bei ETC gesehen. Ich finde aber gerade auch nix dazu. Mal abwarten

Als Offizieller Kanon bezeichnen wir die neue Kontinuität, die die Lucasfilm Story Group eingeführt hat, um das von 1977 bis Anfang 2014 geführte Erweiterte Universum abzulösen. Die nachfolgende Beschreibung stammt aus einem Marketingtext des Romans A New Dawn:
BRANDNEUE ÄRA DER STAR WARS-GESCHICHTEN: Mit der Schöpfung der Disney/Lucasfilm Story Group zählt jede Star Wars-Fiktion – Filme, TV, Videospiele, Bücher, Comics – nun gleichwertig in der Gestaltung und Entwicklung der Star Wars-Galaxis. Jeder Roman wird nun ein wahrer Teil der offiziellen Star Wars-Kontinuität sein!
Auch die bisherigen Filmadaptionen (inklusive des The Clone Wars-Romans) zählen zu diesem Kanon, allerdings nur soweit sie 1:1 dem Film entsprechen. Daher haben wir sie fürs Erste nicht hier aufgelistet, da sie kein „reiner“ Kanon sind.

Quelle: Offizieller Star Wars-Kanon - Jedi-Bibliothek
 
Mal für dumme wie mich: Alles, was vor dem Tod des Imperators geschieht, bleibt also Kanon, alles was danach spielt, ist nunmehr reine Fan- Fiction. Ist das korrekt so?
 
Mal für dumme wie mich: Alles, was vor dem Tod des Imperators geschieht, bleibt also Kanon, alles was danach spielt, ist nunmehr reine Fan- Fiction. Ist das korrekt so?

ne auch die Comics und Bücher die vorher spielen sind Legends, außer die neueren Werke, bei den Comics leicht zu erkennen an der neuen Nummerierung von 1 (auch wenn die Darth Maul Geschichte auch schon neuer Kanon war, weil sie auf TCW Drehbüchern basierte) und der Tatsache dass sie von Marvel sind (früher Dark Horse)

Neuauflagen von Legends-Werken sind auch mit einem Legends Schriftzug versehen der so aussieht
x5cpd3gl.png
 
Ich will jetzt nicht sagen, dass Battlefront strategischer ist als Counterstrike. Aber wenn du schon "professionell" ansprichst, muss ich doch mal kurz dazwischen gehen. Die meisten Spieler momentan sind totale Noobs - ist nicht böse gemeint, sondern nur die Wahrheit, denn am Anfang ist das eben so. Je länger man spielt, desto mehr versteht man das Spiel. Die meisten wissen schonmal gar nicht, dass man die AT-AT mit den Snowspeedern wie im Film in die Knie zwingen kann. Wer das bis jetzt noch nicht hinbekommen hat, kann bestimmt auch noch keine aussagekräftige Meinung über die vorhandene Strategie bilden (ich hab es auch noch nicht geschafft). Man kann schon allein erheblichen Schaden im X-Wing an die AT-AT anrichten, aber die Spieler crashen damit ja lieber gern in die Gegner rein. Nur weil die Meute strohdumm durch die Gegend rennt, heißt das nicht, dass das Spiel keine Strategie hat - das heißt nur, dass kaum einer sie verfolgt.

Zu einem gewissen Teil hast du nicht ganz unrecht. Jedes Spiel hat seine Lernkurve, ich persönlich komme mir anfangs auch immer wie ein Noob vor. Um aber bei deinem Beispiel von Walker Assault zu bleiben: Der Gamemodus ist meiner Meinung nach wegen anderen, durchaus nachvollziehbaren Gründen "broken":

1. Unfair gesetzte Spawn- Points, insbesondere auf Rebellenseite. Eigentlich unbegreiflich, wenn man an BF3 und BF4- Erfahrungen denkt.

2. Die Rebellen haben dem Imperium bezüglich Fahrzeuge nichts entgegenzusetzten!

2. Helden: Meiner Meinung nach ich Vader erheblich stärker als Luke Skywalker.

3. Power Ups: Schon viel gesagt dazu.

Gruß C.
 
