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Mafia 1+2 Replay: Darum erinnern wir uns noch heute gerne an Tommy und Vito

Gehört zwar eher in den Aufreger-Thread, aber grad bei Monatskarten könnte man mehr Kulanz zeigen. Wäre ja kein Problem die neue Monatskarte dann irgendwo vorzuzeigen.
Ich rege mich auf wo und wann ich will! :-D Typisch Deutsche Bahn. Ich soll wegen so einer pupsigen Nachlässigkeit meinerseits binnen 14 Tagen bezahlen, aber wenn ich mein Geld zurückfordere bekomme ich es nach einem Monat immer noch nicht! :pissed: Die spinnen doch. *aufreg*

Edit: Okay, ja, es ist ein wenig off-topic, das gebe ich selber zu. :)
 
Ich rege mich auf wo und wann ich will! :-D Typisch Deutsche Bahn. Ich soll wegen so einer pupsigen Nachlässigkeit meinerseits binnen 14 Tagen bezahlen, aber wenn ich mein Geld zurückfordere bekomme ich es nach einem Monat immer noch nicht! :pissed: Die spinnen doch. *aufreg*

Edit: Okay, ja, es ist ein wenig off-topic, das gebe ich selber zu. :)

Also wenn Du die DB als Mafia-ähnliche Organisation ansiehst, dann passt es thematisch wieder einigermaßen. :-D
 
Und ? Bei entsprechend guter Story kann ich damit gut leben. Entscheidend ist für mich das Gameplay und die Atmosphäre. Und die 20er/30er Jahre bieten an Atmosphäre so viel Potential daß ich gehofft hatte, daß man bei Teil 3 wieder Back to the Roots geht statt aufgrund political correctness einen Farbigen zu nehmen der in den 60er/70er Jahren in New Orleans in den Zeiten von Rassenhaß und Diskriminierung in einer Black Mob Bande aufsteigt. Ist doch im Prinzip was den Großteil Deiner Kritikpunkte betrifft (Aufstieg im Clan, 2-3 Wendungen) vermutlich auch nicht viel anders außer daß er eine schwarze Hautfarbe hat und es keine sizilianische Familie ist. Aber ob mir die 60er/70er als Setting so zusagen ist die andere Frage. Und ich bin ehrlich gesagt noch nicht so weit Mafia 3 abzuschreiben oder zu bewerten. Mir fehlt aber wie bei den ersten beiden Teilen irgendwo der Hypetrain der vor Release bei mir ein "habenwill" auslöst. Vielleicht kommt der noch irgendwann an meinem Bahnhof vorbei. Aber momentan ist es da bezüglich Mafia 3 relativ still.

Was mir im Gameplaytrailer aufgefallen ist sind die eklatanten Unterschiede der Grafikqualität in den Videosequenzen zu der im Gameplay. In den Videosequenzen ist die Grafik richtig der Hammer. Im Gameplay eher etwas altbacken. Kann aber auch sein, daß es mit dem aktuellen Entwicklungsstatus zu tun hat. Die Lichteffekte sehen jedenfalls schon mal nicht schlecht aus. Aber ob ich mit Mafia 3 wirklich warm werde weiß ich wie gesagt ehrlich noch nicht.

Ich könnte damit nicht leben. Das wäre dann bei mir wohl ein "vielleicht in nem Sale"-Titel geworden. Derartige Geschichten habe ich jetzt einfach oft genug gespielt. Darum begrüße ich die Entscheidung ersteinmal. Dazu kommt auch das Mafia 3 jetzt von einem anderen Studio kommt und die wollen scheinbar der Marke ihren eigenen Stempel aufdrücken. Das ist für mich weniger schlimm als wenn das Studio versuchen würde sich als 2K Czech zu verkaufen.

