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Horror-Adventure Soma im Test mit Video: Bioshock mit mehr Schocks

Seh ich genau anders herum.

Also nach mehreren Lets Plays zu urteilen hat er da nicht soooooo unrecht.
Vor allem die ersten beiden Wassergänge können zum Teil wirklich langwierig sein wenn man den Weg nicht erkennt etc. Bei so manchen Lets Plays dachte ich mir auch manchmal

"bohhhh passiert endlich mal was interessantes?"

Ist aber wirklich von Spieler zu Spieler unterschiedlich habe ich beobachtet. Je nach persönlichem Geschmack kann es atmosphärisch oder langweilig sein.
Machine for Pigs habe ich persönlich gar nicht mal so richtig angeschaut und kann den Vergleich nicht richtig machen.
Aber der Anfang von Soma ist stellenweise wirklich hart an der Grenze wenn es um Spannung geht - wie gesagt je nachdem welchen Geschmack man hat.
 
Machine for Pigs fand ich nach The Dark Descent ein bissl lasch ... war sogar fast ein wenig enttäuscht.

Soma werd ich angehen, sobald ich mit Infamous First Light durch bin :)
 
A Machine for Pigs war zwar etwas weniger Survivalhorror und hatte einfachere Puzzles, aber aufgrund des Settings und der grandiosen Atmosphäre hat es mir genauso viel Spaß gemacht, wie das original Amnesia - The Dark Descent.

SOMA macht bisher auch einen sehr guten Eindruck (würde schätzen, dass ich zu ca. 60 bis 70% durch bin, ist aber nur so ein Gefühl. Vielleicht sind es auch 90 oder 30%). Einziger Kritikpunkt: Das ganze Art Design im Inneren der Unterwasserstationen unterscheidet sich in vielen Punkten kaum von dem in Doom 3 oder Dead Space. Sieht alles sehr gut aus, aber irgendwie hätte ich mir das ein wenig mehr Eigenständigkeit gewünscht. Aber was soll's: Der Rest stimmt, vor allem die Story reißt mich mit ... ich hab den Kauf bisher auf keinen Fall bereut, auch wenn ich mir ein etwas lovecraftigeres Szenario gewünscht hätte.

Sehr kleiner Spoiler, der sich schon nach ca. einer Stunde erledigt:
Das Laufen in den größeren Unterwasser-Arealen zwischen den Gebäuden stört mich eigentlich gar nicht. Im Gegenteil: Es unterstreicht die Atmosphäre und verirrt hab ich mich eigentlich nie, da man immer irgendwelche Lichter sieht, an denen man sich orientieren kann. Dazu noch das grandiose Sounddesign ... schön (auf sehr düstere Art).
 
Warum Kopfhörer? Weil der Sound wieder nur in Stereo wiedergegeben wird? Würde mich nicht wundern, da es bei Amnesia genauso war. Außerdem hat man den besten Sound, wenn man es über eine gescheite 5.1 Anlage hört. Kracht eine Tür hinter einem auf, dann kommt das Geräusch auch von hinten. Und bitte nicht mit 5.1 Headsets kommen... Das ist lächerlich.
 
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