Da fehlt nur noch die 0815 Kapitalismus Kritik.
Aktionäre =/=Vorstand, EA hat Titel gemacht die Spielern Spaß bringen und eben welche die es nicht tuen. Spiele die meist schlecht sind, werden auch dementsprechend abgestraft, siehe BF Hardline.
EA ist halt ein Publisher der extrem große Gruppen anspricht und dann gibt es eben Spiele für den Massenmarkt wie Fifa Battlefield etc, genauso wie Activision es halt macht. Daneben gibt es aber auch Firmen wie Valve, die alles in ihrem Spielen zusammenbringen, Anspruch,Spaß und finanziellen Erfolg.
Solche pauschaulen Aussagen sind einfach Murks, vorallem in den Manager Abteilungen von nintendo zb gibt es viele Manager, die auch Spiele Enthusiasten sind, man denke nur an den verstorbenen Satoru Iwata,der als Spieleentwickler angefangen hat oder myamoto, sogar reggie bush spielt wohl ab und an selbst spiele(gut bei ihm kanns auch reine Pr sein), aber Vorstände die so denken wie du es ihnen unterstellst, sind meist auch recht schnell Geschichte. Ohne Bezug zur Materie wird es langfristig schwierig.

Vollkommen falsch. EA ist das beste Beispiel dafür das man langfristig erfolgreich sein kann, ohne einen Bezug zur Materie zu haben. Sim City, Battlefield Hardline, der Start von Bad Company, der Start von Battlefield 4, C&C 4 ... ich kann bestimmt noch 10 weitere Beispiele finden. Sieh dir mal den Geschäftsbericht von EA an, wieviel in die Spieleproduktion gesteckt wird und wieviel in Marketing. EA hat Top Marketing-Manager. Was meinst du warum sie Battlefront in 1-2 Jahren zusammengekloppt haben? Weil es genau auf den Release mit dem Star-Wars Film fallen soll. Welches Spiel von EA hat ein Genre in den letzten Jahren definiert? Nehmen wir Ubisoft. Auch sehr viel Marketing, aber die haben Open-World auf ein ganz neues lvl gebracht. Blizzard, Neu-Definition des MMO-Marktes, Ursprung von Fun-Maps, Ursprung von Mobas, Dominierung des Strategie-Marktes mit Starcraft, Dominierung des Hack&Slay.Marktes durch Diablo und schließlich haben sie Millionen Menschen mit einem verdammten Online-Karten-Spiel begeistert (von dem ich persönlich sogar nix halte). Jetzt werden sie voraussichtlich das Unreal-Tournement Genre wiederbeleben mit Overwatch. EA kann Sportspiele, muss ich ihnen lassen. EA steht für Ego-Shooter-Schlachten Spiele wie BF. Aber Battlefront ist ein Witz. Es enthält weniger Features als seine Vorgänger, mit den BF-Spielen ist es vom Umfang nicht einmal zu vergleichen. Es bevormundet einen, das Gefühl des Repetitiven setzt sich extrem schnell ein, der Konsolen-Fokus springt einem ins Gesicht. Ich finde es lustig, wie EA Jahr für Jahr den Vogel als miesester Publisher abschießt, aber sobald sie die Marketing-Kanone anschmeißen, alle wie Lemmige wieder hinterherrennen :-D. Naja, schmeißt ihnen 60 Euro in den Rachen, ich brauch nicht einmal zu wetten, dass nach 1em Monat nur noch 10% der Anfangspieler auf den Servern sein werden.
 
Mein kurzes Fazit:

Stimmung, Sound und Kulisse sind genial (Ps4). Hat mich sofort mitgerissen.


Absolutes NO GO:

Durch das ständige "Snipern" kommt so garkein "Schlachtgefühl" bei mir auf. Rennst um die Ecke, Peng. Man rennt zum PowerUP, Peng. Respawn, Peng.

Ich habe nichts gegen Schüsse aus der Distanz, aber das es jeder kann und dann mit solch einer Präzision ist, für mich, ein absolutes NO GO und Stimmungskiller. Daran muss defintiv gearbeitet werden sonst leidet, in meinen Augen, das gesamte Spielgefühl.
 