Wobei ich dir in zwei Punkten ausrücklich widersprechen muss. Ich denke nicht das die Wahl des Protagonisten etwas mit dem widerlichen Prinzip der "Political Correctness" zu tun hat. Auch denke ich das sich ein weiteres Spiel in den 1920er Jahren heutzutage nicht so gut verkaufen würde als das es für eine Fortsetzung reichen würde.
 
Naja sooo oft gabs ein Mafia-TPS-Game in der Prohibition bzw. dann in den 40er Jahren nun nicht wirklich. Zumindestens kenne ich persönlich nur 4 Stück.

Bis auf Mafia 1/2 und Godfather 1/2 ist es da zum Thema Shooter und italienische Mafia echt ruhig. Scarface ist z.B. kein Italiener. Außerdem spielt das in den 70er/80er Jahren. Und die anderen Mafiagames drehen sich eher um die Triaden und auch eher Neuzeit ab 80er Jahre (Stranglehold, Sleeping Dogs etc.). Oder diversen fiktiven Gangstergruppen (GTA, Saints Row). Und bei Godfather ist mit einer Auferstehung auch nicht (mehr) zu rechnen.

Nehme ich die Zeit der Prohibition gibt es gar nur 1 einziges TPS-Game: Mafia 1. Sehr überstrapaziert das Thema also..... *sarkasmusmod aus*

Alle anderen dieser genannten Games spielen storyseitig Ende der 40er Jahre aufwärts. Und Omerta (das einzige andere Game was mir zum Thema Prohibition einfällt) ist kein Shooter sondern ein Strategiespiel aus der ISO-Perspektive.

So richtig zieht Dein Argument nicht wirklich. Beim besten Willen. Da gibt es zum Beispiel selbst mehr Shooter zum Vietnamkrieg. Und selbst das Thema ist relativ unterbesetzt wenn ich als Vergleich das Thema 2. WK oder seit COD MW die neuzeitliche bis futuristische Kriegsführung heranziehe.

Wie gesagt wenn Dir das Setting nicht zusagt ok, akzeptiert. Aber bitte nichts mit Gewalt von der Wand herunterkratzen was nicht der Fall ist. Das wäre das gleiche als würde ich behaupten wir würden von U-Boot Simulationen zum Thema 1. WK überflutet. Da gibts aber selbst davon mehr als von Shootern in der Prohibitionszeit. Selbst wenn ich als Aufhänger "italienische Familie"+"Shooter" ohne jeglichen Zeitindex nehme ist die Zahl der Mafia-Games zu dem Thema übersichtlich und würde nicht ansatzweise 2-stellig.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Naja sooo oft gabs ein Mafia-TPS-Game in der Prohibition bzw. dann in den 40er Jahren nun nicht wirklich. Zumindestens kenne ich persönlich nur 4 Stück.

Bis auf Mafia 1/2 und Godfather 1/2 ist es da zum Thema Shooter und italienische Mafia echt ruhig. Scarface ist z.B. kein Italiener. Außerdem spielt das in den 70er/80er Jahren. Und die anderen Mafiagames drehen sich eher um die Triaden und auch eher Neuzeit ab 80er Jahre (Stranglehold, Sleeping Dogs etc.). Oder diversen fiktiven Gangstergruppen (GTA, Saints Row). Und bei Godfather ist mit einer Auferstehung auch nicht (mehr) zu rechnen.

Nehme ich die Zeit der Prohibition gibt es gar nur 1 einziges TPS-Game: Mafia 1. Sehr überstrapaziert das Thema also..... *sarkasmusmod aus*

Alle anderen dieser genannten Games spielen storyseitig Ende der 40er Jahre aufwärts. Und Omerta (das einzige andere Game was mir zum Thema Prohibition einfällt) ist kein Shooter sondern ein Strategiespiel aus der ISO-Perspektive.

So richtig zieht Dein Argument nicht wirklich. Beim besten Willen. Da gibt es zum Beispiel selbst mehr Shooter zum Vietnamkrieg. Und selbst das Thema ist relativ unterbesetzt wenn ich als Vergleich das Thema 2. WK oder seit COD MW die neuzeitliche bis futuristische Kriegsführung heranziehe.

Wie gesagt wenn Dir das Setting nicht zusagt ok, akzeptiert. Aber bitte nichts mit Gewalt von der Wand herunterkratzen was nicht der Fall ist. Das wäre das gleiche als würde ich behaupten wir würden von U-Boot Simulationen zum Thema 1. WK überflutet. Da gibts aber selbst davon mehr als von Shootern in der Prohibitionszeit. Selbst wenn ich als Aufhänger "italienische Familie"+"Shooter" ohne jeglichen Zeitindex nehme ist die Zahl der Mafia-Games zu dem Thema übersichtlich und würde nicht ansatzweise 2-stellig.

Ich habe auch nie von einer objektiven Marktübersättigung gesprochen, sondern von meinem persönlichen Bedarf nach derartigen Titeln. Es ist auch nicht so das mir das Setting nicht zusagt. Wenn mir die Settings von Mafia 1 und 2 egal gewesen wären hätte ich sie einfach nicht gespielt und würde diesen Beitrag sowie die vorherigen nicht geschrieben haben.

Es ist auch durchaus richtig das die Trends im Shooterbereich momentan in ganz andere Richtungen gehen, nur welche Schlüsse will man daraus ziehen? Im Vergleich sind Mafiaszenarien scheinbar mehr Nische als alles andere. Das ist ja für Fans auch alles schön und gut für Fans, nur was macht man wenn diese Fans nicht genug Umsatz generieren und das Spiel nicht läuft? Das weißt du selber.
 
Also ich kann mich an kein Spiel erinnern das in den 70er Jahren spielt ok Battlefield Vietnam aber des wars schon. Hab aber schon öffters gelesen das viele Vietnamveteranen in die oragnisiere Kriminalität gerutscht sind besonders Rockerbanden.
 
Mafia 1 ist bei mir schon sehr sehr lange her. Aber an ein paar Sachen erinnere ich mich noch sehr deutlich.

Das Autorennen war wirklich pervers hart und es hat einige Anläufe gebraucht bis ich es geschafft hatte. Ich hatte es noch in der ursprünglichen harten Version gespielt und geschafft.

Bis ca. zu diesem Autorennen, war man wirklich ein kleiner Fisch in der Mafia. Man ist nicht gleich als Massenmörder mit gezogener Waffe durch die Welt gelaufen! Es gab sehr viele Aufträge für den kleinen Fisch, Botengänge, Erpressung/Schutzgeld, Leute verprügeln. Das wilde Töten ging erst später im Game los. Genau dieser Punkt hat Mafia 1 für mich so genial gemacht. Es hat sich irgendwie nachvollziehbar und real angefühlt.

--> Dieser Punkt war in Mafia 2 ganz schlimm! Erst im Krieg töten, dann Kisten schleppen, dann eine Gang Afroamerikaner erschießen! Fand ich extrem unglaubwürdig. In Mafia 1 bin ich von meinen eigenen moralischen Vorsätzen ausgehend immer tiefer abgesunken. In Mafia 2 fange ich mit "moralischen" Vorsätzen an mit den ich mich im Leben nicht identifizieren kann und will.

Mafia 1 die Mission im Parkhaus relativ am Ende. Dein Kollege stirbt jedes verdammte mal wenn er die Treppe im Parkhaus in den Granaten Regen der Gegner rennt..... In dem Autorennen wusste ich wenigstens wie ich es besser machen konnte. Aber die Parkhaus-Mission war der absolute Graus und liegt mir heute noch schwer im Magen. (Bin aber ein schlechter Shooter Spieler und war damals noch viel viel schlechter!)

Mafia 2 war ein ordentliches Game aber mir fehlte die Entwicklung innerhalb der Mafia. Man startet als Mörder und bleibt ein Mörder. Die Story war bei weitem nicht so intensiv, nachvollziehbar und episch wie in Mafia 1.