Vollkommen falsch. EA ist das beste Beispiel dafür das man langfristig erfolgreich sein kann, ohne einen Bezug zur Materie zu haben. Sim City, Battlefield Hardline, der Start von Bad Company, der Start von Battlefield 4, C&C 4 ... ich kann bestimmt noch 10 weitere Beispiele finden. Sieh dir mal den Geschäftsbericht von EA an, wieviel in die Spieleproduktion gesteckt wird und wieviel in Marketing. EA hat Top Marketing-Manager. Was meinst du warum sie Battlefront in 1-2 Jahren zusammengekloppt haben? Weil es genau auf den Release mit dem Star-Wars Film fallen soll. Welches Spiel von EA hat ein Genre in den letzten Jahren definiert? Nehmen wir Ubisoft. Auch sehr viel Marketing, aber die haben Open-World auf ein ganz neues lvl gebracht. Blizzard, Neu-Definition des MMO-Marktes, Ursprung von Fun-Maps, Ursprung von Mobas, Dominierung des Strategie-Marktes mit Starcraft, Dominierung des Hack&Slay.Marktes durch Diablo und schließlich haben sie Millionen Menschen mit einem verdammten Online-Karten-Spiel begeistert (von dem ich persönlich sogar nix halte). Jetzt werden sie voraussichtlich das Unreal-Tournement Genre wiederbeleben mit Overwatch. EA kann Sportspiele, muss ich ihnen lassen. EA steht für Ego-Shooter-Schlachten Spiele wie BF. Aber Battlefront ist ein Witz. Es enthält weniger Features als seine Vorgänger, mit den BF-Spielen ist es vom Umfang nicht einmal zu vergleichen. Es bevormundet einen, das Gefühl des Repetitiven setzt sich extrem schnell ein, der Konsolen-Fokus springt einem ins Gesicht. Ich finde es lustig, wie EA Jahr für Jahr den Vogel als miesester Publisher abschießt, aber sobald sie die Marketing-Kanone anschmeißen, alle wie Lemmige wieder hinterherrennen :-D. Naja, schmeißt ihnen 60 Euro in den Rachen, ich brauch nicht einmal zu wetten, dass nach 1em Monat nur noch 10% der Anfangspieler auf den Servern sein werden.

Ich denke hier wurde alles gesagt was der Wahrheit entspricht.
 
Mein kurzes Fazit:
Absolutes NO GO:

Durch das ständige "Snipern" kommt so garkein "Schlachtgefühl" bei mir auf. Rennst um die Ecke, Peng. Man rennt zum PowerUP, Peng. Respawn, Peng.
Ich habe nichts gegen Schüsse aus der Distanz, aber das es jeder kann und dann mit solch einer Präzision ist, für mich, ein absolutes NO GO und Stimmungskiller. Daran muss defintiv gearbeitet werden sonst leidet, in meinen Augen, das gesamte Spielgefühl.

So wird das aber bleiben. Da man mit wirklich allen Waffen auch auf große Distanzen trifft, weil es nunmal Blaster sind, wird sich da nicht viel ändern. Dadurch wird halt ziemlich viel gecampt. Da rennen/ springen sich nicht auf die Zielgenauigkeit auswirkt, bleibt einem nur übrig immer in Bewegung zu bleiben und ein möglichst schwieriges Ziel abzugeben.

Viel schlimmer finde ich die Spawns.
Wenn man stirbt und keinen Partner-Spawn wählt landet man generell immer am Arsch der Welt, gefühlt so weit wie möglich weg von der stelle an welcher man gerade gestorben ist.
Und in der zweiten Phase spawnt man meiner Meinung nach größtenteils im Bunker. Die Möglichkeiten da rauszukommen (wenn 5-6 Imps an der Tür und der AT-AT & AT-ST´s am Tor sind) sind begrenzt, daher hat man auch kaum eine Chance auf den zweiten Punkt zu gehen. Daher kann man auch kaum richtig Schaden auf den Walker machen.