--> Mafia 3: Interesse ist da, aber die Erwartungen nicht sehr hoch. Das Feeling von Mafia 1 hat schon Mafia 2 nicht im Ansatz erreicht. Der erste Eindruck von Mafia 3 ist vom Gefühl her drunter. Obwohl es schon ein spaßiges Game werden kann welches mich aber sehr wahrscheinlich, genau wie Mafia 2, nicht sonderlich berührt.

Edit: Die original Playboys in Mafia 2 waren für mich die besten Sammelitems die es jemals in einem Spiel gab. Ja ich bin ein Mann, will und kann daran nix ändern....
 
Also ich kann mich an kein Spiel erinnern das in den 70er Jahren spielt ok Battlefield Vietnam aber des wars schon.

70er wird auch schwierig. Vietcong 1/2 spielen noch Ende der 60er bis zur TET-Offensive. Also so bis Ende 1968/Anfang 1969. No one lives forever 1/2 spielt ebenso in den 60ern. Die 70er geben vom Setting auch nicht so viel her. Scarface spielt teils in den 70ern (Ende der 70er bis in die 80er hinein) Wenn tauchen die 70er mal als Epoche in einem Autorennspiel auf (NFS Porsche oder GT Legends). Aber ein direktes Spiel was auf die 70er gemünzt war ? Fällt mir ad hoc keins ein.
 
70er wird auch schwierig. Vietcong 1/2 spielen noch Ende der 60er bis zur TET-Offensive. Also so bis Ende 1968/Anfang 1969. No one lives forever 1/2 spielt ebenso in den 60ern. Die 70er geben vom Setting auch nicht so viel her. Scarface spielt teils in den 70ern (Ende der 70er bis in die 80er hinein) Wenn tauchen die 70er mal als Epoche in einem Autorennspiel auf (NFS Porsche oder GT Legends). Aber ein direktes Spiel was auf die 70er gemünzt war ? Fällt mir ad hoc keins ein.

Schäm Dich. Interstate '76 ist eines der besten Spiele überhaupt! :X
 
Die '70er sind wirklich extrem schwer ein Game zu finden. Die Suda '51 Games wie "killer is dead" und "No more heroes" sind eher 80er (oder irgendwas...) . GTA London ist 1969! Vice Citey ist '84. XCom Declassified ist 1960. Selbst Vietnam Spiele sind meist eher in die '60er einzuordnen.

Tatsächlich befindet sich Interstate '76 auch in einem fiktiven 1976, mit einer alternativen Zeitlinie in der Benzin extrem teuer ist. Also auch kein "real Szenario" .....
 
Shame on you. Wenn Du den 2. Teil Brillant findest würdest Du in Teil 1 Deinen neuen Gott finden. :-D
Wenn man beide Teile heute zum ersten Mal spielt, sieht man das aber möglicherweise nicht ganz so. Zumindest ist es mir so ergangen: Da ich 2002/2003 nicht mal einen halbwegs aktuellen PC hatte, kam ich tatsächlich erst letztes Jahr(!) dazu, Mafia erstmals zu spielen, und direkt im Anschluss daran dann den zweiten Teil (als Director's Cut). Beide haben mir ungefähr gleich viel Spaß gemacht, aber im Zweifel würde ich doch den zweiten Teil vorziehen (und würde wohl auch nur den eventuell ein weiteres Mal spielen).

Die acht Jahre, die zwischen den beiden Teilen liegen, sieht man der Grafik halt einfach an und die drastischen Unterschiede hinsichtlich Texturauflösung und - vor allem - Sichtweite, wirken sich unweigerlich auch auf die Atmosphäre aus. Zum Vorwurf machen kann man das dem ersten Teil, der für seine Zeit atemberaubend war, natürlich nicht, aber man kann es eben anno 2014 auch nur schwerlich übersehen, und ich bin nun wirklich kein Grafikfetischist.

In beiden Teilen verbringt man sehr viel (gelegentlich zu viel) Zeit auf der Straße, aber dass einem im ersten Teil schon ab 40 Meilen die Polizei auf die Pelle rückte (und 40 Meilen sind WIRKLICH LANGSAM), hat mich dann doch irgendwann ziemlich abgenervt.

Zum Autorennen: Die Steuerung war einfach total grottig; das war alles. Ich spiele seit jeher all meine Autorennen am PC mit Tastatur und hatte damit auch nie Probleme, aber so was brauche ich echt nicht. Ich habe die bereits fertig gepatchte Version gespielt und das Angebot fünf verschiedener Schwierigkeitsgrade für das Rennen gerne angenommen.

Zum Thema "Parkhausmission" zitiere ich einfach mal meine eigenen Notizen zu dem Spiel: "Es gibt nichts Nervigeres als das Kindermädchen für autonome, unkontrollierbare und unheilbare NPCs spielen zu müssen, die nicht selber auf sich aufpassen können."

Und zu den völlig bescheuerten Kisten: "Das stupide, alberne und dämliche Stapeln von 20(!) Kisten gehört wohl zu den sinnlosesten und langweiligsten zehn Minuten, die jemals in einem Computerspiel absolviert werden mussten."

Insgesamt aber Kleinigkeiten in einem schönen Spiel, das ich persönlich definitiv stilvoller und atmosphärischer fand als den ganzen GTA-Zirkus mit seiner Konsolenspargrafik.
 
Die '70er sind wirklich extrem schwer ein Game zu finden. Die Suda '51 Games wie "killer is dead" und "No more heroes" sind eher 80er (oder irgendwas...) . GTA London ist 1969! Vice Citey ist '84. XCom Declassified ist 1960. Selbst Vietnam Spiele sind meist eher in die '60er einzuordnen.

Tatsächlich befindet sich Interstate '76 auch in einem fiktiven 1976, mit einer alternativen Zeitlinie in der Benzin extrem teuer ist. Also auch kein "real Szenario" .....
Interstate 76 ist wohl so eine Art Mad Max lite? :-D
 
Interstate 76 ist wohl so eine Art Mad Max lite? :-D

Ja, könnte man sagen. Mad Max mit Disco Funk Mucke. ^^


Tatsächlich befindet sich Interstate '76 auch in einem fiktiven 1976, mit einer alternativen Zeitlinie in der Benzin extrem teuer ist. Also auch kein "real Szenario" .....

Naja, so genau nehm ich das jetzt nicht. Die fiktiven 70er in Interstate 76 sind ja jetzt nicht so unrealistisch.

Ich hätte noch Driver: Parallel Lines anzubieten. Die ersten Spielstunden sind in New York im Jahre 1978 angesiedelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tatsächlich finde ich es faszinierend wie wenig Games in diesem Jahrzehnt angesiedelt sind. Waren in den 70ern nur Autos interessant? Gibts da wirklich nur die paar Games? Irgend ein Just Dance in den 70ern vielleicht? Tanzen war da doch auch ne große Nummer. Tolles Thema, hab voll Spaß dran :)

What ? VC ist in 86`angesiedelt. :-D

Upsi ... Sorry ! Mein Fehler!
 
Mafia 1 hab ich einige Erinnerungen: Autorennen, "Puffbesuch", vorallem die Gespräche in dem Diner, zwischen den Rückblenden, Flughafen... ach soviel. Ich habs da auch echt genossen die Storymissionen zu spielen. Irgendwie wirkte das für mich wie ein Guß.