Und das die Imps die Abwehrgeschütze bedienen können ist der größte Witz überhaupt. Viele rennen halt sehr weit vor, hocken sich auf die Geschütze und halten dann damit in die spawnenden Rebellen rein. Das ist schon ziemlich schwachsinnig...

Ist halt alles sehr Arcade-lastig. Finde ich persönlich ziemlich enttäuschend. Hätte mir alles insgesamt etwas komplexer gewünscht.
Ob da wirklich Langzeitmotivation aufkommt ist fraglich. Die Beta hat sich bei mir eigentlich schon nach einem Tag erschöpft, aber das kann natürlich auch daran liegen, dass man ja nur 2 richtige Spielmodis zur Auswahl hat.

Die Dropzone ist mir auch viel zu hektisch. Erinnert eigentlich mehr an ein Quake 3 Deathmatch :-D

Aber wird wahrscheinlich eines der vielen Spiele sein die mir maximal 2 Monate Spaß machen.
Mal sehen was noch passiert, aber meine Erwartungen waren wahrscheinlich viel zu hoch...
EA halt... Wird sich allein wegen der Lizenz wahrscheinlich trotzdem wie blöd verkaufen.
 
hab jetzt mal an der Umfrage teilgenommen, leider liebes PCGames-Team ist Punkt 9 mangelhaft in der Auswahl der Antworten.
 
Zu einem gewissen Teil hast du nicht ganz unrecht. Jedes Spiel hat seine Lernkurve, ich persönlich komme mir anfangs auch immer wie ein Noob vor. Um aber bei deinem Beispiel von Walker Assault zu bleiben: Der Gamemodus ist meiner Meinung nach wegen anderen, durchaus nachvollziehbaren Gründen "broken":

1. Unfair gesetzte Spawn- Points, insbesondere auf Rebellenseite. Eigentlich unbegreiflich, wenn man an BF3 und BF4- Erfahrungen denkt.

2. Die Rebellen haben dem Imperium bezüglich Fahrzeuge nichts entgegenzusetzten!

2. Helden: Meiner Meinung nach ich Vader erheblich stärker als Luke Skywalker.

3. Power Ups: Schon viel gesagt dazu.

Gruß C.

Zu 1: ja, das kann man so und so sehen von hinten nieder geknallt, weil das eigene Team irgendwie meschugge ist und das Minuten lang nicht mit bekommt. Man sollte da dann vielleicht doch versuchen, das irgendwie anders zu regeln.

2: Doch haben sie: A-Wing, X-Wing, Snow Speeder, Ion Grenade. Die Flieger scheinen mehr weg zu stecken als die Imperialen Pendanten. Und mit 1 bis 2 Ion Grenades putzt man jeden AT-ST weg. Und ein Geschütz ist auch mit einer weg. Aber die ion Grenade ist halt nicht cool genug für die meisten. Lieber Jump Pack oder die Kinetic Rifle.

3: Hmmm, bin mir da nicht so sicher. Also, onehit kills machense Beide. Wer mehr Weg steckt, uff, glaube da schenken die sich auch nicht viel.

4: Power Ups finde ich persönlich gut. Das mit den Vehiclen ist Geschmackssache, ich denke aber das eine Base, wie man sie aus BF4 etc kennt, den Spielefluß zumindest beim Walker Assault deutlich behindern würde.


Vollkommen falsch. EA ist das beste Beispiel dafür das man langfristig erfolgreich sein kann, ohne einen Bezug zur Materie zu haben. Sim City, Battlefield Hardline, der Start von Bad Company, der Start von Battlefield 4, C&C 4 ... ich kann bestimmt noch 10 weitere Beispiele finden. Sieh dir mal den Geschäftsbericht von EA an, wieviel in die Spieleproduktion gesteckt wird und wieviel in Marketing. EA hat Top Marketing-Manager. Was meinst du warum sie Battlefront in 1-2 Jahren zusammengekloppt haben? Weil es genau auf den Release mit dem Star-Wars Film fallen soll. Welches Spiel von EA hat ein Genre in den letzten Jahren definiert? Nehmen wir Ubisoft. Auch sehr viel Marketing, aber die haben Open-World auf ein ganz neues lvl gebracht. Blizzard, Neu-Definition des MMO-Marktes, Ursprung von Fun-Maps, Ursprung von Mobas, Dominierung des Strategie-Marktes mit Starcraft, Dominierung des Hack&Slay.Marktes durch Diablo und schließlich haben sie Millionen Menschen mit einem verdammten Online-Karten-Spiel begeistert (von dem ich persönlich sogar nix halte). Jetzt werden sie voraussichtlich das Unreal-Tournement Genre wiederbeleben mit Overwatch. EA kann Sportspiele, muss ich ihnen lassen. EA steht für Ego-Shooter-Schlachten Spiele wie BF. Aber Battlefront ist ein Witz. Es enthält weniger Features als seine Vorgänger, mit den BF-Spielen ist es vom Umfang nicht einmal zu vergleichen. Es bevormundet einen, das Gefühl des Repetitiven setzt sich extrem schnell ein, der Konsolen-Fokus springt einem ins Gesicht. Ich finde es lustig, wie EA Jahr für Jahr den Vogel als miesester Publisher abschießt, aber sobald sie die Marketing-Kanone anschmeißen, alle wie Lemmige wieder hinterherrennen :-D. Naja, schmeißt ihnen 60 Euro in den Rachen, ich brauch nicht einmal zu wetten, dass nach 1em Monat nur noch 10% der Anfangspieler auf den Servern sein werden.

Ich möchte da mal in den gedanken rufen, wie Blizzard den MMO markt neu definiert hat, und zwar so: Alles schön einfach gemacht, so das jeder der nicht denken kann damit klar kommt, und WoW bevormundet jemanden genauso, Konsequenzen beim Sterben hat man auch abgeschafft. Urspung von Fum-Maps und Mobas: Ja durchaus, aber auch ungewollt, ich möchte daran erinnern, wie der Blizzard die DotA Map gehasst hat, die finden DotA ja auch erst geil, seit sie gemerkt haben das man da dick Kohle machen kann. Kartenspiel-> Dick fett maerketingtrommel.

Zu Diablo 3: Bitte dran erinern was ein reinfall das ganze war, weil man nicht auf die Spieler gehört hat. Das wurde ja erst mit der Erweiterung gefixt.

Zum ganzen Bevormunden des Spielers möchte ich auch nochmal Activisions CoD Serie aufrufen. Noch mehr bevormunden kann man einen Spieler ja kaum noch. Anders kann ich mir es nicht vorstellen, warum man da mit allen Waffen quer über die Map Kopfschüsse mit einer einzelnen Patrone verteilen kann. Und da springt einem der Konsolen Fokus sogar noch mehr ins Gesicht. Und voralem: Dick fett Marketing.

Übrigens möchte ich Konsolen Fokus nicht mal verurteilen. Der Absatzmarkt dürfte um einiges Größer sein als der PC Spiele Markt.

Wo hat Ubisoft eigentlich Open-World auf ein ganz neues Level gebracht? o.o


Also alles was du EA vorwirfst, gibt es ausnahmslos auch bei allen andren in der Branche. ;) (Vor allem da Bobby bei Activision eh einen Dreck um die Spieler schert. Für den Verein sind wir doch eh nur alles Idioten die jeden scheiß kaufen den Activision Blizzard auf den Markt wirft. Sagt er ja auch oft genug.)


Nachtrag: @Navinor

Was du da machst ist durchaus hatten, da du teilweise echten stuß schreibst. Es wurde gefühlt 5 Milliarden mal kommuniziert, das im fertigen Spiel mehr als 4 Waffen vorhanden sind.
12 Maps sind übrigens auch deutlich mehr Maps, als man bei manch andrem Spiel mit bekommt.
 
Das hätte SWBf https://www.youtube.com/watch?v=2WeX41WfOsY sein können, traurig was daraus geworden ist. Wem's gefällt ok, aber ich würde so einen cash cow nicht unterstützen,ansonsten wird sowas zu gewohnheit. No brainer spiele von EA/Ubi/Activision die ein Affe nach ein wenig Training beherrscht.
 
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