Mafia 2 spiel ich auch gerade nochmal, uim die Erinnerung aufzufrischen, aber wie hier schon angemerkt, fehlt mir da schwer die Entwicklung. Der kommt nach Hause ausm Krieg und eine der ersten Aktionen, die er macht, ist eine ganze Gang bei nem Autoklau übern Haufen zu schiessen. Und dann ist da noch diese Mission in der Destille, bei der man JEDES VERDAMMTE MAL VON GANZ VORNE ANFANGEN MUSS, wenn man durch die Dummheit und Trefferungenauigkeit der KI verreckt oder weil man halt nicht weiß, dass am oberen Treppenabsatz einer mit der Tommygun sitzt oder weil die Gegner selbst durch ein geschlossenes Garagentor zielgenau treffen. NERV!!! Gottseidank ist die Mission Geschichte für mich. Aber insgesamt wirkt es alles sehr gerusht.

Und Mafia 3 macht mich das Setting null an. Das Setting vielleicht, aber die Art der Story "Rache wegen irgendwas" ... ne. Und dieses Gangsterhort ausräuchern klingt doch wie die "Festungen" in SR 2... ich weiß nicht. Als ich jetzt Mafia 2 gespielt habe, ist mir aufgefallen, dass ich gerne ein Spiel in dem Setting (eher früher) mit all den Sachen, die es drin hat (Verkehrsregeln, Tanken, andere Kleinigkeiten) hätte, aber mit halt Zeug zum erledigen. Mehr Geschäfte, mehr begehbare Gebäude, mehr so Sachen, wie das lustige Zwischenspiel zwischen dem streitenden Ehepaar am Auto. Von mir aus auch Bargames, Alkoholschmuggel, Hitmanaufräge, die dann aber nicht so lahm sind, wie in anderen Spielen, sondern mit eigener Story. Vielleicht ein wenig Entscheidungsfreiheit bei der Story oder Einfluss von Nebengeschichten auf die Hauptstory, MEHR Musik ("It's gonna be a hot day when the yanks are marching in on berlin" oder so ähnlich bringt mich zum Schmunzeln). Auch unnötiges Zeiug, wie Essen und trinken gehen, von mir aus auch ne "Freundin", einfach nur Zeug, das mri zeigt in der Welt geht was außerhalb der Hauptstory. Prinzipell also ein GTA : San Andreas nur in den 20er-50er Jahren mit einer guten Mafiageschichte. Ich finde die nämlcih nicht ausgelutscht, sondern eher das, was die ersten Trailer von Mafia 3 vorlegen.
 
Und dann ist da noch diese Mission in der Destille, bei der man JEDES VERDAMMTE MAL VON GANZ VORNE ANFANGEN MUSS, wenn man durch die Dummheit und Trefferungenauigkeit der KI verreckt oder weil man halt nicht weiß, dass am oberen Treppenabsatz einer mit der Tommygun sitzt oder weil die Gegner selbst durch ein geschlossenes Garagentor zielgenau treffen. NERV!!!
Meinst Du den Kampf gegen Derek, im Lagerhaus am Hafen in Kapitel 14? Das hat mich auch einiges an Nerven kostet, was aber eigentlich nur an dem völlig bescheuert platzierten Speicherpunkt liegt - keine Ahnung, wie der durch die Qualitätskontrolle schlüpfen konnte. Ziemlich ätzend - um nicht zu sagen unfair - war auch die "Gunrunning"-Mission in "Joe's Adventures".
 
Meinst Du den Kampf gegen Derek, im Lagerhaus am Hafen in Kapitel 14? Das hat mich auch einiges an Nerven kostet, was aber eigentlich nur an dem völlig bescheuert platzierten Speicherpunkt liegt - keine Ahnung, wie der durch die Qualitätskontrolle schlüpfen konnte. Ziemlich ätzend - um nicht zu sagen unfair - war auch die "Gunrunning"-Mission in "Joe's Adventures".

Ne ich meinte den relativ am Anfang Kapitel 5 oder so. Erst haut man draußen mit ner MG einige weg und geht dann in die Destille... aber stirbt man da irgendwo, muss man jedesmal bei dem MG wieder anfangen. Blödsinn
 
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